dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Loverboys 97: Gestrandete Jungs - Sommer, Sonne, schwuler Sex

André Leroy

 

Verlag Bruno-Books, 2012

ISBN 9783867875325 , 176 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

7,99 EUR


 

Das Baumhaus

Ich stamme aus einem Dorf, das direkt am Fluss liegt. Die Leute dort sind Fischer und Bauern und lebten friedlich und zufrieden zusammen. Als Heranwachsende haben meine Freunde und ich begonnen eigene Wege zu gehen, ohne unsere allgemeinen Pflichten zu vernachlässigen. Trotzdem blieb uns ausreichend Zeit, um die Umgebung zu erkunden und uns dabei auch manchen Spaß zu erlauben.

Am Fluss stand ein großer Baum. Seine Äste waren in geringer Höhe so verwachsen, dass wir darauf bequem Baumstämme befestigen konnten. So erhielten wir eine ebene Fläche, auf der wir liegen konnten. Dass wir dabei von unten nicht gesehen werden konnten, verdankten wir dem dichten Blattwerk des Baumes. Trotzdem ließen die Blätter noch ausreichend Sonne durch. Sie trocknete uns, wenn wir aus dem nahen Fluss kamen, wo wir uns regelmäßig vergnügten.

Dabei hatten wir uns angewöhnt, niemals unsere Lendenschurze zu tragen, wie man es im Dorf tat. Schließlich kannten wir uns bereits als Kinder und hatten lange Zeit nur nackt zusammen gespielt. Auch jetzt, da wir zu kräftigen Männern heranwuchsen, war es nicht anders. Trotzdem bemerkte ich, wie mich der eine oder andere beim Schwimmen mit verstohlenen Blicken beobachtete oder später, wenn wir uns nebeneinander nackt in der Sonne aalten. Nach einer Weile vergrößerten sich die Speere von Capac und den anderen Jungs, wenn sie nur lange genug geschaut hatten. Dann drehten sie sich verlegen weg oder legten sich auf den Bauch.

Mir ging es nicht anders. Allerdings hatte ich den Drang, sie auch anzufassen und zu streicheln. Ich tat es bei mir, wenn ich in manchen Nächten nicht schlafen konnte, weil mein Speer anschwoll, und ich nicht wusste, was mit mir geschah. Nachdem ich ihn lange genug gestreichelt hatte, breitete sich ein wohliges Gefühl in meinem Unterleib aus und eine helle Flüssigkeit strömte aus der Speerspitze. Dass die anderen Jungs in den Hütten ringsum sich nachts auf dieselbe Art beschäftigten, konnte ich nicht ahnen.

Eines Tages geschah es, dass ich allein zum Fluss ging, um zu schwimmen. Danach legte ich mich ins Baumhaus und gab mich meinen Träumen hin. Der leichte Wind trocknete meinen nackten Körper sehr schnell. Es war ganz still, nur das Rauschen der Blätter war zu hören. So bin ich wohl eingeschlafen.

Als ich aufwachte, war ich nicht mehr allein. Träge öffnete ich meine Augen einen winzigen Spalt und sah meinen Freund Incill an den Ast des Baumes gelehnt. Er wohnte zwei Hütten weiter und war einen halben Kopf größer als ich. Incill war wenige Jahre älter und hatte mir das Schwimmen beigebracht, als ich noch ein kleiner Junge war.

Da stand er nun und rieb seinen Schwanz wie wild mit der rechten Hand. Ohne erkennen zu geben, dass ich wach war, beobachtete ich ihn. Nach einer Weile wurde mir bewusst, dass mein eigener Schwanz sich voll aufgerichtet hatte und steil in die Höhe stand. Offenbar hatte das die Fantasie von Incill angeregt. Ich legte selbst bei mir Hand an und strich an meinem Schwanz auf und ab. Das verstand Incill als Einladung, denn er kam zu mir und stellte sich vor mich hin, ohne von seinem Schwanz zu lassen.

Ich lächelte ihn an. »Warum legst du dich nicht zu mir, Incill?«

Nach kurzem Zögern folgte er meiner Einladung. Als er neben mir lag, konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich berührte seinen warmen, pochenden Schwanz mit meinen Händen und bot ihm gleichzeitig meinen an. Während ich ihn streichelte, spürte ich, wie Incill immer schneller zu atmen begann. Ich verlangsamte meine Handbewegungen und streichelte seine dicken Eier, die zwischen seinen Oberschenkeln lagen. Dabei erhob ich mich, um mir seinen Schwanz noch genauer anzusehen. Die Spitze war vom vielen Reiben gerötet und um den dunklen Schaft wuchsen dichte krause Haare.

Ich näherte mich der Spitze mit meinen Lippen und ließ kurz meine Zunge vorschnellen, um einen Tropfen aufzulecken, der aus der kleinen Öffnung herausperlte. Sein Saft schmeckte leicht salzig, und Incill zuckte unter der Berührung zusammen. Das gefiel mir. Als ich spürte, wie er sich mir entgegendrängte, ließ ich meine Zunge mehrmals um seine Spitze kreisen, um sie dann mit meinen Lippen zu umschließen. Incill schien sich zu verkrampfen. Mit einem Schrei warf er seinen Kopf zurück und spritzte mir im nächsten Moment seinen Samen in den Mund. Meine Hand bearbeitete weiter seinen Schwanz, und sein Samen lief mir am Handrücken herunter.

Nachdem Incill sich wieder entspannt hatte, lagen wir noch eine Weile nebeneinander, ohne etwas zu sagen. Als es Zeit war, ins Dorf zurückzukehren, säuberten wir uns im Fluss und gingen dann auf getrennten Wegen zurück.

