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Die erfolgreiche Arztpraxis - Patientenorientierung - Mitarbeiterführung - Marketing

Anne M. Schüller, Monika Dumont

 

Verlag Springer-Verlag, 2010

ISBN 9783642007347 , 192 Seiten

3. Auflage

Format PDF

Kopierschutz Wasserzeichen

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29,99 EUR


 

Vorwort zur 3. Auflage

5

Vorwort zur 1. Auflage

7

Die Autorinnen

9

Table of contents

10

Vorbemerkung

13

1 Mit einer Analyse fängt es an

15

1.1 Was heißt eigentlich Praxismarketing?

16

1.2 Patientenorientierung

17

1.3 Mitarbeiterorientierung

19

1.4 Die Analyse – Schritt für Schritt

21

1.4.1 VerändertesVerbraucherverhalten

22

1.4.2 Medizinische Zukunftstrends als Chance

23

1.4.3 Die Zeit wird knapp

25

1.4.4 Was kaufen die Menschen wirklich?

26

1.4.5 Zukunftstrend Loyalität

27

1.4.6 Wie Loyalität entsteht

28

1.4.7 Die Stärken-Schwächen-Analyse der eigenen Praxis

30

2 Wie eine Marketingstrategie entsteht

33

2.1 Klare, präzise Ziele

35

2.2 Erfolgversprechende Zielgruppen

36

2.3 Die strategische Positionierung oder: Ihr Praxisprofil

38

2.4 Ihr USP: einzigartig für Patienten und Mitarbeiter

39

3 Vor der Patientenorientierung steht die Mitarbeiterorientierung

44

3.1 Die Praxiskultur

45

3.1.1 Am Anfang steht das Träumen

46

3.1.2 Treibhausklima für Spitzenleistungen

46

3.1.3 Die Welt der Werte

46

3.1.4 » Vergiftete« und » lachende« Praxen

47

3.1.5 Wie ein Praxis-Leitbild entsteht

48

3.2 Die Loyalitätstreppe der Mitarbeiter

50

3.2.1 Kommen

51

3.2.2 Wissen

54

3.2.3 Können

58

3.2.4 Wollen

62

3.2.5 Lassen

68

4 Wie eine Arztpraxis werben kann

79

4.1 Der begeisterte Patient

81

4.1.1 Eine Frage des Typs

81

4.1.2 Emotionale Begeisterungs faktoren für Patienten

82

4.1.3 Fragen statt sagen

85

4.1.4 Hurra – eine Reklamation!

88

4.1.5 Die Patienten-Datenbank

89

4.1.6 Der begeisterte Patient als Empfehler

91

4.2 Loyale Mitarbeiterinnen

92

4.3 Netzwerke und Kooperationen

93

4.3.1 Beziehungsmanagement

94

4.3.2 Empfehlungs-Netzwerke

95

4.3.3 Meinungsführer und Multiplikatoren

95

4.4 Die redaktionelle Presse

96

4.5 Patienteninformationen

98

4.5.1 Was in einer Patienteninfo steht

98

4.5.2 Wie Sie Patienteninfo-Broschüren einsetzen

99

4.5.3 Post vom Arzt

101

4.5.4 Weitere Informationskanäle

102

4.6 Werbemittel

103

4.6.1 Die Praxis als Marke

103

4.6.2 Werbung für niedergelassene Ärzte

105

4.7 Das Internet

107

4.8 Der Zufall

109

5 Wie Sie patientenorientiert kommunizieren

112

5.1 Reden ist immerhin Silber

113

5.1.1 Hinhören ist besser als Zuhören

114

5.1.2 Fachchinesisch kostet Zeit –und Compliance

115

5.2 Was der Körper erzählt

115

5.2.1 Blickkontakt

116

5.2.2 Kommunikationsebenen

117

1. Von oben herab

117

2. Von unten nach oben

117

3. Auf gleicher Ebene

118

5.2.3 Die nonverbale Kommunikationdes Patienten

118

1. Gekreuzte Arme und Beine des Patienten

118

2. Der Patient hebt sich aus seinem Stuhl

119

5.2.4 Über Nähe und Distanz

119

5.3 Wie Sie Verkaufs- und Preisgespräche führen

121

5.3.1 Über Geld sprechen, als sprächen Sie über Kuchen

121

