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Einführung in die Mehrsprachigkeitsforschung - Deutsch - Französisch - Italienisch
Natascha Müller, Tanja Kupisch, Katrin Schmitz, Katja Cantone
Verlag Narr Francke Attempto, 2007
ISBN 9783823373551 , 256 Seiten
2. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz DRM
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Inhaltsverzeichnis
6
1 Einleitung
10
2 Mehrsprachigkeit: Definitionen
16
2.1 Simultan / sukzessiv – natürlich / gesteuert – kindlich / erwachsen
16
2.2 Kompetenz und Performanz — Transfer und Interferenz
18
2.3 Positiver und negativer Transfer im Zweitspracherwerb
23
2.3.1 Negativer Transfer
23
2.3.2 Positiver Transfer
29
2.4 Bilingualität und Parameter
30
2.4.1 Universalgrammatik
31
2.4.2 Parameter
35
2.5Zusammenfassung
46
2.6 Aufgaben
46
3 Methoden der Datenerhebung und Formen der simultanen Mehrsprachigkeit
48
3.1 Typen der Bilingualität
49
3.2 Querschnittstudien
53
3.3 Longitudinalstudien
55
3.4 „Frühkindliche Zweisprachigkeit: Italienisch-Deutsch und Französisch- Deutsch im Vergleich“
60
3.5 Aufgaben
63
4 Der (un)balancierte Mehrsprachige
64
4.1 Sprachdominanz und die schwächere Sprache
64
4.1.1 Frühe Studien zum Thema Sprachdominanz
64
4.1.2 Die Charakterisierung der schwächeren Sprache
67
4.1.3 Die schwächere Sprache im Vergleich zum sukzessiven Spracherwerb
68
4.2 Kriterien zur Bestimmung der Sprachdominanz
71
4.2.1 Transfer und Verzögerungen
72
4.2.2 Ein Überblick über Dominanzkriterien
74
4.2.3 Gruppierung der Kriterien
86
4.3 Sprachbalance und Spracheneinfluss
87
4.3.1 Sprachbalance und Spracheneinfluss sind abhängig
88
4.3.2 Sprachbalance und Spracheneinfluss sind unabhängig
91
4.3.3 Fazit
93
4.4 Kritische Anmerkungen zum Begriff der Sprachdominanz
93
4.5 Aufgaben
94
5 Sprachentrennung und Spracheneinfluss: Ein Überblick
96
5.1 Das fusionierte System: Lexikon und Syntax
96
5.1.1 Die erste Entwicklungsphase
97
5.1.2 Die zweite Entwicklungsphase
101
5.1.3 Die dritte Entwicklungsphase
105
5.2 Sprachentrennung ohne Spracheneinfluss
107
5.2.1 Evidenz für getrennte Systeme: Gemischte Äußerungen
108
5.2.2 Evidenz für getrennte Systeme: Monolinguale Äußerungen
111
5.2.3 Die Rolle der Sprachdominanz
113
5.3 Sprachentrennung mit Spracheneinfluss
114
5.4 Zusammenfassung und Ausblick
116
5.5 Aufgaben
117
6 Spracheneinfluss
120
6.1 Beschleunigung
124
6.1.1 Verbstellung im deutschen Hauptsatz
124
6.1.2 Der Bereich der Determinanten
133
6.2 Verzögerung
144
6.2.1 Objektauslassungen
144
6.2.2 Subjektauslassungen
159
6.3 Transfer: Die Stellung des finiten Verbs im deutschen Nebensatz
172
6.3.1 Beschreibung der Zielsysteme
172
6.3.2 Studien mit monolingualen Kindern
174
6.3.3 Studien mit bilingualen Kindern
176
6.3.4 Zusammenfassung des Bereichs der Verbstellung im deutschen Nebensatz
180
6.4 Zusammenfassung des Kapitels
181
6.5 Aufgaben
182
7 Sprachmischungen bei bilingualen Kindern
184
7.1 Definitionen
185
7.2 Erwachsenensprachliche Sprachmischungen
190
7.2.1 Soziolinguistische und pragmatische Restriktionen
190
7.2.2 Grammatische Restriktionen
191
7.3 Kindliche Sprachmischungen
198
7.3.1 Sprachmischungen aufgrund fehlender Sprachentrennung und fehlender pragmatischer Kompetenz?
198
7.3.2 Sprachmischungen aufgrund der Entwicklung der beiden Lexika?
199
Sprachmischungen aufgrund der grammatischen
200
7.3.4 Sprachmischungen aufgrund von Sprachdominanz?
202
7.4 Das kindliche Code-switching ohne dritte Grammatik
203
7.5 Zusammenfassung
208
7.6 Aufgaben
209
8 Lernertypen
210
8.1 Lernertypen und Kompetenz
211
8.1.1 Weinreichs (1970) bilinguale Lernertypen
211
8.1.2 Studien zur Weinreichschen Unterscheidung
213
8.1.3 Kritik an der Weinreichschen Unterscheidung
215
8.2 Lernertypen nach Dominanzkriterien
217
8.2.1 Die sprachliche Entwicklung der beiden Sprachen eines Individuums und einer der Sprachen im Vergleich zur Norm
217
8.2.2 Typen der Sprachbalance
219
8.3 Zusammenfassung
221
8.4 Aufgaben
222
9 Literatur
224
10 Glossar
238
11 Index
246
12 Anhang: Transkripte
254
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