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Handbuch E-Learning - Lehren und Lernen mit digitalen Medien

Patricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard M. Zimmer

 

Verlag wbv Media, 2013

ISBN 9783763951833 , 491 Seiten

3. Auflage

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

39,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Handbuch E-Learning

1

Impressum

3

Inhalt

4

Vorwort

10

1 Ziele und Struktur des Handbuchs

12

2 Bildung mit E-Learning

18

2.1 Bestimmung zentraler Begriffe

18

2.2 Nutzung von E-Learning

23

2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote

26

2.4 Konstituierende Faktoren von Bildungsprozessen

33

2.5 Konstituierende Faktoren virtuellen Lehrens und Lernens

39

2.6 Entwicklung der virtuellen Lehr- und Lernkultur

43

2.6.1 Perspektiven der Entwicklung

43

2.6.1 Perspektiven der Entwicklung

43

2.6.2 Potenziale virtueller Bildungsangebote

46

2.6.3 Förderung der virtuellen Lernkultur

50

2.7 Fazit

53

3 Virtueller Bildungsraum

54

3.1 Mobiles und ubiquitäres Lernen

54

3.2 Reale und virtuelle Bildungsräume

56

3.3 Funktionsbereiche eines virtuellen Lernraums

59

3.4 Web 2.0 im virtuellen Bildungsraum

70

3.5 Infrastruktur fu¨r E-Learning

72

3.5.1 Virtuelle Lernräume

73

3.5.2 Persönliche Lernumgebung

77

3.6 Auswahl eines Lernraumes

81

3.6.1 Technische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen

82

3.6.2 Anforderungen und Prozess der Auswahl

83

3.6.3 Einsatz mehrerer Lernräume

87

3.7 Nutzung eines Lernraumes

89

3.7.1 Die Perspektive der Lernenden

90

3.7.2 Die Perspektive der Lehrenden

93

3.7.3 Technisch-organisatorische Anforderungen

95

3.8 Fazit

98

4 Didaktische Konzeption

100

4.1 Rahmenbedingungen der Entwicklung von E-Learning-Modulen

102

4.2 Grundlagen der Konzeption von E-Learning-Modulen

105

4.2.1 Lerntheoretische Grundlagen

106

4.2.2 Bedeutung von Lernaufgaben

116

4.2.3 Lernszenarien: Organisation virtuellen Lehrens und Lernens

118

4.2.4 Gender Mainstreaming und Diversität

125

4.3 Aufgabenorientierte Module zur Kompetenzentwicklung

130

4.3.1 Theoretische Fundierung

131

4.3.2 Konzeptphase: Leitbild eines Lernmoduls

134

4.3.3 Didaktische Struktur: Arbeitsformen und Lernszenarien

136

4.3.4 Formale Struktur: Feinstrukturierung der Lerneinheiten

137

4.3.5 Operationale Struktur: Multimedia-Drehbuch und Durchfu¨hrungsplan

139

4.4 Fazit

140

5 Bildungsressourcen

142

5.1 Elemente der medialen Präsentation

144

5.1.1 Verbale Präsentationsformen

145

5.1.2 Visuelle Präsentationsformen

148

5.1.3 Interaktive Präsentationsformen

154

5.1.4 Auswahl und Kombination von Präsentationsformen

163

5.2 Inhaltsvermittlung durch Web Based Training (WBT)

164

5.2.1 Strukturelemente von WBT

165

5.2.2 Konzeption von WBT

169

5.2.3 Technisches Grundwissen

171

5.3 Barrierefreie Gestaltung von E-Learning

173

5.4 Lehren und Lernen mit Web 2.0

178

5.4.1 Wiki

181

5.4.2 Weblog

186

5.4.3 Microblogging und Twitter

190

5.4.4 Podcast

192

5.4.5 Social Bookmarking und Social Tagging

197

5.4.6 Einfache Verbreitung von Inhalten durch RSS

201

5.5 Freie Bildungsressourcen

203

5.6 Fazit

206

6 Kompetenzen fu¨r Lehren und Lernen

208

6.1 Tutorielle Betreuung als Erfolgsfaktor

209

6.2 Medienvermittelte Kommunikation

212

6.3 Medienkompetenz

216

6.4 Virtuelle soziale Netzwerke

218

6.5 Lehrende: Aufgaben und Kompetenzen

220

6.6 Teletutoren: Aufgaben und Kompetenzen

224

6.6.1 Gestaltung von Lernsituationen

226

6.6.2 Unterstu¨tzung selbst gesteuerten Lernens

229

6.6.3 Moderation kooperativen Lernens

230

6.6.4 Qualifizierung zum Teletutor

232

6.7 Lernende: Aufgaben und Kompetenzen

234

6.8 Lehren und Lernen im kooperativen Prozess

237

6.9 Fazit

240

7 Lernerfolg und Kompetenzerwerb pru¨fen

242

7.1 Grundbestimmungen kompetenzorientierten Pru¨fens

244

7.2 Computerunterstu¨tztes Pru¨fen und Testen

249

7.3 Exkurs: Herausforderungen des Pru¨fens an Hochschulen nach der Bologna-Reform

252

7.4 Handlungsorientierte Pru¨fungen mit digitalen Medien