5.3.2 Das Verkaufsgespräch – Schritt für Schritt

122

5.3.3 Die Fragetechnik

122

5.3.4 Die Argumentationstechnik

125

5.3.5 Das Preisgespräch

127

5.3.6 Die Einwandbehandlung

129

5.3.7 Die Abschlusstechnik

130

5.3.8 Nach der Theorie kommt die Praxis

131

5.4 Wenn der Patient mit Internet-Wissen kommt

132

5.5 Wie Sie mit schwierigen Kommunikationssituationen umgehen

133

5.5.1 Die Olé-Technik

133

5.5.2 Die Olé-Technik im Arzt-Patienten-Gespräch

134

5.5.3 Die Olé-Technik im Arzt- Mitarbeiterinnen-Gespräch

135

5.5.4 Die Olé-Technik und der » Storyteller«

135

5.5.5 Die Olé-Technik bei Beschwerden des Patienten

136

5.5.6 IGeLn ohne Stachel

137

6 Der Weg des Patienten durch die Praxis

140

6.1 Aus der Sicht des Patienten

141

6.2 Vor dem Arztbesuch

142

6.2.1 Die telefonische Anmeldung

142

6.2.2 Die hohe Schule des Telefonierens

143

6.2.3 Wenn kranke Menschen anrufen

145

6.3 Ankunft in der Praxis

146

6.3.1 Der erste Eindruck oder:Bin ich willkommen?

147

6.3.2 Zu laut am Empfang, was nun?

149

6.3.3 Der Empfangsbereich als Revier

150

6.3.4 Infos für den Patienten

151

6.3.5 Warten auf den Arzt

153

6.3.6 Im Wartezimmer

154

6.4 Im Behandlungszimmer

157

6.4.1 Feinde in der Höhle?

158

6.4.2 Ein ideales Arztgespräch – aus Sicht des Patienten

160

1. Das menschliche Vorgespräch

160

2. Das fachliche Vorgespräch

160

3. Die Behandlung

160

4. Das fachliche Nachgespräch

160

5. Die persönliche Verabschiedung

161

6.5 Die Verabschiedung

161

6.5.1 Was tun bei Patienten- Beschwerden?

162

6.5.2 Wie lassen sich Zusatzleistungen verkaufen?

163

6.6 Wieder zu Hause

164

6.6.1 Aktives Gesundheitsmanagement

164

6.6.2 Der Arzt als Dienstleister

166

6.7 Zum Schluss: Ein paar Worte zum Qualitätsmanagement in der Arztpraxis

168

6.7.1 Wie Sie mit dem Ideenspeicher umgehen können

169

7 Am Ziel

171

Zusatzwissen für Praxiseinsteiger und -neugründer

174

Was Sie vor dem Einstieg in eine Praxis wissen sollten

175

1 Der gute Start beim Einstieg in die Praxis

176

2 Kommunikation zwischen potenziellen Praxispartnern

178

2.1 … und wenn es schon schief gegangen ist?

179

3 Erfolgreicher Einstieg in die Praxis

179

3.1 Was sagen Sie dem Praxisteam, wenn feststeht, dass Sie in die Praxis einsteigen bzw. diese übernehmen? Welche Informationen braucht das Team?

179

3.2 »Wie« sagen Sie Ihrem Praxisteam, was Ihnen bei der Zusammenarbeit wichtig ist

180

3.3 Von Anfang an: Positives Veränderungsklima in der Praxis fördern

180

3.4 Umgang mit Kritik an neuen Wegen

181

Konstruktive Kritik ist immerwillkommen

181

Destruktive Kritik ist nicht erwünscht

181

4 Die ersten 100 Tage nach dem Einstieg in Ihre Praxis erfolgreich meistern

181

4.1 Was Sie von Ihrem Praxisteam erwarten können

182

4.2 Erwartungen von Seiten Ihres Mitarbeiterinnenteams

183

5 Historienbewältigung: Der » perfekte Vorgänger« oder »der unmögliche Vorgänger«

183

6 Wie Sie den Überblick in Ihrer Praxis erhalten und auch behalten

183

7 Praxisteam-Motivation

184

7.1 Voraussetzung für Team-Motivation: Sie sind selbst motiviert

184

Weiterführende Literatur

186

Stichwortverzeichnis

188

Danksagung

195