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Geldanlage und Steuer 2010 - So vermeiden Sie Ihre persönliche Finanzkrise
Karl H. Lindmayer
Verlag Gabler Verlag, 2010
ISBN 9783834985941 , 475 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort
6
Inhaltsübersicht für den schnellen Zugriff
9
Inhalt
10
Abkürzungsverzeichnis
18
1 Langfristige Vermögenssicherung ohne Finanzkrisen
22
1.1 Was vor der Anlageentscheidung wichtig ist
22
1.1.1 Das magische Viereck der Kapitalanlage
22
1.1.2 Zinsen und Rendite
26
1.1.2.1 Zinsen berechnen mit der Zinseszinstafel
29
1.1.2.2 Kapitalaufbau mit einer Einmalanlage
30
1.1.2.3 Kapitalaufbau mit regelmäßiger monatlicher Anlage
30
1.1.2.4 Kapitalnutzung bei Einmalanlage mit Kapitalverzehr
33
1.1.2.5 Kapitalnutzung ohne Kapitalverzehr
34
1.1.3 Persönliche und anlagebezogene Kriterien bei der Auswahl der Geldanlage
34
1.1.4 Faustregeln für eine ausgewogene Kapitalanlage
36
1.1.5 Gewichtung der Anlagen: die Anlagepyramide
38
1.1.6 Vermögen ergebnisorientiert strukturieren
39
1.2 Langfristige Vermögenssicherung durch strategische Finanzplanung
42
1.2.1 Strategien zum Vermögensaufbau
42
1.2.1.1 Die persönliche Vermögensbilanz
42
1.2.1.2 Die Anlageziele
44
1.2.1.2.1 Anlagebezogene Kriterien der Vermögensanlage
44
1.2.1.2.2 Persönliche Kriterien der Vermögensanlage
45
1.2.1.3 Die optimale Vermögensaufteilung
45
1.2.1.4 Eigenes Vermögensmanagement oder professionelle Vermögensverwaltung?
46
1.2.1.5 Vermögenserhaltung und -erweiterung
47
1.2.2 Vermögenssicherung durch Familien-Finanzplanung
48
1.3 Anlagestrategien in unsicheren Börsenzeiten
51
1.3.1 Marktveränderungen bedingen Neuorientierung
51
1.3.2 Rückbesinnung auf die traditionelle Aktienbewertung
52
1.3.3 Sicherheit nur bei langfristigen Aktienengagements
54
1.3.4 Einzelrisiko durch Streuung verringern
54
1.3.5 Aktives Anlagemanagement ist gefragt
55
1.3.6 Mit Stopp-Loss-Marken Kursverluste begrenzen und Gewinne sichern
55
1.3.7 Niedrigzinsanleihen zur Senkung der Steuerlast
55
1.3.8 Nullkuponanleihen zur Verschiebung der Erträge in die Zukunft
56
1.3.9 Anleihen mit fiktiver Quellensteuer
56
1.3.10 Mehr Ertrag mit Wandelanleihen
56
1.3.11 Geldmarktanlagen ohne Kursschwankungen
56
1.4 Die private Altersvorsorge
57
1.4.1 Der erste Schritt: die Bestandsaufnahme
57
1.4.2 Der zweite Schritt: die Erkenntnisse
60
1.4.3 Der dritte Schritt: die Ziele
60
1.4.4 Der vierte Schritt: die Umsetzung
60
1.4.5 Der fünfte Schritt: die Sicherstellung der Ziele
64
1.5 Staatliche Förderung mitnehmen
65
1.6 Anlageberatung und Beratungshaftung
65
1.6.1 Beratungshaftung nach der allgemeinen Rechtsprechung
65
1.6.2 Beratungshaftung nach der BGH-Rechtsprechung
66
1.6.3 Prospekthaftung
67
1.6.4 Kapitalanlagebetrug
68
1.6.5 Regelungen zum Anlegerschutz und zur Transparenz
68
1.6.6 Verschärfung des Anlegerschutzes ab 2010
70
1.7 Im Griff des Fiskus – Ende der finanziellen Privatsphäre?
71
1.8 Zwischenstaatliche Auskünfte der Steuerbehörden
72
1.9 Sonderthema: Familienstiftung als Instrument der Vermögensnachfolge
72
1.9.1 Allgemeine Grundlagen und neuere steuerliche Rahmenbedingungen
72
1.9.2 Stiftungsmotive
73
1.9.2.1 Persönliche und familiäre Gründe
73
1.9.2.2 Unternehmenspolitische Gründe
74
1.9.3 Begriff der Stiftung
75
1.9.4 Rechtsquellen zur Begründung einer Stiftung
76
1.9.5 Stiftungen des bürgerlichen Rechts
76
1.9.5.1 Entstehen der Stiftung
76
1.9.5.2 Übertragung des Vermögens (Stiftungsgeschäft)
