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Social Web im Tourismus - Strategien - Konzepte - Einsatzfelder
Daniel Amersdorffer, Florian Bauhuber, Roman Egger, Jens Oellrich
Verlag Springer-Verlag, 2010
ISBN 9783642125089 , 414 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Grußwort der Deutschen Zentrale für Tourismus
5
Grußwort von Österreich Werbung
7
Grußwort von Schweiz Tourismus
9
Vorwort der Herausgeber
10
Inhalt
12
Autorenverzeichnis
22
Über die Autoren
25
Theoretische Grundlagen zum Social Web im Tourismus
42
Kapitel 1
43
Das Social Web – Internet, Gesellschaft, Tourismus, Zukunft
43
1.1 Einleitung: Das Internet – Anfang oder Ende?
43
1.2 Das Social Web – Eine neue Stufe der digitalen Evolution
44
1.3 Social Web im Tourismus
46
1.3.1 Ökonomische Perspektive
47
1.3.2 Soziologische Perspektive
50
1.4 Tourismuszukunft – Innovation ein destruktiver Prozess
53
Bibliografie
54
Kapitel 2
57
Web 2.0 im Tourismus – eine Auswahl theoretischer Erklärungsansätze
57
2.1 Einleitung
58
2.2 Tourismus im Zeitalter der Informationsgesellschaft
58
2.3 Web 2.0 – ein Blick hinter die Kulissen
60
2.4 Theoretische Ansätze und Erklärungsversuche
62
2.5 Resümee
68
Bibliographie
68
Kapitel 3
71
Web 2.0 in der Touristikindustrie – Implikationen für Wertschöpfungskette, Geschäftsmodelle und interne Anwendungen
71
3.1 Einleitung: Internet als Massenphänomen
71
3.2 Einfluss des Internets auf die touristische Wertschöpfungskette
73
3.3 Neue Geschäftsmodelle mit neuen Chancen und Risiken
75
3.4 Unternehmensinterne Anwendungen des Web 2.0 und anderer neuer Technologien
77
3.5 Implikationen für den Unternehmenserfolg
78
Bibliografie
79
Kapitel 4
81
Kundenbewertungen in der eTouristik – Segen oder Fluch? Psychologie der Reiseentscheidung im Social Web
81
4.1 Einleitung
82
4.2 Der Einfluss von Nutzerbewertungen auf die Reiseentscheidung
83
4.3 Zur Psychologie der Nutzerbewertungen
86
4.4 Erfolgsfaktoren zur Einbindung von Nutzerbewertungen
92
4.5 Fazit: Chancen und Risiken von Empfehlungsund Bewertungsverfahren in der Touristik
95
Bibliografie
96
Kapitel 5
97
Authentizität von Hotelbewertungsplattformen – wie mächtig und wie glaubwürdig ist User Generated Content?
