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Kommunikationscontrolling in Verbindung mit Zielgrößen des Markenwertes - Eine methodische Herangehensweise und Prüfung an einem Fallbeispiel
Eva Julia Pfefferkorn
Verlag Gabler Verlag, 2009
ISBN 9783834983893 , 374 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Geleitwort des Herausgebers
6
Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
10
Schaubildverzeichnis
15
Abkürzungsverzeichnis
23
1 Kommunikationscontrolling als zentrale Herausforderung des Kommunikationsmanagements
25
1.1 Begriff, Notwendigkeit und fehlende Existenz eines integrierten, markenwertbezogenen Kommunikationscontrolling
25
1.2 Ziele und Forschungsfragen der Arbeit
44
1.3 Gang der Untersuchung
47
2 Kritische Würdigung des Stands der Forschung von Kommunikations-controllingansätzen
50
2.1 Anforderungen an Kommunikations-controllingansätze
50
2.2 Kritische Würdigung konzeptioneller Kommunikationscontrollingansätze
55
2.2.1 CommunicationControlCockpit (CCC)
55
2.2.2 Value Based Communication Management
58
2.2.3 Communication Scorecard/ Corporate Communications Scorecard
60
2.2.4 EFQM Excellence-Modell
62
2.2.5 Werbliche Erfolgskette
64
2.2.6 Zusammenfassende kritische Würdigung der konzeptionellen Kommunikationscontrollingansätze
65
2.3 Kritische Würdigung empirischer Kommunikationscontrollingansätze
69
2.3.1 Kritische Würdigung isolierter, empirischer Kommunikationscontrollingansätze
69
2.3.2 Kritische Würdigung integrierter, empirischer Kommunikationscontrollingansätze
99
2.3.3 Zusammenfassende kritische Würdigung der empirischenKommunikationscontrollingansätze
105
2.4 Zusammenfassung der Implikationen für die Entwicklung eines integrierten, markenwertbezogenen Kommunikationscontrollingansatzes
107
3 Entwicklung eines integrierten, marken-wertbezogenen Kommunikations-controllingansatzes
109
3.1 Vorgehensweise
109
3.2 Verhaltenswissenschaftlicher Bezugsrahmen des integrierten, markenwertbezogenen Kommunikationscontrollingansatzes
114
3.3 Konzeptualisierung der Modellgrößen im integrierten, markenwertbezogenen Kommunikationscontrollingansatz
118
3.3.1 Konzeptualisierung der kommunikativen Inputgrößen
118
3.3.2 Konzeptualisierung der kommunikativen Wirkungsgrößen
135
3.4 Modellierung der Wirkungsbeziehungen im integrierten, markenwertbezogenen Kommunikationscontrollingansatz
148
3.4.1 Modellierung der Wirkungsbeziehungen zwischen den kommunikativen Input- und Wirkungsgrößen
149
3.4.2 Modellierung der Wirkungsbeziehungen zwischen den kommunikativen Wirkungsgrößen
157
3.5 Einbindung von Interaktionseffekten im integrierten, markenwertbezogenen Kommunikationscontrollingansatz
161
3.6 Berücksichtigung moderierender Variablen im integrierten, markenwertbezogenen Kommunikationscontrollingansatz
163
3.7 Zusammenfassung des integrierten, markenwertbezogenen Kommunikationscontrollingansatzes
169
4 Empirische Überprüfung des integrierten, markenwertbezogenen Kommunikations-controllingansatzes
172
4.1 Konzeption der empirischen Untersuchung
173
4.1.1 Untersuchungsobjekt der empirischen Studie
173
4.1.2 Methodisches Vorgehen bei der Datenerhebung
176
4.2 Operationalisierung der Variablen im integrierten, markenwertbezogenen Kommunikations-controllingansatz
182
4.2.1 Vorgehensweise zur Konstruktoperationalisierung
183
4.2.2 Reflektive versus formative Spezifikation der Variablen
184
4.2.3 Bestimmung von Messindikatoren
187
4.2.4 Bestimmung der moderierenden Variablen
193
4.3 Auswahl einer geeigneten Analysemethode
195
4.3.1 Anforderungen an ein geeignetes Analyseverfahren
195
4.3.2 Analytical Hierarchy Process
196
4.3.3 Multiple Regressionsanalyse
199
4.3.4 Data Envelopment Analysis
201
4.3.5 Strukturgleichungsanalyse
203
4.3.6 Zusammenfassende kritische Würdigung der Analysemethoden
205
4.3.7 Strukturgleichungsanalyse als geeignetes Analyseverfahren
207
4.4 Gütekriterien von PLS-Strukturgleichungsmodellen
211
4.4.1 Gütekriterien der Messmodelle
211
4.4.2 Gütekriterien des Strukturmodells
219
4.5 Ergebnisse im integrierten, markenwertbezogenen Kommunikationscontrollingansatz
221
4.5.1 Analyse der Messmodelle
222
4.5.2 Analyse und Interpretation des Strukturmodells
232
4.5.3 Analyse der Interaktionseffekte zwischen den Kommunikationsaktivitäten
241
4.5.4 Analyse der moderierenden Einflüsse
246
4.5.5 Ergebniszusammenfassung
252
4.6 Zusammenfassung und kritische Würdigung der Erkenntnisse im integrierten, markenwertbe-zogenen Kommunikationscontrollingansatz
253
5 Implikationen für ein systematisches Kommunikationsmanagement
260
5.1 Unternehmensspezifische Anpassung und Anwendung des integrierten, markenwert-bezogenen Kommunikationscontrollingansatzes
260
5.2 Überblick über die Einsatzfelder des integrierten, markenwertbezogenen Kommunikationscon-trollingansatzes
268
5.3 Kommunikationsmanagement isolierter Kommunikationsmaßnahmen
269
5.3.1 Planung isolierter Kommunikationsmaßnahmen
269
5.3.2 Steuerung isolierter Kommunikationsmaßnahmen
279
5.3.3 Kontrolle isolierter Kommunikationsmaßnahmen
281
5.4 Kommunikationsmanagement eines integrierten Kommunikationseinsatzes
288
5.4.1 Planung integrierter Kommunikationsmaßnahmen
288
5.4.2 Steuerung integrierter Kommunikationsmaßnahmen
305
5.4.3 Kontrolle integrierter Kommunikationsmaßnahmen
309
5.5 Kommunikationsmanagement im Rahmen der Markenführung
317
5.5.1 Planung des Kommunikationsmanagements im Rahmen der Markenführung
317
5.5.2 Steuerung des Kommunikationsmanagements im Rahmen der Markenführung
322
5.5.3 Kontrolle des Kommunikationsmanagements im Rahmen der Markenführung
324
6 Implikationen für die (Kommunikations-) Forschung
326
6.1 Schlussfolgerungen für die Theorie
327
6.2 Schlussfolgerungen für die Methodik
327
6.3 Schlussfolgerungen für die Empirie
329
6.4 Schlussfolgerungen für das Management
332
Literaturverzeichnis
334
Anhang
383
Anhang 1: Liste der befragten Experten
384
Anhang 2: Exemplarischer Gesprächsleitfaden für die Experteninterviews am Bei-spiel der Mitarbeitenden des unter-suchten Unternehmens
385
Anhang 3: Fragebogen für die quantitative Hauptstudie
388
Anhang 4: Kommunikative Interaktionseffekte
394
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