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Berufsorientierung und Kompetenzen - Methoden - Tools - Projekte
Arbeitsförderung Offenbach
Verlag wbv Media, 2012
ISBN 9783763950898 , 151 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Berufsorientierungund Kompetenzen
1
Inhalt
4
Vorwort
6
Vorbemerkungen
8
Neun Kriterien zur Bewertung von Berufsorientierungstests
11
1 Aufklärung u?ber Grenzen der Aussagekraft
14
2 Trennung von Berufsberatung und Personalauswahl
15
3 Passung zwischen Testergebnissen undBerufsempfehlungen
16
4 Messgenauigkeit des Testverfahrens
17
5 Validität eines Testverfahrens
18
6 Normierung
19
7 Verständlichkeit
21
8 Testdauer
21
9 Kosten
22
Fazit
23
Literatur
24
Berufliche Eignungsdiagnostik am Übergang Schule – Beruf
26
Einleitung
26
1 Themenstellung und Anwendungsfelder der Eignungsdiagnostik
27
1.1 Grundverständnis von Eignungsdiagnostik
27
1.2 Spezifisches Anforderungsprofil oder allgemeines Kompetenzmodell
28
1.3 Eignungsdiagnostische Verfahrensansätze
29
2 Eignungsdiagnostische Fragestellungen am ÜbergangSchule – Beruf
31
2.1 Übergänge als Anlässe fu?r diagnostische Standortbestimmungen
31
2.2 Themenstellung 1: Berufswahlreife
34
2.3 Themenstellung 2: Ausbildungsreife
36
2.4 Themenstellung 3: Allgemeine und spezifische berufliche Eignung
38
3 Diagnostische Anwendungsbeispiele
40
3.1 Berufswahlreife im Kontext der beruflichen Beratung
40
3.2 Ausbildungsreife im Kontext der Integrationsförderung
44
3.3 Überpru?fung der Eignung fu?r einen speziellen Ausbildungsberuf
47
4 Fazit
49
Literaturverzeichnis
49
Ausbildungsfähigkeit undKompetenzfeststellung
54
1 Ausbildungsfähigkeit und Kompetenzentwicklung – oder:Was wissen wir eigentlich von diesen Zusammenhängen?
58
2 Quellen
62
3 Die Kompetenzfeststellungsverfahren
66
4 Die gesellschaftliche Lage oder: Ausbildungsfähigkeitwofu?r und Kompetenz wozu?
68
Kompetenzfeststellung,Potenzialanalyse –viel Wind und nichts dahinter?
76
Was sind Kompetenzen?
76
Was hat das mit Berufsorientierung zu tun?
78
Was ist Kompetenzfeststellung?
78
Welche Verfahren gibt es?
79
Wo liegen Schwerpunkte im Übergang Schule – Beruf?
81
Die Dominanz der „Machbarkeit“
82
Kompetenzfeststellung braucht eine theoretische Grundlage
83
Kompetenzfeststellung braucht ein Konzept
84
1. Welche Zielgruppen sind angesprochen? Was muss beachtet werden?
84
2. Welche Ziele sollen (im Hinblick auf die ausgewählten Zielgruppen) verfolgt werden?
85
3. Was muss dazu untersucht werden?
85
4. Wie wird die Kompetenzfeststellung in den pädagogischen Prozess (der individuellen Förderung) eingebunden?
85
5. Welche Verfahren passen zu den Zielen, den Zielgruppen und der ausgewähltenFragestellung?
86
6. Was fu?r eine Art von Ergebnissen wird gebraucht, um die Ziele umzusetzen?
86
7. Welche Beteiligten werden benötigt, um die Ziele umzusetzen?
86
8. Wie wird der Transfer der Ergebnisse in den pädagogischen Alltag gewährleistet?
87
Kompetenzfeststellung muss Qualitätsstandards einhalten
87
Fazit: Umsteuerung tut not
88
Kompetenzentwicklung in schwierigen Zeiten: Wie man Jugendlichen dabei helfen kann, die eigene Biografie zugestalten
90
1 Die Situation
90
1.1 Die Schwierigkeit des Überganges
91
1.2 Die Destabilisierung der Berufslaufbahn
93
2 Wie wir lernen …
94
2.1 Wir können nicht nicht lernen
94
2.2 Was kann ich bewirken?
96
3 Beschäftigungsfähigkeit
99
4 Bestandteile einer Kultur, in der Beschäftigungsfähigkeit wachsen kann
102
Literatur
105
KomBI-Laufbahnberatung fu?r Menschen mit Migrationshintergrund: kompetenzorientiert, biografisch, interkulturell
108
1 Die heutige Welt als Herausforderung
108
1.1 Der Wandel im Allgemeinen
108
1.2 Aspekte der spezifischen Situation von Menschen mitMigrationshintergrund
109
2 Anforderungen an Beratung heute
113
3 Die KomBI-Laufbahnberatung
116
3.1 Im Zentrum: die Kompetenzfeststellung
116
3.2 Das Gesamtmodell
119
4 Zur Umsetzung in der Beratung und Fortbildung –Struktur und Flexibilität
121
5 Die KomBI-Fortbildung
122
6 KomBI-Varianten
124
Literatur
125
Jugend im Übergang – oder: Unter welchen jugendpädagogischen Bedingungen machen wir eigentlich Kompetenzfeststellung?
128
Einleitung
128
1 Die Übergänge von der Schule in den Beruf sind schwieriger geworden: Eindru?cke
129
1.1 Deutschland und Europa …
129
1.2 Migrationshintergrund und Arbeitsmarkt
130
1.3 Was will die Jugend?
131
2 Das Übergangssystem als eine neue Sozialisationsinstanz fu?r die Jugend – Unu?bersichtlichkeit der Berufsausbildungsvorbereitung
131
2.1 Was sagen die Nationalen Berichte?
131
2.2 Wie reagiert die Gesellschaft?
133
3 Ist das Übergangssystem fu?r das Jugendalter und fu?r die besonderen Bedingungen benachteiligter Jugendlicher geru?stet?
134
3.1 Jugend als Entwicklungsphase – benachteiligte Jugendliche
134
3.2 Kompetenzentwicklung und Entwicklungsaufgaben
135
3.3 Identitätsentfaltung
136
3.4 Sammelkategorien Lernbeeinträchtigungen und Verhaltensprobleme
137
4 Konsequenzen fu?r die Bildungsinstitutionen im Übergangssystem
139
4.1 Gibt es ein Moratorium fu?r benachteiligte Jugendliche?
139
4.2 Selbstwirksamkeit in Tätigkeiten erfahren
140
4.3 Kompetenzfeststellung
141
Literatur
142
Modellprojekt „Sechs plus eins Stufenzum Schulabschluss“ aus demRegionalen ÜbergangsmanagementOffenbach
144
1 Grundsätzliches
144
2 Kommunale Ausgangslage
145
3 Modellprojekt „Sechs plus eins Stufen zumSchulabschluss“
146
4 Fortfu?hrung
149
Autorenverzeichnis
150
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