97
5.1 Einleitung: Der Siegeszug des Internets bei Suche und Buchung ist ungebrochen
97
5.2 Der Trend im Trend – Web 2.0
98
5.3 Der Einfluss auf den Suchund Entscheidungsprozess
101
5.4 Manipulation als Tod des User Generated Content?
102
5.5 Gründe für Manipulation und warum trotzdem davon abzuraten ist
104
5.6 Schlussfolgerungen und Lösungsansätze für die Tourismusbranche
105
5.7 Case Study: Aufbau einer authentischen KundenCommunity für einen Urlaubsclub-Anbieter
108
5.8 Fazit
109
Bibliografie
110
Kapitel 6
111
Open Source Marketing im eTourismus – Motivationale Treiber und praktische Ansätze
111
6.1 Einleitung
111
6.2 Open Source Netzwerke und Marketing
112
6.3 Open Source Marketing – Ein kollaborativer Marketingansatz
116
6.3.1 Begriffsabgrenzung und -definition
116
6.3.2 Motivation von Nutzern in Open Source Marketing Projekten
118
6.4 Fazit und Ausblick
123
Bibliografie
124
Praktische Anwendungen von Social Web im Tourismus
128
Kapitel 7
129
Social Media für Destinationen – Integration von Social-Media-Aktivitäten in den touristischen Kommunikations-Mix
129
7.1 Einleitung
130
7.2 DMOs im Social Web
131
7.2.1 Zuhören
131
7.2.2 Gespräche
133
7.2.3 Support
134
7.3 Anwendung von Social-Web-Instrumenten
135
7.3.1 Zielgruppe Gäste
135
7.3.2 Zielgruppe Medienvertreter
141
7.3.3 Zielgruppe Infrastrukturpartner
146
7.4 Fazit
148
Bibliografie
149
Kapitel 8
151
No Trust – No Transaction/Vertrauensbildende Maßnahmen im eCommerce möglich durch Social Media?
151
8.1 Einleitung
151
8.2 Vertrauen und Sicherheit im Internet
152
8.3 Vertrauensfaktoren im Internet
153
8.4 Reise-Communities im Tourismus
154
8.5 Fazit
156
Bibliografie
156
Kapitel 9
157
Das Ohr am Puls des Internets
157
9.1 Social Media Analytics & Social Commerce
157
9.2 Kunden-Monitoring als Desaster-Radar
158
9.3 Effektives Monitoring
159
9.4 Schrittweise Annäherung
161
9.5 Die neue Herausgeber-Rolle
163
9.6 Touristische Anwendungen
164
9.7 Turmbau von Blogistan
165
9.8 Reifeprozess der Netizens
166
Kapitel 10
167
Twitter im Tourismusmarketing
167
10.1 Einleitung
167
10.2 Theoretische und praktische Grundlegungen
168
10.2.1 Die Destination Management Organisation als Netzwerk-Manager
168
10.2.2 Der Kommunikationswandel im Internet
169
10.2.3 Destinationsmarketing im Social Web braucht strategische Planung
170
10.2.4 Dialogische Kommunikation schafft Vertrauen und Authentizität
170
10.2.5 Vernetzung und Kollaboration als Steuerungsgrößen
171
10.3 Microblogging
172
10.4 Microblogging in der Praxis des Destinationsmarketing
173
10.4.1 Die Nutzung von Microblogging in der Werbekommunikation
173
10.4.2 Die Nutzung von Microblogging als Serviceinstrument
174
10.4.3 Die Nutzung von Microblogging für Veranstaltungen
175
10.4.4 Die Nutzung von Microblogging als Kundenbindungsinstrument
177
10.4.5 Die Nutzung von Microblogging zur Marktforschung
177
10.4.6 Die Nutzung von Microblogging als internes Informationsund Kommunikationssystem im Destinationsnetzwerk
179
10.4.7 Zusammenfassung der Ausbaustufen
180
10.5 Fazit
180
Bibliografie
182
Kapitel 11
186
Die Bedeutung von User Generated Content für die Hotellerie
186
11.1 Einleitung: User Generated Content erobert die Reisebranche
186
11.2 Der Einfluss von User Generated Content auf das Buchungsverhalten der Reisenden
189
11.3 Faktoren, die die Bedeutung von User Generated Content für ein Hotel bestimmen
191
11.3.1 Privathotellerie vs. Kettenhotellerie
191
11.3.2 Urlaubshotel vs. Geschäftsreisehotel
191
11.3.3 Hoher Anteil vs. geringer Anteil an Stammkunden
192
11.3.4 Hoher Konkurrenzdruck vs. geringer Konkurrenzdruck
192
11.4 Möglichkeiten für die Hotellerie, User Generated Content zu nutzen
193
11.5 Fazit
194
Bibliografie
195
Kapitel 12
197
Liebe auf den zweiten Blick – Vom souveränen Umgang mit Hotelbewertungen
197
12.1 Bewertungsportale
197
12.1.1 Einleitung
197
12.1.2 Chancen und Risiken von Hotelbewertungen
198
12.1.3 Konstruktiver Austausch zwischen Hotellerie und Bewertungsportalen
198
12.2 Tipps zum Umgang mit Hotelbewertungen
202
12.3 Ausblick
203
Bibliografie
203
Kapitel 13
205
Rechtliche Verantwortlichkeit der Betreiber von touristischen Bewertungsplattformen
