Suchen und Finden
Service
Coaching lernen - Ziele, Strategien, Interventionen
Curd Michael Hockel, Heinz Jiranek
Verlag ERNST REINHARDT VERLAG, 2012
ISBN 9783497600908 , 208 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz DRM
Geräte
Inhalt
5
Vorwort
9
1 Selbstgewisses Coaching
11
1.1 Coaching muss gelernt sein
11
1.2 Coaching ist die Begleitung von verantwortlichen Könnern
12
1.3 Coaching ist Beziehungskompetenz
14
1.4 Die Integrität des Coaches liegt im Machtverzicht
15
1.5 Können induziert Können?–?Coaching als Beziehungshandwerk
16
1.6 Zusammenfassung
17
2 Fünfwertiges Coaching – eine bestimmte Form von Coaching
19
2.1 Selbstprüfung?–?Erkenntnisoptimismus als Wegweiser
21
2.2 Annehmen?–?Weisheit ist die Klärung von Wertesystemen
23
2.3 Einfühlen?–?Humanität, die Kernkompetenz des Kontakts
25
2.4 Echt sein?–?Identität als gelebte Integrität
27
2.5 Fördern und Fordern?–?in Kooperation
29
2.6 Zusammenfassung: Prinzipien und Interventionskompetenzen
31
2.6.1 Übersicht: Wegweiser und Prinzipien fünfwertigen Coachings
32
2.6.2 Übersicht: Interventionskompetenzen
34
3 Bereiche und Beziehungssettings des Coachings
40
3.1 Motivation?–?Können?–?Fertigkeiten
40
3.2 Identität?–?Authentizität?–?Coaching abgrenzen von anderen Beziehungen
42
3.3 Wertewelt
44
3.4. Mitarbeiter-Coaching: Der Vorgesetzte als Coach?
46
3.4.1 „Bitte kommen Sie morgen Nachmittag zum Coaching!“
49
3.4.2 Die Rolle als Nagelprobe oder das „Colosseum in Paris“?
51
3.4.3 Ein Beispiel: Coaching eines Vertriebsmitarbeiters
54
3.4.4 Mitarbeiter-Coaching als mögliches internes Coaching durch Vorgesetzte
56
3.4.5 Zusammenfassung
58
4 Erfahrungen mit den Interventionskompetenzen
59
4.1 Selbstprüfung
59
4.1.1 Selbstexploration
59
4.1.2 Ruhe und Zuversicht
60
4.1.3 Grenzen setzen
61
4.1.4 Anregen von Denk- und Entscheidungsprozessen
67
4.1.5 Ziele erarbeiten
69
4.1.6 Werte anfragen
71
4.1.7 Selbsteinbringen?–?Selbstöffnung
72
4.2 Annehmen
73
4.2.1 Wärme und Wertschätzung
74
4.2.2 Aktualisieren
75
4.2.3 Inhaltliche Wiedergabe von Verhaltensweisen
76
4.2.4 Bewerten
77
4.2.5 Verankern
78
4.2.6 Ansprechen und Erfragen von Metawissen
80
4.2.7 Körper-, Musik-, und Entspannungsarbeit
81
4.3 Empathie
82
4.3.1 Einfühlung
83
4.3.2 Nähe
84
4.3.3 Wachheit
85
4.3.4 Momentzentrierung
86
4.3.5 Differenzierungen anregen
87
4.3.6 „Nondirektive“ Beziehungsregulation
88
4.3.7 Personzentrierte Beziehungsregulation
89
4.3.8 Rollenspiel und Psychodrama
90
4.4 Authentizität
91
4.4.1 Echt Sein
91
4.4.2 Modell geben
92
4.4.3 Insistieren
93
4.4.4 Konfrontieren
94
4.4.5 Provokation
96
4.4.6 Loben
96
4.4.7 Visualisierungen
97
4.5 Fördern und Fordern
99
4.5.1 Zusammenarbeit
99
4.5.2 Situationsgestaltung
100
4.5.3 Rollenübernahme anregen
102
4.5.4 Strukturieren
104
4.5.5 Reflektieren von Problemlöseverhalten
105
4.5.6 Sprach- und Sprechförderung
106
4.5.7 Anregen von Handlungen, von Problemlösungen
107
4.5.8 Träume
107
5 Coachingprozesse: Vom Kennen zum Können führt nur Erfahrung
109
5.1 Fall Dr. Siegfried Achilles: „Was die in der Firma so alles falsch machen!“
112
5.1.1 Die erste Coaching-Sitzung
114
5.1.2 Die zweite Coaching-Sitzung
118
5.1.3 Die dritte Coaching-Sitzung
120
5.1.4 Die vierte Coaching-Sitzung
124
5.1.5 Die fünfte und letzte Coaching-Sitzung
129
5.1.6 Nachspiel
131
5.2 Fall Karl Proust: „Warum bin ich angesichts all der Erfolge derzeit wie gelähmt?“ Gründe, Grenzen und Gelassenheit?–?Selbstprüfung lernen
132
5.3 Fall Dr. Rosa Röntgen: „Fakten kann und kenn’ ich besser als männliche Konkurrenten; aber ich möchte mit Werten arbeiten?–?die sind keine Fakten. Ich entwickle strategische Ziele und muss nun auch die Sprache entwickeln, um in einer Männerwelt verstan
138
5.3.1 Eröffnungsphase des Coachings:Beziehungsaufbau?–?Vertrauensbasis schaffen im Coaching
141
5.3.2 Zentrale Arbeitsphase: Von der Begleitung bei der Entfaltung einer Komponente der Firmenstrategie bis zur Burn-out-Vorbeugung
144
5.3.3 Seelisches Gleichgewicht halten
148
5.3.4 Abschlussphase: Es spielt keine Rolle, welche Rolle ich spiele
152
5.4 Fall Alexandra Marx: „Standing?“?–?Zu sich und seinen Möglichkeiten stehen
153
5.5 Fall Dr. Edmund de Beauvoir: Lernziel „Weisheit“?–?Wertesysteme achten und beachten können
162
5.6 Fall Wilhelm Watson: Selbsthilfe fördern und fordern?–?Dynamik, Methoden und Dramaturgie von Coaching-Prozessen
175
6 Zusammenfassung: Coaching ist lernbar
187
Literatur
190
Sachregister
195
Service
Shop