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Lustschauer

Kai Ericson

 

Verlag Club der Sinne, 2012

ISBN 9783955272654 , 247 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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4,99 EUR


 

(S. 75-76)

Ich war nackt, nackt bis auf die halterlosen Strümpfe in sündigem Lila. Mit aufreizendem Hüftschwung tänzelte ich zu dem Quartett. Die beiden Männer drehten sich sofort zu mir, bewunderten mich. Sie ließen von Franziska und dem drallen Vollweib ab und kamen auf mich zu. Sie machten mir Komplimente, küssten zärtlich meinen Busen. Kurz darauf begann eine flinke Zunge, meine Spalte zu stimulieren, heiser stöhnend ergriff ich die erigierten Schwänze der beiden Galane.
Als ich sie massierte, baten mich die Beaus, die Geschwindigkeit zu drosseln, schließlich wollten sie ihr Pulver nicht zu früh verschießen. Naivität heuchelnd fragte ich, wie sie das meinen. ‚Wir wollen dich ficken, Süße’, raunte mir der muskulöse Schwarzbart zu und der blonde Hüne ergänzte mit sonorem Bass: ‚Einer von vorn, der andere von hinten. Wir werden dich in den siebten Himmel vögeln, versprochen!’
Ich lächelte ihnen huldvoll zu, fragte dann: ‚Werden die anderen Ladys dann nicht eifersüchtig?’
‚Ach’, winkte der Dunkle lapidar ab, ‚den beiden haben wir es schon so oft besorgt, da können sie uns schon einmal eine neue Gespielin gönnen.’
‚Gut, Jungs, aber erst will ich die Kleine lecken’, forderte Franziska. Schon verschwand ihr Gesicht lüstern schmatzend in meinem Schoß.
Die Vollbusige zwinkerte mir zu und sagte: ‚Einverstanden Blondchen, es sind jetzt deine Lover. Bin schon gespannt, wie lange du ihrer Dynamik gewachsen bist.’
Die Männer strahlten. Sie wollten mich schon zwischen sich nehmen, doch ich ließ ihre Ruten nicht los. Mit hartem Griff führte ich sie an meine steil abstehenden Brustwarzen, rieb die prall geschwollenen Eicheln daran. Die Männer verdrehten selig ächzend die Augen, ich schloss mich an. Denn zu den samtigen Berührungen an meinem Busen und Franziskas versierter Zunge, die meine wie verrückt juckende Klit polierte, kam noch ein weiteres Highlight. Die Lady mit den schweren Brüsten war hinter mir auf die Knie gegangen und zügelte mit Hingabe an meinem Po. Ouhh, wie geil – jetzt bohrten beide Frauen ihre Zungen in mich!
Es war wundervoll. Wundervoll versaut. Als ich zudem sah, wie meine Liebesdienerinnen zu masturbieren anfingen, verlor ich die Beherrschung. Ich packte die Schwänze fester, rubbelte die inzwischen rot glühenden Kuppeln so rasant über meine Nippel, dass sie inbrünstig stöhnten. Die geilen Berührungen und die Reaktion der Männer versetzten mich in einen regelrechten Lustrausch. Ich wichste ihre Schwänze jetzt so wild, dass ihre Eier schaukelten, als wollten sie abfliegen. Die Männer johlten und grunzten, beschimpften mich als üble Schlampe, als schwanzgeiles Luder, die es nicht erwarten könne, zugewichst zu werden. Tss, was hatten denn die für eine Meinung von mir?
Nein, im Ernst: Die beiden hatten natürlich vollkommen recht. Ich wollte ihre Schwänze spritzen sehen, wollte, dass sie mir die heiße Ladung voll auf die Brüste schießen. Im nächsten Moment passierte es auch. Aus beiden Eicheln schossen mächtige Kaskaden hervor, ihr Sperma besudelte mich. Heiß und klebrig rann der Samen über meine Rundungen, tropfte von den Brüsten auf den Bauch. Franziska und ihre Freundin schnellten hoch, stürzten sich wie Verdurstende auf mich, um den Labsal restlos aufzuschlecken.