76
1.9.5.3 Entstehung einer Stiftung von Todes wegen
76
1.9.5.4 Formen der Vermögenszuwendung
77
1.9.5.5 Widerruf des Stiftungsgeschäfts von Todes wegen
78
1.9.5.6 Alternative „Instrument der Vermögensnachfolge“
78
1.9.5.7 Besondere Genehmigungs- und Formvorschriften
78
1.9.6 Gemeinnützige Stiftungen
81
1.9.7 Rechtliche und steuerliche Beratung
81
2 Kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt
82
2.1 Anlage auf Konten
85
2.1.1 Sichteinlagen
85
2.1.2 Tagesgeldeinlagen
86
2.1.3 Termineinlagen
87
2.1.4 Spareinlagen und Sondersparformen
87
2.1.5 Staatliche Förderung der Vermögensbildung und Vermögensbeteiligung
88
2.1.5.1 Förderung nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz
88
2.1.5.2 Förderung nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz
90
2.1.5.3 Neuregelung Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern seit 1.4.2009
92
2.1.5.4 Weitere Formen von Vermögensbeteiligungen
92
2.1.5.4.1 Direkte Beteiligungen
94
2.1.5.4.2 Indirekte Beteiligungen
96
2.2 Einlagensicherung in Deutschland
96
2.2.1 Einlagensicherung bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen
96
2.2.2 Grundsicherung bei privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Instituten
98
2.2.3 Zusätzlicher Schutz bei Mitgliedsinstituten in einer Einlagensicherungseinrichtung
98
2.2.4 Darauf sollten Anleger achten
99
2.3 Sparbriefe
100
2.4 Bausparen
103
3 Langfristige Anlagen in Aktien und Anleihen
110
3.1 Aktieninvestments
110
3.1.1 Besteuerung von Aktienerträgen
112
3.1.2 Bezugsrechtsausübung bei Kapitalerhöhung
115
3.1.3 Kosten beim Kauf und Verkauf inländischer Aktien
116
3.2 Aktienanleihen
116
3.3 Bundeswertpapiere
118
3.4 Sonstige Rentenpapiere
126
3.5 Schuldverschreibungen mit Sonderrechten
129
3.5.1 Wandelanleihen
129
3.5.2 Optionsanleihen
131
3.5.3 Optionsscheine
133
3.5.3.1 Klassische Optionsscheine
133
3.5.3.2 Optionsscheinvarianten
136
3.5.4 Zertifikate
138
3.5.5 Gewinnschuldverschreibungen
140
3.6 Genussscheine
140
3.7 Finanzinnovationen
141
3.8 Rating als Bonitätskriterium
142
4 Anlagen in Investmentfonds
144
4.1 Die Anlagemöglichkeiten in Investmentfonds
146
4.2 Steuerliche Gesichtspunkte
151
4.3 Wertermittlung und Kostentransparenz
156
4.3.1 Wertermittlung des Fondsergebnisses
156
4.3.2 Kostentransparenz und Gesamtkosten
157
4.4 Verbesserter Anleger- und Verbraucherschutz durch die MiFID
159
4.5 Offene Immobilienfonds
160
4.6 Börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Funds – ETFs)
161
4.7 Hedgefonds
161
5 Termingeschäfte: Optionen, Futures und Co.
164
5.1 Optionen
165
5.1.1 Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren
166
5.1.2 Chancen- und Risikoprofil
168
5.1.3 Einsatz von Optionen
168
5.2 Futures
170
5.2.1 Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren
171
5.2.2 Chancen- und Risikoprofil
171
5.2.3 Einsatz von Futures
172
5.3 Termingeschäfte an der EUREX
173
5.3.1 Strukturelemente
174
5.3.2 Die wichtigsten Produkte
175
5.3.2.1 Aktienprodukte
175
5.3.2.2 Fonds-Produkte
177
5.3.2.3 Indexprodukte
177
5.3.2.4 Geldmarktprodukte
179
5.3.2.5 Kapitalmarktprodukte
179
5.3.2.6 Volatiliäts-Futures
180
5.3.2.7 Inflations-Futures
180
5.3.2.8 Dividenden-Futures
180
