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Mach mich wild! Erotische Geschichten - Romantik, Lust und Verlangen ...

Lucy Palmer

 

Verlag blue panther books, 2009

ISBN 9783940505873 , 224 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz frei

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9,99 EUR


 

Lustsklavin - 4. Kapitel

Als sich Gabriels Härte in sie schob, wusste Trish, dass ein anderer Mann nie besser gepasst hatte als er. Gabriel bewegte sich kaum, stand einfach nur über sie gebeugt da und schmiegte seine Wange an ihren Nacken. Da Trishs Hände auf dem Rücken zusammengebunden waren, streichelte sie mit den Fingern über seinen Bauch. Für einen kurzen Moment schien die Zeit stillzustehen, als beide es genossen, nach so vielen Jahren wieder vereint zu sein. Trish spürte, wie Gabriels Lippen über ihre Haut glitten und sie glaubte, ihn ihren Namen flüstern zu hören. Wärme durchflutete Trish, die ihr Zuversicht und neue Kraft gab.

Leider fand Gabriel viel zu früh in seine Rolle zurück. Er packte ihre Hüften und begann, fest in sie zustoßen, ohne dabei auch nur ein einziges Mal ihren Kitzler zu stimulieren, damit sie auf keinen Fall Erfüllung finden konnte.

»Bitte, Herr«, flehte sie, »quält mich nicht so.«

Gabriel lachte rau und stieß noch härter zu. »Erst ist dein Herr dran, das weißt du doch, Sklavin, so war es immer bei uns.«

Ja, so war es immer zwischen ihnen gewesen und Trish hatte das genossen. Aber der Schmerz über sein plötzliches Verschwinden hatte sich tief in ihr eingebrannt und war schlimmer als alle Schläge und Demütigungen, die sie je von ihm erhalten hatte. Die Züchtigung war ja nur ein Spiel – dass er ohne sie die Stadt verlassen hatte, war real.

Plötzlich zog Gabriel sich aus ihr zurück und ging um die Bank herum.

»Leck ihn sauber!«, befahl er und öffnete ihre Handschellen, damit sie sich besser abstützen konnte.

Trish klammerte sich mit den Fingern an das Polster und hob den Kopf. Gabriel hielt ihr sein Geschlecht direkt vor die Augen. Es war über und über mit ihrem Saft bedeckt. Sie konnte ihre eigene Lust riechen. Ihr Duft mischte sich mit dem Moschusgeruch von Gabriel.

Fasziniert betrachtete sie die glänzende, dunkelrote Spitze, aus der ein paar Tropfen quollen, und den wulstigen Rand drumherum. Wie gerne wollte sie damit von Gabriel bis zum Gipfel gestoßen werden. Nur das Piercing in seinem Hodensack war neu und fiel ihr erst jetzt auf. Sie nahm es zwischen Daumen und Zeigefinger und zupfte leicht daran, worauf sich seine Hoden sofort zusammenzogen.

»Du tust ja gerade so, als hättest du schon ewig keinen Schwanz mehr gesehen«, brummte Gabriel, bevor er seine Härte einfach in ihren Mund schob. Dabei drang er so tief ein, dass Trish kurz würgte und sich krampfhaft am Polster festhielt. Aber Gabriel änderte seine Position nicht, sondern umfasste ihren Hinterkopf, damit Trish nicht zurückweichen konnte. Ihr Saft verteilte sich in ihrem Mund.

»So ist es brav«, lobte Gabriel und fuhr ihr durchs Haar. »Und jetzt wirst du ihn nur mit deinem Mund verwöhnen, die Hände bleiben auf der Bank.«

Er begann einen sanften Rhythmus, ohne dabei ihren Kopf loszulassen. Trishs Zunge glitt über seine Spitze und schob sich am Rand der Eichel vorbei unter die Vorhaut. Als sie ihren eigenen, bitteren Saft aufgeleckt hatte, schmeckte sie nur noch Gabriel pur. Hingebungsvoll züngelte sie an dem geäderten Schaft entlang, bis Gabriel vor ihr zuckte und stöhnte. Er ließ sie los, um sich ebenfalls an der Bank festzuhalten. Dabei berührten sich ihre Hände. Trish sah, wie sich sein Daumen auf ihren Handrücken schob und sie dort streichelte – anscheinend machte Gabriel das unbewusst.

Jetzt, wo Trish mehr Bewegungsfreiheit besaß, ließ sie ihre Zunge über seine volle Länge bis zum Sack gleiten. Sie nahm sein Piercing zwischen die Zähne, knabberte an der Haut und sog anschließend ein Ei in ihre Mundhöhle. Dann leckte sie wieder an der glatten Spitze, aus der immer mehr Tröpfchen perlten, und streichelte seine Hoden mit den Fingerspitzen, obwohl er ihr das verboten hatte. Aber in diesem Moment schien es ihn nicht zu stören.

Gabriels Stöhnen wurde lauter. Trish saugte leicht und formte mit den Lippen einen festen Ring, den sie an seinem Schaft auf und ab gleiten ließ, bis ihr der Kiefer wehtat. Sie wusste, Gabriel stand kurz vor dem Höhepunkt und sie wollte, dass er ihn schnell erreichte, damit sie endlich vom Blasen erlöst wurde, das sie sehr erregte. Also drückte sie ihre Finger gegen seinen Damm und spielte mit der anderen Hand zwischen seinen Pobacken.

