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Kundenorientierung - Partizipation - Respekt - Neue Ansätze in der Sozialen Arbeit

Karin Sanders, Michael Bock

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2009

ISBN 9783531917634 , 273 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

35,96 EUR


 

Inhalt

5

Einführung

7

Basisorientierte Leistungssteuerung durch das „ Partizipative Produktionsmanagement“ ( PPM)

9

1 Einführung

10

2 Aufgabenkriterien von PPM

11

3 Ziele, Partizipation und Rückmeldung als theoretische Säulen des PPM

12

4 Schritte zur Entwicklung eines PPM-Systems

14

5 Wirksamkeit von PPM

24

Literatur

25

Trust - Vertrauen in dezentralen Strukturen, organisationsübergreifenden Projekten und Teams

26

1 Einleitung

27

2 Sozialwissenschaftliche Erklärungen zur Entstehung von Vertrauen

28

3 Vertragliche Schutz- und Kontrollmaßnahmen für den Umgang mit Risiko und Unsicherheit

32

4 Asymmetrische Informationen und Vertrauen in Kooperationsbeziehungen

34

5 Die Bedeutung von intrinsischer Motivation in Kooperationsbeziehungen

37

6 Resümee – Relevanz von Vertrauen in organisationsübergreifenden Kooperationen

40

7 Perspektiven – Gestaltung von Vertrauensbeziehungen

41

Literatur

44

Vielfalt, Anerkennung und Respekt

45

1 Überlegungen zu den Begriffen Anerkennung und Respekt im Kontext von Diversity

46

2 Definitionsansätze und Diversity in der Sozialen Arbeit – eine analytisch- theoretische Fundierung

50

3 Diversity Kompetenz – eine Querschnitts- und Kernkompetenz

55

4 Diversity-Kompetenz als Ergebnis des Diversitylernens

60

5 Diversity-Management als Handlungsinstrument für die Praxis der Sozialen Arbeit

62

6 Ausblick: Thesen zur Sozialen Arbeit in von Diversity geprägten Kontexten

69

Literatur

70

Der Situationsansatz ist eine Einladung, sich mit Kindern auf das Leben einzulassen

72

1 Vorbemerkung

73

2 Historischer Rückblick: Etappen aus 40 Jahren Bildungsgeschichte

73

3 Ideengeschichtliche Wurzeln

76

4 Materialien für die Qualitätsentwicklung im Situationsansatz

81

5 Der Situationsansatz zeigt nachhaltige Wirksamkeit

84

6 Nachhaltige Verankerung durch Qualifizierung und Netzwerkbildung

86

7 Die Schools for Life in Thailand – die bestmögliche Bildung für die Kinder der Armen

92

Literatur

95

Angewandte Kriminologie für Sozialarbeiter

97

1 Gibt es eine Kriminologie für Sozialarbeiter?

98

2 Anforderungen an die Angewandte Kriminologie

106

3 Grundzüge der Methodik der Angewandten Kriminologie

109

4 Das Vorgehen bei der Fallbearbeitung

113

5 Die Angewandte Kriminologie im Alltag

120

6 Das „ wohlverstandene“ Interesse des Klienten

125

7 Verantwortung oder Verweigerung

126

Literatur

127

RAP- Respekt als Antwort und Prinzip

130

1 Probleme als Möglichkeiten

131

2 Wissenschaftliche Grundlagen von RAP

132

3 Jugendliche leiden unter seelischem Schmerz

133

4 Anderen Schmerz zufügen

139

5 Entmutigung überwinden

140

6 Die Wirkung von Optimismus

142

7 Das resiliente menschliche Gehirn

143

8 Von Risiko zu Resilienz

144

9 Zugehörigkeit: Bindung entwickeln

145

10 Meisterschaft: Ziele entwickeln

146

11 Unabhängigkeit: Autonomie entwickeln

147

12 Uneigennützigkeit: Altruismus entwickeln

148

13 Bindung als Unterstützung, Bindungen aufbauen

149

14 Von Konflikt zu Kooperation

151

15 Probleme als Gelegenheiten

152

16 RAP Grundlagen

154

Literatur

156

RAP-Trainingsmöglichkeiten

159

Positive Peer Culture

161

1 Zuspitzung gesellschaftlicher Problemlagen

162

1 „Durchgreifen“ ist kein Allheilmittel

163

2 Der Einfluss der Gruppe

165

3 Positive Jugendkultur

168

4 „Projekt Chance“ als Beispiel

171

5 Kultivierte Konfrontation

174

Literatur

177

Früherkennung krimineller Gefährdung

179

1 Zum Begriff krimineller Gefährdung

180

2 Möglichkeiten und Grenzen einer Früherkennung krimineller Gefährdung

181

3 Anforderungen an Feststellungen

182

4 Kriminelle Gefährdung bei sozialer Auffälligkeit

184

5 Zum Rückgriff auf Syndrome krimineller Gefährdung

187

6 Kriminelle Gefährdung bei sozialer Unauffälligkeit

188

7 School-Shooting

190

Literatur

198

Knast trotz Jugendhilfe?

200

1 Vorbemerkungen

201

2 Biografische Voraussetzungen und Erkenntnisse

202

3 Das Identitätskonzept des Soziologen Lothar Krappmann

208

4 Praxiseinstieg mit dem inhaftierten Projektmitarbeiter Abdel Aziz A.

209

5 Hauptbotschaften der inhaftierten Projektmitarbeiter5

212

6 Erweiterung mit dem Thema Alter / alt werden

218

7 Wirkungen, Entwicklungen, Vernetzungen

219

8 Schlussbemerkungen

228

Erziehung im geschlossenen Jugendstrafvollzug

231

1 Einführung

232

2 Das Konzept

233

3 Der kriminologische Hintergrund

248

4 Der pädagogische Hintergrund

256

5 Die rechtliche Einordnung

259

6 Zusammenfassung

261

Literatur

262

Anhang

265

Die Autoren

270