5.3.2.9 Kombinierte Produkte
180
5.3.2.10 Edelmetall-Derivate
181
5.3.3 Handelszeiten und letzte Handelstage
181
5.3.4 Abrechnungswährungen
182
5.3.5 EUREX-Margin-System
182
5.3.6 Wie der Privatanleger EUREX-Produkte nutzen kann
184
5.3.6.1 Differenzierung der Geschäfte
184
5.3.6.2 Einsatzmöglichkeiten der EUREX-Produkte
184
5.3.6.3 Ablauf einer Orderverarbeitung
187
5.4 Die wichtigsten Börsenindizes der Deutsche Börse AG
189
5.4.1 Rentenindizes
189
5.4.2 Aktienindizes
190
5.5 Steuerliche Behandlung von Termingeschäften
192
5.6 Begriffe und Abkürzungen
193
6 Steuervorteile bei Versicherungen nutzen
196
6.1 Abzugsfähigkeit von Versicherungsbeiträgen
199
6.2 Private Lebensversicherungen
200
6.3 Die Direktversicherung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung
208
6.4 Die fondsgebundene Lebensversicherung
209
7 Investitionen in Immobilien zur Eigennutzung und zur Vermietung
212
7.1 Grundsätzliche Überlegungen beim Immobilienerwerb
213
7.1.1 Immobilien im Erbbaurecht
216
7.1.2 Förderung durch die KfW Förderbank und regionale öffentliche Förderung
216
7.1.2.1 Förderung durch die KfW Förderbank
216
7.1.2.2 Regionale Förderung durch einzelne Bundesländer und Gemeinden
218
7.1.2.3 Kredithandel seit 2008 erschwert
218
7.2 Förderung für Eigennutzer
219
7.2.1 Verbliebene Vergünstigungen für Eigennutzer
219
7.2.2 Finanzierung von eigengenutzten Immobilien
221
7.2.2.1 Kostenund Finanzierungsplan
221
7.2.2.2 Berechnung des monatlichen Finanzierungsaufwands
227
7.2.2.3 Optimierung der Eigenheimfinanzierung
227
7.2.3 Die neue Eigenheimrente (Wohn-Riester)
234
7.2.3.1 Förderansätze
234
7.2.3.2 Steuerliche Aspekte
235
7.2.3.3 Erweiterung der Angebotspalette
235
7.2.3.4 Einschränkung und Erweiterung der Wohnungsbauprämie
235
7.2.3.5 Förderfähige, zertifizierte Angebote liegen vor
236
7.3 Steuervorteile für Vermieter
236
7.3.1 Steuervorteile vor der Vermietung
237
7.3.2 Steuervorteile für den Vermieter ab Bezug durch den Mieter
239
7.3.3 Steuerabzug bei Bauleistungen („Bauabzugsteuer“)
247
7.3.4 Finanzierung von vermieteten Immobilien
248
7.3.4.1 Finanzierung über eine Kapitallebensversicherung
249
7.3.4.2 Widerruf von Kreditverträgen
250
7.4 Steuerliche Behandlung von Zwei- und Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung
251
7.4.1 Förderung vor und ab Bezug
252
7.4.2 Finanzierung von Zweiund Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung
252
7.4.3 Spezielle Gemischtnutzung: Arbeitszimmer
253
7.5 Steuerliche Behandlung von Ferienwohnungen
254
7.5.1 Ferienwohnungen mit ausschließlicher Vermietung
254
7.5.2 Regelung bei zeitweiser Vermietung und zeitweiser Eigennutzung
254
7.5.2.1 Ermittlung des Totalüberschusses
255
7.5.2.2 Zuordnung von Leerstandszeiten
255
7.5.2.3 Schätzung der Einnahmen und Werbungskosten
255
7.6 Immobilieninvestments im Ausland
256
7.6.1 Immobilienerwerb in Spanien
258
7.6.2 Immobilienerwerb in Italien
261
7.6.3 Immobilienerwerb in Frankreich
262
7.6.4 Immobilienerwerb in Österreich
263
7.6.5 Immobilienerwerb in Griechenland
264
7.6.6 Immobilien in den neueren EU-Mitgliedstaaten
265
7.6.7 Checkliste zur Immobilienfinanzierung und nützliche Adressen
265
7.7 Immobilien als Altersvorsorge