Aber Gabriel zog sich aus ihr zurück. »Ich weiß genau, was du vorhast, Sklavin, und das lasse ich dir nicht so einfach durchgehen.«

Spontan griff er ihr an eine Brust und riss mit einem Ruck das Gewicht von ihrem Nippel.

Trish schrie auf. Sie war froh, dass Gabriel Klemmen ohne Zähnchen verwendet hatte, aber ihre Brustspitze schmerzte dennoch höllisch, als das Blut in sie zurückströmte.

Er nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, um ihn zu zwirbeln und zu massieren. »Wirst du noch einmal versuchen, mich zu überlisten?«, zischte er.

Trish keuchte und sagte gepresst: »Nein, mein Herr.«

»Ich kenne dich, Sklavin, darum glaube ich dir nicht.« Sofort riss er die andere Klemme ab und verfuhr mit diesem Nippel genauso.

Trish legte ihre Stirn auf dem Kopfteil ab und atmete hektisch. Dabei krallten sich ihre Finger in das Polster. »Ich werde Euch nicht mehr austricksen, Herr, ich schwöre es!« Trish standen Tränen in den Augen, aber ihr Lustsaft floss in Strömen an ihren Schenkeln hinab. Jetzt wünschte sie sich sogar, dass er mit dem Rohrstock auf ihre Schamlippen schlagen würde, denn dann könnte sie endlich kommen.

»Bitte, Herr, gewährt mir einen Höhepunkt.« Sie konnte nicht mehr, war total erschöpft und sehnte sich nach der befreienden Erlösung.

»Bevor ich nicht abspritze, hast du keine Belohnung verdient, Sklavin.« Gabriel stellte sich abermals vor sie und schob seinen Penis in ihren Mund. »Streng dich an und mach es gut! Aber wehe, du benutzt wieder deine Hände!«

Trish saugte und leckte, bis sich ihre Kiefermuskeln verkrampften, während Gabriel unaufhörlich mit seinen Hüften pumpte. Er beugte sich über sie und griff nach dem Schweif, an dem er zog und so den Plug in ihrem Anus bewegte.

Und dann kam er. In warmen Schüben ergoss er sich in ihren Mund und Trish schluckte den herben Saft, während sie so lange an seinem Glied saugte, bis sie auch den letzten Rest Sperma davon abgeleckt hatte.

Gabriel zog sich zurück. Erschöpft ließ Trish ihren Kopf auf das Polster sinken.

»Brave Sklavin, jetzt hast du dir eine Belohnung verdient.«

Er legte den Haarschweif wieder auf ihrem schweißnassen Rücken ab, bevor er begann, ganz zärtlich ihre Pobacken zu massieren. Trish spürte immer noch die Striemen darauf, aber Gabriels Streicheleinheiten waren wie Balsam.

Er zog ihre Pobacken auseinander – wahrscheinlich, um sich Trishs durch den Plug gedehnten Ringmuskel genau anzusehen. Sofort erhitzten sich ihre Wangen. Wann würde er ihr endlich ihren Höhepunkt schenken? Unruhig rieb sie ihren Unterleib an der Auflage, aber der Druck reichte nicht aus, um irgendetwas zu erreichen.

»Mein Herr, ich bitte Euch demütigst, mich endlich kommen zu lassen«, flehte sie.

»Na, nicht so ungeduldig, meine kleine Stute.« Gabriels Hände wanderten weiter an ihren Pobacken hinab und fuhren zwischen ihre Schenkel. Er verteilte ihre Nässe auf den Schamlippen und wischte die Hände an ihren Oberschenkeln ab, die ebenfalls ganz nass waren.

»Nun sieh dir das mal an«, sagte er, ging in die Hocke und hielt ihr seine mit ihrer Nässe überzogenen Finger vor die Nase. »Leck sie ab!«

Seine harsche Stimme und der Auftrag machten sie an. Gabriel steckte ihr jeden Finger einzeln in den Mund und Trish leckte sie brav sauber. Dabei lutschte sie an ihnen, als würde sie ihm einen blasen. Erfreut sah Trish, wie sich sein Glied wieder aufrichtete. Gabriel besaß anscheinend immer noch eine ausgezeichnete Kondition.

Trish hörte ihn schwerer atmen, worauf sie noch intensiver an seinen Fingern saugte. Seine Eichel schälte sich aus der Vorhaut und sein Schwanz pumpte sich so sehr auf, bis er zwischen Gabriels Schenkeln stolz in die Höhe ragte. Wie gerne wollte sie ihn wieder in den Mund nehmen, denn Trish liebte es, an seinem geäderten Schaft zu spielen. Es war die einzige Stellung, bei der Trish die volle Kontrolle über Gabriel hatte. Auch wenn sie Sklavin aus Leidenschaft war, machte es sie dennoch an, wenn sie auch Gabriel einmal in ihrer Gewalt hatte.

»Ich kann deine Gedanken erraten, Sklavin!« Gabriel griff in ihr Haar und zog ihren Kopf nach oben. Sein aufgerichtetes Geschlecht zuckte vor ihren Augen. »Blas ihn, bis er ganz hart ist!«

Das musste ihr Gabriel nicht zweimal sagen. Sofort öffnete Trish ihre Lippen und Gabriel drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. Hingebungsvoll ließ sie ihre Zunge über die geschwollene Spitze gleiten, so wie sie es gerade eben auch schon getan hatte, und knabberte vorsichtig an der samtenen Haut, bis Gabriel sich rasch zurückzog.

Liebevoll tätschelte er ihre Wangen. »Du bist die...