»Du darfst niemandem davon erzählen«, hatte Incill zum Abschied gesagt, und ich sah ihm nach, wie er langsam im Wald verschwand. Ich konnte immer noch seinen Speer auf den Lippen schmecken.

Am nächsten Tag stand ich sehr früh auf, weil ich fischen wollte. Als ich mich meiner bevorzugten Stelle am Fluss näherte, stellte ich fest, dass sie bereits besetzt war. Ich konnte aber von Weitem nicht sehen, wer es war. Erst als ich mich vorsichtig näherte, erkannte ich Pinta, Incills jüngeren Bruder, der etwa in meinem Alter war. Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Für die Leute im Dorf war er immer noch der »kleine Bruder«, obwohl er inzwischen auch zum Mann herangewachsen war und breite Schultern entwickelte hatte.

Pinta war nackt und stand bis zu den Knien im Wasser. Die schweißnasse Haut seines drahtigen Körpers glänzte in der Sonne. Er hatte seinen Fischspeer erhoben und stoßbereit mit beiden Händen umklammert. Auch sein Schwanz war halb erhoben, sodass es aussah, als würde er mit zwei Speeren jagen.

Plötzlich stieß er blitzschnell zu und brach in einen kleinen Jubelschrei aus. Offenbar hatte er etwas erwischt. Er kam mit einem beachtlichen Fisch ans Ufer und wickelte ihn in ein großes Bananenblatt. Danach legte er sich ins Gras, um sich von der Sonne trocknen zu lassen. Sein linker Arm war über die Augen gelegt und nach einer Weile machte sich seine rechte Hand an seinem mittlerweile steifen Speer zu schaffen.

Vom Zuschauen wurde mein eigener Schwanz ebenfalls steif und stand von meinem Körper ab. Ich verließ mein Versteck und näherte mich Pinta – langsam, denn ich wollte ihn nicht erschrecken. Ich stellte mich neben ihn und nahm ihm damit die direkte Sonne. Langsam hob er seinen Arm, und als er mich sah, richtete er sich auf seinem Unterarm auf.

»Wie lange beobachtest du mich schon?«, fragt er. Doch ich kniete mich bereits hin und drückte dabei seinen Oberkörper wieder ins Gras, ohne ihn aus den Augen zu lassen. In seinem Blick sah ich ein begehrliches Funkeln. Er hatte seinen Schwanz jetzt wieder mit der rechten Hand umklammert, wohl weil er sah, dass auch ich meinen fest im Griff hatte.

Mit der linken Hand streichelte ich seine Oberschenkel und näherte mich langsam seinen unbehaarten Eiern. Ich berührte sie vorsichtig, spürte aber keine Gegenwehr. So glitt ich ebenfalls an seinem Schaft auf und ab, den er mir bereitwillig überließ. Ich sah die wunderschöne Spitze seines Speeres und stellte mir vor, wie es wäre, wenn er mich jetzt und hier aufspießen würde.

Seine Hand hatte sich ebenfalls über meine Beine hinaufgestreichelt und ergriff meinen Schwanz. Ich beugte mich vor, um seinen in den Mund zu nehmen und mit meinen Lippen zu verwöhnen. Das schien ihm zu gefallen, und er drängte sich mir entgegen. Währenddessen glitt seine eigene Hand über meine Eier bis hin zu meinem Arsch. Dort suchte er das Loch und versuchte mit einem Finger einzudringen. Ich streckte mich aus und nahm die Spannung aus meinem Unterleib. Er befeuchtete seinen Finger mit etwas Spucke, um mich damit zu bearbeiten, und schob bald einen zweiten nach. Doch ich wollte mehr. Ich erhob mich kurz, um mich sogleich wieder über seinem Schoß niederzulassen und die Finger durch seinen Speer zu ersetzen. Seine Spitze drang zunächst widerstandslos in mich ein, bevor ich mich verkrampfte und es nicht mehr weiterging. Ich musste tief Luft holen, bevor ich mich gegen sein Drängen wieder öffnen konnte. Da glitt er, wie von selbst, bis zum Anschlag in mich ein.

Ich spürte, wie er sich mir entgegen drängte. Doch ich hielt ihn mit meinem Körper am Boden fest, um mich langsam an dieses Gefühl zu gewöhnen. Als ich mich von ihm löste und meinen Unterleib anhob, drängte er sofort nach. Dabei steigerte er sein Tempo so schnell, dass mein eigener Schwanz bald so steif emporstand wie nie zuvor. Ich bearbeitete ihn mit der Hand, und spürte, wie mir schwindelig wurde.

Pinta ließ sich jetzt nicht mehr bremsen, aber das wollte ich auch nicht. Ich schloss die Augen, sodass nur noch sein schweres Atmen zu hören war. In mir bereitete sich alles zur Entladung vor, und im nächsten Moment kam ich schon. Als ich sich mein Saft langsam über den Oberkörper von Pinta verteilte, merkte ich, wie er in mir kam und mich mit seinem dicken Schwanz fast gespalten hätte. Erschöpft sanken wir übereinander. Als sich unsere Lippen fanden, wollte Pinta nicht mehr aufhören, mich zu küssen. Ich spürte den weichen Flaum, der über der Oberlippe wuchs, doch seine Zunge war hart und fordernd.

Nach einer Weile stand ich auf und reichte ihm meine Hand, um ihm aufzuhelfen. Pinta nahm seinen Holzspeer und folgte mir ins Wasser. Als er am Uferrand einen weiteren Fisch im Halbschatten schwimmen sah, stach er zu. Er schenkte ihn mir, und ich nahm ihn dankend an.

Danach säuberten wir unsere verschwitzten Körper, während er mich noch eine ganze Weile küsste. Lächelnd stellte er fest, wie...