205
13.1 Einleitung
205
13.2 Verantwortlichkeit und Web 2.0 – Die Grundlagen
206
13.2.1 Das Telemediengesetz als Haftungsfilter
206
13.2.2 Theoretische Verantwortlichkeit
207
13.2.3 Rechtsrealität
208
13.3 Verantwortlichkeit der Betreiber für Bewertungen
211
13.3.1 Bewertungen
211
13.3.2 Konfliktfeld: Handlungsmöglichkeiten des Verletzten
215
13.3.3 Haftung des Reiseplattformbetreibers
216
13.4 Fazit und Ausblick: Notwendigkeit eines Regulationssystems?
218
Bibliografie
220
Kapitel 14
221
Reiseberatung und -vertrieb im Web 2.0Zeitalter – Status quo und Empfehlungen für den stationären Reisevertrieb
221
14.1 Einleitung
222
14.2 Die Bedeutung des Internet für den Reisevertrieb
222
14.3 Status quo der Internetnutzung in Reisebüros: Ergebnisse einer empirischen Studie
225
14.3.1 Einstellungen der Reisebüromitarbeiter gegenüber dem Internet
225
14.3.2 Relevanz von Internetinformationen für den Beratungsprozess
226
14.3.3 Wissensstand zu Internetseiten mit dem Thema Reisen
226
14.3.4 Private Internetnutzung
226
14.3.5 Nutzungsgrad von Webanwendungen
228
14.3.6 Aktivität bei nutzergenerierten Webinhalten
228
14.3.7 Zukünftige Bedeutung von Reisebüro-Medien
229
14.3.8 Reisebüro-Websites
229
14.3.9 Integration von Web-Informationen in die Beratung
230
14.3.10 Mehrwert des stationären Reisevertriebs
230
14.4 Neue Kommunikations-und Vertriebswege im Web 2.0
231
14.5 Empfehlungen für den stationären Reisevertrieb
234
14.6 Fazit und Ausblick
235
Bibliografie
236
Fallstudien zum Social Web im Tourismus
237
Kapitel 15
238
Vergleichende Analyse der Kundenzufriedenheit bei klassischen Befragungen und auf Webseiten mit Hotelbewertungen
238
15.1 Einleitung
239
15.2 Ansätze der Marktforschung
240
15.3 Portrait der Tourismusdestination Saas-Fee
241
15.4 Methodischer Ansatz
241
15.5 Analyse der Hotelbewertungen
243
15.6 Analyse der Kommentare
245
15.7 Diskussion und Schlussfolgerungen
246
15.8 Implikationen für die Forschung
247
15.9 Implikationen für die Praxis
248
Bibliografie
249
Kapitel 16
251
Social Graphs – Neue Perspektiven durch Facebook Connect & Co. für Communities von Touristik Anbietern
