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Personalentwicklung bei längerer Lebensarbeitszeit - Ältere Mitarbeiter von heute und morgen entwickeln
DGFP e.V.
Verlag wbv Media, 2012
ISBN 9783763938766 , 137 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Personalentwicklung bei längerer Lebensarbeitszeit
3
Impressum
6
Inhaltsverzeichnis
7
Vorwort
9
1 Ausgangspunkt: Demografische Entwicklung und veränderte Belegschaftsstrukturen
11
2 Wer sind ältere Mitarbeiter?Ein Charakterisierungsversuch
17
2.1 Alter – Probleme der Charakterisierung
17
2.2 Alter und Veränderung der kognitiven Leistung
18
2.3 Älterwerden und Lernen
23
2.3.1 Einflu¨sse auf das Lernen
23
2.3.2 Weiterbildungsbereitschaft
26
2.3.3 Vorzu¨ge und Defizite des Lernens Älterer
28
3 Personalentwicklung in alternden Belegschaften
31
3.1 Grundverständnis einer ganzheitlichen Personalentwicklung
31
3.2 Bezugspunkte einer Personalentwicklungbei längerer Lebensarbeitszeit:ältere Mitarbeiter von heute und morgen
32
3.3 Elemente einer Personalentwicklungfu¨r eine längere Lebensarbeitszeit im Überblick
33
4 Performance älterer Mitarbeiter sichern –Weiterbildung und Jobdesign
37
4.1 Ausrichtung der Weiterbildung fu¨r Mitarbeiter in der letzten Lebensarbeitsphase
37
4.1.1 Anforderungen an eine lernförderliche Didaktik
37
4.1.2 Praxisbeispiel: ELMA – ein integratives Konzept
43
4.1.3 Weiterbildung fu¨r ältere Mitarbeiter
45
4.1.4 Begleitendes Bildungscoaching
48
4.2 Individuelle Arbeits- und Arbeitsplatzgestaltung
51
5 Anpassungsfähigkeit der Belegschaftsicherstellen – lebenslanges Lernen undKarrierepläne
57
5.1 Lebenslanges Lernen fördern: Gezielter Aufbau von Lernkompetenz
57
5.1.1 Schritt I: Bestandsaufnahme
58
5.1.2 Schritt II: Trainings
60
5.1.3 Schritt III: Ru¨ckmeldung
62
5.1.4 Effekte eines Lernkompetenztrainings
63
5.1.5 Sicherung der Nachhaltigkeit
64
5.2 Neue Karrieremodelle in einem veränderten wirtschaftlichen Umfeld
66
5.2.1 Warum neue Karrieremodelle?
66
5.2.2 Wie können neue Karrieremodelle aussehen?
69
5.2.3 Modell 1: Klassische Karriereorientierung
71
5.2.4 Modell 2: Karriereplateau
72
5.2.5 Modell 3: Wellenkarriere
75
5.2.6 Fach- und Projektlaufbahn als weitere Optionen
79
6 Erfahrungswissen nutzbar machen –Wissenstransfer und altersgemischte Teams
83
6.1 Intergenerationaler Wissenstransfer –Herausforderungen, Risiken und Handlungsansätze
83
6.2 Wissenstransfer systematisch begleiten – Praxisbeispielder ZF Friedrichshafen AG
88
7 Alternsgerechte Unternehmenskulturgestalten
95
7.1 Schritte der Kulturgestaltung
95
7.2 Altersstereotype reduzieren – ein Beispielfu¨r Sensibilisierungsworkshops bei der AVU
100
8 Gesundheitsmanagement –den ganzen und alle Mitarbeiterim Blick
109
8.1 Notwendigkeit und Grundlagen einesganzheitlichen Gesundheitsmanagements
109
8.2 Eckpunkte eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements
112
8.3 Präventives Gesundheitsmanagement bei derZF Friedrichshafen AG am Standort Schweinfurt
117
8.3.1 Themenfelder im Gesundheitsmanagement
117
8.3.2 Schwerpunkte der Verhältnisprävention
120
8.3.3 Schwerpunkte der Verhaltensprävention
121
8.3.4 Schwerpunkte der Eigenverantwortung
122
8.3.5 Herausforderung – Gesundheitsmanagementim Demografischen Wandel
123
9 Ausblick: Mitarbeiter heute fu¨r morgenentwickeln
125
10 Anhang
127
10.1 Literaturverzeichnis
127
10.2 Abbildungsverzeichnis
133
10.3 Verzeichnis der Checklisten
134
10.4 Autorenverzeichnis
135
10.5 Stichwortverzeichnis
138
Veröffentlichungen in der Reihe „DGFP-PraxisEdition“,
142
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