267
7.8 REITs und Steuern
269
7.8.1 Rechtsgrundlage
269
7.8.2 Was sind REITs?
269
7.8.3 Unternehmensgegenstand der REIT-AG
269
7.8.4 REIT-Dienstleistungsgesellschaft
270
7.8.5 Aktienrechtliche Regelungen
270
7.8.6 Ausschüttungsverhalten
270
7.8.7 Streubesitzund Höchstbeteiligungsklausel
271
7.8.8 Weitere Anforderungen an die REIT-AGs
271
7.8.9 Steuerliche Regelungen auf der Ebene der REIT-AG
271
7.8.10 Besteuerung auf der Ebene der Anteilseigner
272
7.8.11 REITs in Stichworten
273
8 Nichts dem Finanzamt schenken – Steuerwissen für Anleger
274
8.1 Einkommensteuer
276
8.1.1 Auswahl der Steuervergünstigungen, Freibeträge und Pauschbeträge
277
8.1.2 Besteuerung der Kapitalerträge ab 2009
281
8.1.2.1 Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2009
286
8.1.2.2 Nichtveranlagungs-Bescheinigung und Freistellungsauftrag
288
8.1.2.3 Besteuerung innovativer Finanzprodukte
290
8.1.3 Steuergrundwissen anhand von Übersichten
290
8.1.3.1 Steuern im privaten Bereich
290
8.1.3.2 Persönliche Steuerpflicht
291
8.1.3.3 Einnahmen
292
8.1.3.4 Persönliche Steuerbelastung und Steuertarif
294
8.1.3.5 Ermittlung des zu versteuernden Einkommens
299
8.1.3.7 Sonderausgaben, Vorsorgepauschale und Vorsorgeaufwendungen – Regelung seit 2005 –
301
8.1.3.8 Kinder im Sinne der Einkommensteuer
305
8.1.3.9 Außergewöhnliche Belastungen
307
8.1.3.10 Sonderthema: Wahlmöglichkeit für Lohnsteuerpflichtige durch das optionale Faktorverfahren
309
8.2 Ausländische Quellensteuern
311
8.3 Erbschaft- und Schenkungsteuer
312
8.3.1 Grundzüge der Erbschaft- und Schenkungsteuer nach der Erbschaftsteuerreform
312
8.3.2 Steuerpflicht
315
8.3.3 Wertermittlung des Vermögens
318
8.3.4 Berechnung der Steuer
320
8.3.5 Steuerbefreiungen und Verschonungsregelungen
325
8.3.6 Schenkungen unter Lebenden
332
8.3.7 Behandlung bei Kontenumschreibung von Einzelkonten auf Gemeinschaftskonten
333
8.3.8 Behandlung des Zugewinnausgleichs nach § 5 ErbStG bei Verheirateten und eingetragenen Lebenspartnern
333
8.3.9 Unbedenklichkeitsbescheinigung bei Nachlässen
334
8.4 Vermögensteuer
336
8.5 Grunderwerbsteuer
336
8.6 Grundsteuer
338
8.7 Umsatzsteuer
341
8.8 Geldwäschegesetz
345
8.9 Bankgeheimnis und Bankauskunft
347
8.9.1 Bankgeheimnis und Bankauskunftsverfahren in Deutschland
347
8.9.2 Sonderthema: „Aus“ für das Bankgeheimnis im Ausland?
355
8.10 Strafund Bußgeldvorschriften
359
8.10.1 Selbstanzeige und Berichtigung von Erklärungen
359
8.10.2 Verfahren wegen Steuerhinterziehung
360
8.10.3 Haftung bei Steuerhinterziehung des Erblassers
361
8.10.4 Steuerfahndung
362
8.11 Die wichtigsten steuerlichen Fachbegriffe
363
8.12 Rechtsbehelf und Auskünfte bei Steuerfragen
376
8.13 Die Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen
382
8.13.1 Die 1. Schicht: Basisversorgung
382
8.13.1.1 Sonstige Vorsorgeaufwendungen
385
8.13.1.2 Günstigerprüfung
386
8.13.1.3 Zusätzlicher Sonderausgabenabzug
391
8.13.1.4 Besteuerung der Renten aus der Basisversorgung
391
8.13.1.5 Besteuerung von Beamtenpensionen und Betriebsrenten
394
8.13.1.6 Rentenbezugsmitteilungen
396
8.13.1.7 Ertragsanteilsbesteuerung seit 2005
396
8.13.1.8 Rentenbezug im Ausland
397
8.13.2 Die 2. Schicht: kapitalgedeckte Zusatzversorgung