251
16.1 Einleitung
251
16.2 Die zentralen Herausforderungen für Reise-Communities im Überblick
252
16.2.1 Glaubwürdigkeit
252
16.2.2 Bequeme Nutzbarkeit
253
16.2.3 Spezifische Relevanz
253
16.2.4 Involvement
254
16.3 Erfolgreichere Travel Communities mit Social Graphs?
254
16.4 Welche Chancen bietet Facebook Connect touristischen Communities?
255
16.4.1 Aufwertung des User Generated Content für die Mitglieder
256
16.4.2 Virale Effekte erzielen durch Postings der User
256
16.4.3 Schnellere Logins, bessere Profile und individuelle Services
257
16.4.4 Erweiterte Wettbewerbe und Rankings
257
16.5 Google Friendconnect, MySpace data availability und Co.
258
16.6 Fazit
258
Bibliografie
259
Kapitel 17
260
Social Media Marketing am Beispiel des Bewertungsassistenten
260
17.1 Tourismuskommunikation im Wandel
260
17.2 Methodik des Bewertungsassistenten
262
17.3 Einsatz des Bewertungsassistenten
263
17.4 Methodik des Fragebogens
263
17.5 Praxisbeispiel: Hotel Edelweiss
266
17.6 Ausblick
266
17.7 Anhang
267
17.7.1 Fragebögen 1: Erfahrungswerte mit dem Bewertungsassistenten
267
17.7.2 Fragebogen Anfang Michael, Hotel Edelweiß
268
17.7.3 Fragebogen 2: Die Wissenschaftlichkeit des Bewertungsassistenten
269
17.7.4 Fragebogen Ranninger Günther DI, Ranninger Consult GmbH
270
Bibliografie
272
Kapitel 18
274
Facebook-Applications im Tourismus – Casestudy „Gedankenreise“ des Reiseportals TripsByTips
274
18.1 Einführung TripsByTips
274
18.2 Information versus Interaktion
275
18.3 Grund und Zielsetzung
276
18.4 Beschreibung Facebook Application
276
18.5 Konzeption
277
18.6 Spezifikation
277
18.7 Programmierung und Start
278
18.8 Zielerreichung, Zahlen
279
18.9 Destinationsmarketing
279
18.10 Fazit
280
Bibliografie
280
Das Semantic Web im Tourismus
281
Kapitel 19
282
Semantische Technologien im eTourismus – Innovationen und Szenarien unter Einbindung von Social Web Komponenten mittels semantis
