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Flexibilität in langfristigen Verträgen - Eine ökonomische Analyse des vertraglichen Nachverhandlungsdesigns bei PPP-Projekten

Jirka Gehrt

 

Verlag Gabler Verlag, 2010

ISBN 9783834986566 , 210 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

42,25 EUR


 

Geleitwort

6

Danksagung

7

Inhaltsübersicht

8

Inhaltsverzeichnis

10

Abbildungen und Tabellen

15

Abkürzungen

16

1 Einleitung

18

Teil I: Grundlagen

22

2 Wesentliche Begriffe und Untersuchungsfokus

22

2.1 Beschaffung nach dem PPP-Ansatz

22

2.1.1 Wertschöpfungsstufen bei Infrastrukturprojekten und Definition des PPP Ansatzes

22

2.1.2 Phasen eines PPP-Projekts

24

2.1.3 PPP-Projekte mit langfristiger Übertragung von Kostenrisiko auf den Betreiber

26

2.1.4 Entwicklung in ausgewählten Märkten

27

2.1.4.1 Großbritannien

28

2.1.4.2 Chile

30

2.1.4.3 Deutschland

31

2.2 Private Finanzierungsinstrumente bei PPP-Projekten

34

2.2.1 Grundformen privater Finanzierung

34

2.2.2 Ausgestaltungsoptionen bei Projektfinanzierungen

38

2.3 Nachverhandlungsdesign bei PPP-Projekten

40

3 Grundlegende ökonomische Erkenntnisse zuNachverhandlungen

44

3.1 Zielsystem

44

3.1.1 Kosteneffizienz als Ziel der öffentlichen Beschaffung

44

3.1.2 Beziehung zum wohlfahrtsökonomischen Zielsystem

45

3.2 Theoretische Ansatzpunkte zur Analyse von Vergütungsregeln und Nachverhandlungen

46

3.2.1 Grundüberlegungen von Neuer Institutionenökonomik und Vertragstheorie

46

3.2.2 Normative Prinzipal-Agent-Theorie

47

3.2.2.1 Überblick

47

3.2.2.2 Das Modell von McAfee / McMillan (1988) zur Vergabe öffentlicher Aufträge

49

3.2.2.3 Kurze Einordnung der Ergebnisse

54

3.2.3 Transaktionskostentheorie und deren Beiträge zur Analyse von langfristigen Verträgen

55

3.2.3.1 Überblick

55

3.2.3.2 Auf der Transaktionskostentheorie basierende Beiträge zur Analyse von langfristigen Verträgen

58

3.2.3.3 Kurze Einordnung der Ergebnisse

61

3.2.4 Theorie unvollständiger Verträge

61

3.2.4.1 Überblick

61

3.2.4.2 Kurze Einordnung der Ergebnisse

63

3.2.5 Exkurs: Beiträge zu Einheitspreisverträgen und zu verzerrten Geboten

64

3.3 Bewertung von grundlegenden Vergütungsregeln

66

3.3.1 Ableitung von Bewertungskriterien auf Basis theoretischer Ansätze

68

3.3.2 Eignung von grundlegenden Vergütungsformen unter Berücksichtigung der Eigenschaften von Leistungsgegenstand und Umwelt