397
8.13.2.1 Altersvorsorge mit der „Riester-Rente“
397
8.13.2.1.1 Die Neuerungen seit 1.1.2005
397
8.13.2.1.2 Die Förderung im Einzelnen
399
8.13.2.1.3 Förderung durch das Eigenheimrentengesetz
404
8.13.2.2 Sonderthema: Vererbbarkeit der Riester-Rente und Riester-Rentenbezug im Ausland
411
8.13.2.3 Und so gehen Sie vor: die Prüfpunkte
416
8.13.2.4 Betriebliche Altersversorgung
417
8.13.2.4.1 Steuerfreiheit nach § 3 Nr. 63 EStG
417
8.13.2.4.2 Steuerfreiheit nach § 3 Nr. 56 EStG
418
8.13.2.4.3 Pauschalbesteuerung
419
8.13.2.4.4 Mitnahmemöglichkeit (Portabilität)
419
8.13.2.4.5 Schließung von Versorgungslücken
422
8.13.2.4.6 Auskunftsanspruch
422
8.13.2.4.7 Abfindung
423
8.13.2.4.8 Rentenanpassung
423
8.13.3 Die 3. Schicht: Kapitalanlageprodukte
423
8.13.3.1 Kapitallebensversicherung
423
8.13.3.2 Fondsgebundene Lebensversicherungen
425
8.13.4 Nützliche Informationsquellen
425
8.14 Abgeltungsteuer und Altersvorsorge
426
8.15 Schutz des Altersvorsorgevermögens
431
8.16 Ausweitung der Förderung von haushaltsnahen Dienstleistungen und von Handwerkerleistungen in Privathaushalten
435
9 Vorteilhafte Gestaltungen zur Senkung Ihrer Steuerschuld
436
9.1 Steuerliche Behandlung von Steuerstundungsmodellen im Sinne von § 15b EStG
437
9.1.1 Objekte im Bereich der privaten Vermögensanlage
441
9.1.1.1 Erwerbermodelle
441
9.1.1.2 Bauherrenmodelle
443
9.1.1.3 Bauträgermodelle
443
9.1.1.4 Sanierungsund Modernisierungsmodelle
443
9.1.1.5 Geschlossene Immobilienfonds
444
9.1.2 Gewerbliche Beteiligungen
449
9.1.2.1 Beteiligungen an Schiffsfonds
452
9.1.2.2 Beteiligungen an Medienfonds sowie Gamefonds
454
9.1.2.3 Beteiligungen an New Energy Fonds
454
9.1.2.4 Geschlossene Leasingfonds
455
9.1.2.4.1 Immobilien-Leasing-Fonds
455
9.1.2.4.2 Mobilien-Leasing-Fonds
457
9.2 Mit Kindern Steuern sparen
458
9.2.1 Übertragung von Wertpapieren
460
9.2.2 Zinslose Darlehen an Kinder
461
9.2.3 Steuern sparen durch Nießbrauch
461
9.2.4 Wertpapierpensionsgeschäft
463
9.2.5 Abschluss einer Lebensversicherung
463
9.2.6 Übertragung eines Wertpapierdepots
463
9.2.7 Übertragung eines Grundstücks in Form eines Verschaffungsvermächtnisses
464
9.3 Niedrigverzinsliche Wertpapiere
464
9.4 Zeitliche Zurechnung der Zinserträge
464
9.5 Treuhandgestaltungen und Erbschaftsteuer – Handlungsbedarf bei Übertragung treuhänderisch gehaltener Vermögensgegenstände –
465
10 Checklisten für Ihre Finanzplanung
466
10.1 Der persönliche Vermögensstatus
466
10.2 Wichtige Steuertermine
469
10.3 Steuer-An- und Voranmeldung per Fax
470
10.4 Fälligkeiten festverzinslicher Wertpapiere und Zinsvorschau
470
10.5 Depotverwaltung für Aktien
472
10.6 Finanzpartner und Steuerunterlagen
474
11 Zum genauen (Nach-)Rechnen: Zinsformeln und Effektivverzinsung
476
11.1 Die wichtigsten allgemeinen Zinsformeln
477
11.2 Effektivverzinsung von festverzinslichen Wertpapieren
478
11.2.1 Effektivverzinsung
478
11.2.2 Rendite unter Berücksichtigung von Steuern
481
11.2.3 Formelsammlung
481
11.2.4 Rechenbeispiele an Hand einer „Musteranleihe“
484
11.2.4.1 Rendite nach Braeß/Fangmeyer
484
11.2.4.2 Rendite nach Moosmüller
485
11.2.4.3 Rendite nach ISMA
485
11.2.4.4 Zusammenfassung
486
Stichwortverzeichnis
488