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Regionalismus in Spanien

Tobias Bäcker

 

Verlag GRIN Verlag , 2011

ISBN 9783640970117 , 14 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz frei

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich mit dem spanischen Regionalismusprozess beschäftigen. Dieser Prozess wirft einige Besonderheiten im Vergleich zu anderen schon abgeschlossenen Regionalisierungen auf. Zum einen geschah er nicht, wie z.B. in Deutschland, direkt nach dem 2. Weltkrieg, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt und hatte somit die Möglichkeit von anderen Prozessen zu lernen. Des Weiteren ist die Bevölkerungsstruktur und Identifikation mit der eigenen Nation in Spanien höchst eigentümlich, da es ein starkes regionales Bewusstsein gibt, dass in der Geschichte schon zu autonomen Bewegungen und Abspaltungsvorhaben führte. Insgesamt bietet Spanien ein Beispiel, für einen aktuell durchgeführten Regionalismusprozess, eingebettet in starke regionale Identitäten und ist somit im Moment ein einmaliger Vorgang. Um mich diesem Problem zu nähern, werde ich zunächst einen kurzen Einblick in die Geschichte dieses Prozesses geben, um danach die aktuellen Probleme aufzuwerfen und aufzeigen inwieweit die Besonderheiten der spanischen Nation hier eine Rolle spielen. Um dies zu konkretisieren werde ich zwei Regionen, die in ihrem Ursprung und aktueller Entwicklung höchst unterschiedlich sind, genauer betrachten. Diese beiden Regionen sind Katalonien, welches einen sehr positiven Verlauf genommen hat und Galicien das in der Entwicklung noch zurücksteht.