74

3.4 Bedeutung von Nachverhandlungen bei Festpreisverträgen und Einflussfaktoren auf das Nachverhandlungsergebnis

78

3.4.1 Nachverhandlungen in Festpreisverträgen aus theoretischer Perspektive

78

3.4.2 Empirische Relevanz bei PPP-Projekten

80

3.4.2.1 Großbritannien

80

3.4.2.2 Chile

83

3.4.2.3 Deutschland

83

3.4.3 Weitere Einflussfaktoren auf Nachverhandlungen

84

3.4.4 Schlussfolgerungen

86

3.5 Ableitung eines Bewertungssystems für Nachverhandlungsregeln

87

3.5.1 Zentrale Gestaltungsparameter des vertraglichen Nachverhandlungsdesigns

87

3.5.2 Detaillierung des Bewertungsansatzes für die Anwendung auf Nachverhandlungsregeln

89

3.5.2.1 Besonderheiten bei der Bewertung von Nachverhandlungsregeln

89

3.5.2.2 Abhängigkeit der Nachverhandlungsregeln von Anpassungsgegenstand und -situation

90

3.5.3 Bewertung von Regelsystemen und gesamten Vertragswerken

91

3.5.4 Zusammenfassung des Bewertungsansatzes für das vertragliche Nachverhandlungsdesign

92

Teil II: Vertragliches Nachverhandlungsdesign für PPP-Projekte

94

4 Leistungsanpassungen auf Anforderung der öffentlichen Hand

94

4.1 Nachverhandlungsstufen im Überblick

94

4.1.1 Struktur von Nachverhandlungsregeln in PPP-Projekten

94

4.1.2 Rationalität der Stufung im Rahmen des Nachverhandlungsdesigns und Bedeutung der Gestaltung nachgela gerter Stufen

96

4.1.3 Fazit

98

4.2 Analyse von Nachverhandlungsstufe 1: Vergütungsregeln für Leistungsanpassungen

98

4.2.1 Analyse des anzustrebenden Vergütungsniveaus

99

4.2.2 Systematisierung von Kalkulationsregeln zur Vergütungsermittlung für Anpassungswünsche der öffentlichen Hand

100

4.2.3 Analyse von einzelnen Anpassungsregeln

102

4.2.3.1 Vergütungsermittlung nach Anpassung durch Verhandlungen

103

4.2.3.1.1 Beschreibung der grundlegenden Anpassungsregel

103

4.2.3.1.2 Bewertung der grundlegenden Anpassungsregel

103

4.2.3.1.3 Besonderheiten bei Ausgestaltungsvarianten

103

4.2.3.1.4 Schlussfolgerungen

105

4.2.3.2 Vergütungsermittlung vor Anpassung durch Verhandlungen

106

4.2.3.2.1 Beschreibung der grundlegenden Anpassungsregel

106

4.2.3.2.2 Bewertung der grundlegenden Anpassungsregel

106

4.2.3.2.3 Besonderheiten bei Ausgestaltungsvarianten

106

4.2.3.2.4 Schlussfolgerungen

106

4.2.3.3 Vergütungsermittlung vor der Anpassung durch Ausschreibung

107

4.2.3.3.1 Beschreibung der grundlegenden Anpassungsregel

107

4.2.3.3.2 Bewertung der grundlegenden Anpassungsregel

107

4.2.3.3.3 Besonderheiten bei Ausgestaltungsvarianten

109

4.2.3.3.4 Schlussfolgerungen

109

4.2.3.4 Festlegung von Vergütungsbestandteilen im ursprünglichen Vertrag

110

4.2.3.4.1 Beschreibung der grundlegenden Anpassungsregel

110

4.2.3.4.2 Bewertung der grundlegenden Anpassungsregel

110

4.2.3.4.3 Besonderheiten bei Ausgestaltungsvarianten

111

4.2.3.4.4 Schlussfolgerungen

113

4.2.4 Analyse von Kombinationen von Anpassungsregeln

114

4.2.4.1 Grundlegende Überlegungen

114

4.2.4.2 Spezielle Betrachtung eines nachgelagerten Ausschreibungsrechts

115

4.2.4.3 Schlussfolgerungen

116

4.2.5 Analyse des Gesamtsystems von Anpassungsregeln

117

4.2.6 Umsetzung in der Praxis

118

4.2.6.1 Großbritannien

118

4.2.6.2 Chile

121

4.2.6.3 Deutschland

122

4.2.7 Fazit

124

4.3 Analyse von Nachverhandlungsstufe 2: Streitbeilegung

125

4.3.1 Systematisierung von Streitbeilegungsregeln

125

4.3.2 Theoriegeleitete Analyse

127

4.3.3 Umsetzung in der Praxis

129

4.3.3.1 Großbritannien

129

4.3.3.2 Chile

129

4.3.3.3 Deutschland

131

4.3.4 Fazit

131