254

7.4.1 Grundprinzipien handlungsorientierter Pru¨fungen

254

7.4.2 Umsetzungsbeispiele

259

7.5 Elektronische Klausuren und Tests

261

7.5.1 Einsatzformen

261

7.5.2 Potenziale und Erwartungen

262

7.5.3 Bedenken und Herausforderungen

264

7.5.4 Handlungsfelder und Beteiligte

265

7.5.5 Kompetenzorientiertes Pru¨fen durch elektronische Pru¨fungen?

266

7.6 E-Portfolios

267

7.6.1 Definition und Formenvielfalt

267

7.6.2 Arbeitsschritte bei der Erstellung

270

7.6.3 Mögliche Einsatzszenarien

271

7.6.4 Kompetenzorientiertes Pru¨fen mit E-Portfolios?

273

7.7 Innovative Pru¨fungsformen mit Web 2.0

275

7.7.1 Selbstbewertungen

277

7.7.2 Möglichkeiten kollegialer Bewertungen

278

7.8 Fazit

280

8 Qualitätsmanagement

282

8.1 Zentrale Begriffe des Qualitätsmanagements

283

8.1.1 Qualität virtueller Bildungsangebote

283

8.1.2 Qualität managen, sichern und entwickeln

284

8.2 Bedeutung von Qualitätsmanagement

286

8.2.1 Chancen des Qualitätsmanagements

286

8.2.2 Grenzen des Qualitätsmanagements

288

8.3 Handlungsfelder der Qualitätsentwicklung

289

8.3.1 Verständigung u¨ber den Qualitätsbegriff

290

8.3.2 Entwicklung eines Qualitätsmanagementsystems

291

8.3.3 Festlegung von Qualitätsstandards

293

8.3.4 Qualitätsentwicklung als zyklischer Prozess

293

8.3.5 Stärkung der Lernkompetenzen

294

8.4 Qualitätsmanagementsysteme im Überblick

295

8.4.1 Qualitätsmanagement nach ISO 9000ff

295

8.4.2 Qualitätsmodell der European Foundation for Quality Management

298

8.4.3 Lernerorientiertes Qualitätsmodell fu¨r Weiterbildungsangebote

300

8.4.4 Qualitätsmanagement nach DIN PAS 1032–1/2

301

8.4.5 Qualitätsmanagement nach ISO/IEC 19796–1/3

304

8.4.6 Qualitätsmanagement-Stufenmodell der DIN PAS 1037

305

8.4.7 Qualitätsmanagement nach der neuen DIN ISO 29990

306

8.4.8 Weitere Spezifikationen nach PAS 1068 und PAS 1069

307

8.4.9 Hauskonzept fu¨r Qualitätsmanagement

308

8.5 Qualitätsstandards fu¨r E-Learning

309

8.5.1 Kriterien fu¨r eine lernerorientierte Qualitätsentwicklung

310

8.5.2 Qualitätskriterien in der PAS 1032–1

313

8.6 Integrativer Ansatz: Qualitätsplattform Lernen

313

8.7 Fazit

315

9 Evaluation

318

9.1 Klärung der Ziele einer Evaluation

319

9.2 Ebenen und Phasen der Evaluation

321

9.3 Formen der Evaluation

325

9.4 Methoden der Evaluation

326

9.5 Konzeptentwicklung der Evaluation

331

9.6 Gu¨tekriterien der Evaluation

333

9.7 ‚Fallstricke’ bei der Evaluation

335

9.8 Fazit

337

10 Standardisierung

338

10.1 Standards im E-Learning

339

10.1.1 Gegenstandsbereiche der Standardisierung

339

10.1.2 Bedeutung der Standardisierung

341

10.1.3 Funktionen von Standards

348

10.1.4 Probleme der Standardisierung

352

10.2 Metadaten

354

10.2.1 Funktionen von Metadaten

354

10.2.2 Learning Objekt Metadata (LOM)

355

10.2.3 Anforderungen an die Akteure

358

10.3 Der Standard DIN EN ISO/IEC 19796–1

360

10.4 Fazit

362

11 Rechtsgrundlagen

366

11.1 Anbieterkennzeichnungspflicht und Datenschutzrechte

367

11.2 Urheberrechte und Nutzungsrechte

369

11.3 Fernunterrichtsschutzgesetz

380

11.4 Fazit

382

12 Nachhaltigkeit

384

12.1 Strategische Ziele fu¨r E-Learning

384

12.2 Strategische Faktoren fu¨r eine erfolgreicheImplementierung

388

12.2.1 Entwicklung strategischer Kompetenzen

389

12.2.2 Gestaltung einer aufgabenorientierten Didaktik

390

12.2.3 Reorganisation der pädagogischen Verhältnisse

391

12.2.4 Organisation virtueller Lerngemeinschaften

393

12.2.5 Produktion virtueller Bildungsangebote

394

12.2.6 Schaffung einer pädagogischen Infrastruktur

396

12.3 Implementierung in Hochschulen und Bildungszentren

397

12.3.1 Grundlagen und Voraussetzungen

397

12.3.2 Prozess der Implementierung

399

12.4 Kooperation von Bildungseinrichtungen

403

12.5 Online-Weiterbildungs-Agentur von Hochschulen

405

12.6 Implementierung in Unternehmen

406

12.6.1 Grundlagen und Voraussetzungen

406

12.6.2 Prozess der Implementierung

408

12.7 Fazit

412

Abku¨rzungen und Begriffe

414

Literatur

432

Autorenhinweise

490