282
19.1 Einleitung
282
19.2 Semantische Technologien
283
19.2.1 Neurosemantische Netze
283
19.2.2 Ontologien
284
19.3 Ausgangspunkt Social Web
285
19.4 Die inhaltliche Aufgabe von Semantik
286
19.5 Semantische Prozesse
288
19.5.1 Assoziative Verknüpfung von textuellen Daten
289
19.5.2 Aggregation von textuellen Daten
290
19.5.3 Aggregation und Assoziation von Bildern
291
19.5.4 Kostenreduktion und rechtliche Probleme
292
19.6 Künftige Szenarien im eTourismus
292
19.6.1 Intermediarisierung von Daten auf Tourismus-Portalen
292
19.6.2 Service on Travel
296
19.6.3 Dezentrale Distribution in Publisher-Portalen
296
19.6.4 Kontrolle und Lenkung von Social Web Komponenten
298
19.7 Fazit und Ausblick
299
Bibliografie
299
Kapitel 20
301
Web 3.0 oder was bringt das Semantic Web der Touristik-Branche
301
20.1 Einleitung: Semantic Web
301
20.1.1 Was ist Semantik?
301
20.1.2 Vom Social Web zum Web der vernetzten Daten
302
20.1.3 Exkurs: Ergänzende und weiterführende Technologie-Ansätze
304
20.2 Semantic Web – Lösungsansätze für die Touristikbranche
305
20.2.1 Der Traum von der „Einfeld“ Suche, die alle endlos langen Trefferlisten reduziert
305
20.2.2 Semantic Web als Schaltzentrale des Datenaustausches vom Leistungsträger zum Intermediär
306
20.2.3 Semantic Web im Fokus der Hotelbewertungen
307
20.3 Zukunftsmusik oder greifbare Realität?
308
Bibliografie
309
Allgemeine Implikationen des Online-Kommunikationswandels
310
Kapitel 21
311
„Get connected“ – Internetkulturen im Kontext gesellschaftlicher Erwartungen und vor dem Hintergrund des öffentlichen Mediendisk
311
21.1 Einleitung
311
21.2 Digitalisierung als historischer Prozess: Ein problemzentrierter Rückblick
313
21.3 Internetkulturen im Kontext gesellschaftlicher Erwartungen
314
21.4 Internetkulturen im öffentlichen Mediendiskurs
316
21.5 Internetkulturen im Kontext des Tourismus
318
21.6 Resümee
321
Bibliografie
322
Kapitel 22
324
Die Expansion der Öffentlichkeit: von der Fremdzur Selbstaufklärung? Einige vorläufige Überlegungen zu Veränderungen von Journal
324
22.1 Einleitung
324
22.2 Leistungen von Journalismus und Meinungsforschung
329
22.3 Modifizierende, strukturbildende Faktoren
331
22.3.1 Koorientierung und „kollektive Intelligenz“
331
22.3.2 Partizipation und Dynamisierung
332
22.3.3 Interaktion/Kommunikation und Interaktivität
332
22.3.4 Authentizität und virtuelle Gemeinschaft
332
22.3.5 Selektion und Aggregation, Rekombination
333
22.3.6 Individualisierung und Long Tail-Angebote
333
22.4 Journalismus und Meinungsforschung unter veränderten Strukturen
333
22.5 Fazit
337
22.6 Epilog: Tipps und Ableitungen für die Tourismuswirtschaft
338
Bibliografie
339
Kapitel 23
341
Die Macht des Netzwerks: Theorie, Empirie und Implikation
341
23.1 Einleitung
341
23.2 Theorie
342
23.3 Empirie
345
23.4 Implikationen
348
Bibliografie
350
Kapitel 24
352
Social Web und Social Commerce in der Zukunft: Visionen, Herausforderungen und Perspektiven
352
24.1 Social Web und Social Communities im Licht von Forschung und Praxis
353
24.1.1 Soziale Dimension von Kommunikationsprozessen
353
24.1.2 Internet und WWW als soziales Medium?
353
24.1.3 Netzeffekte am Beispiel des Internet
354
24.1.4 Abgrenzung der Begrifflichkeiten Web 2.0, Virtual Communities und Social Web
355
24.2 Wirtschaftliche Folgen und Geschäftsmodelle des Social Web
361
24.2.1 Social Web als „paid content“
361
24.2.2 Werbevermarktung
362
24.2.3 Transaktionsgeschäft
362
24.3 Entwicklungstendenzen des Social Commerce
363
24.3.1 Stand und Entwicklung des E-Commerce
363
24.3.2 Social Commerce als Synthese aus E-Commerce und Web 2.0
364
24.4 Fazit
368
Bibliografie
368
Kapitel 25
371
User Generated Branding – Wie Marken vom kreativen Potenzial der Nutzer profitieren
371
25.1 Einleitung
371
25.2 Nutzergenerierte Markenbotschaften – Gefahr und Chance
372
25.3 Die neue Macht der Nachfrager
374
25.4 Nutzerzentrierte Forschungsfelder als theoretischer Rahmen
376
25.5 User Generated Branding – ungestützt oder protegiert
378
25.6 Anwendung von UGB in Marktforschung, Vermarktung und Kundenbindung
378
25.7 Fazit und Ausblick
384
Bibliografie
384
Kapitel 26
387
Internetbasierte Kommunikationsinstrumente zur Markenprofilierung
387
26.1 Einleitung: Relevanz virtueller Brand Communities für das Markenmanagement
387
26.2 Der Ansatz der identitätsbasierten Markenführung als Grundlage der Studie
389
26.3 Marke-Kunden-Beziehung als Zielgröße des identitätsbasierten Markenmanagements
390
26.4 Virtuelle Brand Communities und virtuelle Kundenclubs im Rahmen des Relationship-Marketings
391
26.5 Empirische Studie zu internetbasierten Kommunikationsinstrumenten zur Stärkung der Marke-Kunden-Beziehung
396
26.6 Zusammenfassung und Implikationen für die Tourismusbranche
398
Bibliografie
400
Glossar
403