4.4 Analyse von Nachverhandlungsstufe 3: Kündigung

132

4.4.1 Systematisierung von Kündigungsgründen

132

4.4.2 Theoriegeleitete Analyse von freien Kündigungsrechten der öffentlichen Hand

135

4.4.2.1 Adäquates Kompensationsniveau

135

4.4.2.1.1 Grundsätzliches Kompensationsniveau

136

4.4.2.1.2 Berücksichtigung des Projektverlaufs bei Festlegung des Kompensationsniveaus

142

4.4.2.2 Ermittlung der Kompensation

144

4.4.2.2.1 Möglichkeiten der Ermittlung des grundsätzlichen Kompensationsniveaus

144

4.4.2.2.2 Berücksichtigung des Projektverlaufs bei der Kompensationsermittlung

147

4.4.2.3 Fazit

148

4.4.3 Umsetzung in der Praxis

149

4.4.3.1 Großbritannien

150

4.4.3.2 Chile

151

4.4.3.3 Deutschland

151

4.4.4 Fazit

152

5 Private Finanzierung: Nachverhandlungsdesign und Auswirkung auf die Beurteilung einzelner Instrumente

154

5.1 Rationalität der Nutzung privaten Kapitals

154

5.2 Mitspracherechte von Kapitalgebern und Finanzierung von Anpassungen

155

5.2.1 Theoriegeleitete Analyse

155

5.2.1.1 Auswirkungen von Anpassungen auf die Kapitalgeber

156

5.2.1.2 Finanzierung von Anpassungen

158

5.2.1.3 Fazit

161

5.2.2 Umsetzung in der Praxis

162

5.2.2.1 Großbritannien

163

5.2.2.2 Deutschland

163

5.2.3 Fazit

164

5.3 Exkurs: Beurteilung privater Finanzierungsinstrumente

165

5.3.1 Absicherungswirkung

166

5.3.2 Finanzierungskosten und privates Optimierungskalkül

167

5.3.3 Qualitative Aspekte

172

5.3.3.1 Anpassbarkeit von Finanzierungsinstrumenten

172

5.3.3.2 Abgrenzung eines Projekts durch Gründung einer Projektgesellschaft

174

5.3.3.3 Bedeutung von Reputation und Bindung von Unternehmen an ein Projekt

175

5.3.3.4 Potenzielle weitere Aspekte: Monitoring und Informationsfunktion

175

5.3.4 Berücksichtigung in der Praxis

177

5.3.5 Fazit

179

6 Optimierungen des Betreibers am Beispiel Refinanzierungen

181

6.1 Refinanzierungen und deren Rationalität

181

6.1.1 Refinanzierungsformen

181

6.1.2 Erklärungsansätze für das Auftreten von Refinanzierungen

183

6.2 Theoriegeleitete Analyse von Refinanzierungsregeln

185

6.2.1 Rationalität der Einbeziehung der öffentlichen Hand in Refinanzierungen

185

6.2.1.1 Flexibilität

185

6.2.1.2 Erhöhung der Opportunismusgefahr bei geringerer Reputation der Kapitalgeber

186

6.2.1.3 Risikoteilung

187

6.2.1.4 Anreiz für einen stabilen institutionellen Rahmen

188

6.2.1.5 Schlussfolgerungen

188

6.2.2 Prozessuale Regeln bei Teilung von Refinanzierungsgewinnen

189

6.2.2.1 Methode der Ermittlung des Anteils aus Refinanzierungsgewinnen

190

6.2.2.2 Auszahlung von Refinanzierungsgewinnen an die öffentliche Hand

191

6.3 Empirische Beobachtungen

191

6.3.1 Großbritannien

192

6.3.2 Deutschland

196

6.4 Fazit

197

Teil III: Fazit

198

7 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse

198

7.1 Relevanz von Nachverhandlungen und Bedeutung des vertraglichen Nachverhandlungsdesigns

198

7.2 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse zum vertraglichen Nachverhandlungsdesign

199

7.2.1 Realwirtschaftliche Leistungsanpassungen auf Anforderung der öffentlichen Hand

199

7.2.2 Private Finanzierung: Nachverhandlungsdesign und Auswirkung auf die Beurteilung einzelner Instrumente

202

7.2.3 Refinanzierungen als Optimierung des Betreibers

203

7.3 Entwicklungsstand im internationalen Vergleich

204

8 Handlungsempfehlungen und Implikationen

205

8.1 Handlungsempfehlungen für die Praxis

205

8.2 Implikationen für die Forschung

205

Literaturverzeichnis

207

Verzeichnis der Gesprächspartner

225