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Rechnungslegung in Deutschland und den USA - Implikationen für eine zweckadäquate Fortentwicklung der deutschen Rechnungslegungskonzeption

Marius Gros

 

Verlag Gabler Verlag, 2010

ISBN 9783834986870 , 269 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

42,25 EUR


 

Geleitwort

6

Vorwort

7

Inhaltsverzeichnis

8

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

12

Abkürzungsverzeichnis

13

Symbolverzeichnis

19

1 Einleitung

20

1.1 Problemstellung

20

1.2 Gang der Untersuchung

23

2 Rechnungslegungszwecke, Bilanztheorie und Corporate Governance

25

2.1 Begriff der Rechnungslegung

25

2.2 Anforderungen an Rechnungslegungssysteme durch Rechnungslegungszwecke

26

2.2.1 Mögliche Rechnungslegungszwecke

26

2.2.2 Zugrunde liegende Bilanztheorien

26

2.2.3 Zweckadäquate Ausgestaltung von Rechnungslegungssystemen

29

2.3 Corporate Governance-Systeme und Rechnungslegungszwecke

37

2.3.1 Begriff der Corporate Governance

37

2.3.2 Deutsches Corporate Governance-System

38

2.3.3 US-amerikanisches Corporate Governance-System

45

2.3.4 Einfluss des Corporate Governance-Systems auf die Rechnungslegungskonzeptionen in Deutschland und den USA

47

2.4 Zu untersuchende Rechnungslegungszwecke

52

2.4.1 Konzentration auf drei Rechnungslegungszwecke

52

2.4.2 Informationsfunktion im Sinne von Anlegerschutz

53

2.4.3 Ausschüttungsbemessung im Sinne von Gläubigerschutz

57

2.4.4 Steuerliche Gewinnermittlung im Sinne von Messung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit

65

2.4.5 Abhängigkeit der Objektivierungsanforderungen vom Rechnungslegungszweck

65

2.4.5.1 Objektivierungsanforderungen für die Informationsfunktion

65

2.4.5.2 Objektivierungsanforderungen für die Zahlungsbemessungsfunktionen

70

2.5 Zwischenergebnis

73

3 Rechnungslegungspublizität in Deutschland und den USA

74

3.1 Begriffsdefinition Publizität

74

3.2 Notwendigkeit von Publizitätspflichten

75

3.3 Publizitätspflichten in Deutschland und den USA

78

3.3.1 Stufenkonzept der Publizitätspflichten in Deutschland

78

3.3.1.1 Interessenabwägung durch Stufenmodell

78

3.3.1.2 Zusätzliche Publizitätspflichten bei Kapitalmarktorientierung

79

3.3.1.3 Durchsetzung der Rechnungslegungspublizität

80

3.3.1.3.1 Durchsetzung der Rechnungslegungspublizität im Allgemeinen

80

3.3.1.3.2 Besonderheiten bei der Durchsetzung der Rechnungslegungspublizität bei kapital-marktorientierten Unternehmen

83

3.3.2 Publizitätspflichten in den USA

83

3.3.2.1 Kapitalmarktrechtliche Regelung der Publizitätspflichten

83

3.3.2.2 Durchsetzung der Rechnungslegungspublizität

84

3.4 Kritische Würdigung der Rechnungslegungspublizitätspflichten und deren Durch-setzung in Deutschland und den USA

86

4 Rechnungslegung in Deutschland bis zum BilMoG

88

4.1 Entwicklung der europarechtlichen Vorgaben

88

4.1.1 Rechtssetzung durch Richtlinien

88

4.1.2 Zweite EG-Richtlinie

89

4.1.3 Vierte und Siebente EG-Richtlinie

90

4.1.4 Rechtssetzung durch Verordnungen

91

4.1.5 IAS-Verordnung

92

4.1.6 Fair Value- und Modernisierungs-Richtlinie

93

4.1.7 Zwischenergebnis

94

4.2 Überblick über die historische Entwicklung in Deutschland

95

4.2.1 ADHGB 1861 und ausgewählte Vorläufer

95

4.2.2 Aktienrechtsreform 1870

98

4.2.3 Aktienrechtsreform 1884

99

4.2.4 HGB 1897

100

4.2.5 HGB 1931 und AktG 1937

100

4.2.6 AktG 1965

102

4.2.7 PublG 1969

103

4.2.8 BiRiliG 1985

104

4.2.9 BilReG 2004

105

4.2.10 In-Kraft-Treten BilMoG 2009

106

4.3 Würdigung der deutschen Rechnungslegungskonzeption bis zum BilMoG

108

4.3.1 Kein gesetzlicher Rechnungslegungszweck

108

4.3.2 Informationsfunktion

108

4.3.2.1 Streitbare Bedeutung der Informationsfunktion

108

4.3.2.1.1 True and fair view-Gebot vs. Abkopplungsthese

108

4.3.2.1.2 Erfüllung der Informationsfunktion in der Bilanz

110

4.3.2.2 Bisherige zivil- und strafrechtliche Haftungsregelungen

113

4.3.3 Ausschüttungsbemessungsfunktion

115

4.3.3.1 Grundsatz

115

4.3.3.2 Auswirkung beschränkter Haftung

115

4.3.3.3 Gesellschaftsrechtlicher Gläubigerschutz

116

4.3.3.4 Handelsbilanzieller Gläubigerschutz

117

4.3.4 Steuerliche Gewinnermittlung

118

4.3.4.1 Prägung durch verfassungsrechtliche Anforderungen

118

4.3.4.2 Maßgeblichkeit der handelsrechtlichen GoB für die steuerliche Gewinnermittlung

120

4.3.4.2.1 Ausgestaltung der Maßgeblichkeit

120

4.3.4.2.2 Stiller Teilhaber-Ansatz als theoretische Begründung der Maßgeblichkeit

121

4.3.4.2.3 Faktische Dominanz des Steuerbilanzrechts über das Handelsbilanzrecht

124

4.3.4.3 Bedeutung der Rechtsprechung für die Konkretisierung der GoB

125

4.3.4.3.1 Bedeutung der BFH-Rechtsprechung

125

4.3.4.3.2 Bedeutung der EuGH-Rechtsprechung

126

4.3.4.3.2.1 Entscheidungskompetenz des EuGH

126

4.3.4.3.2.2 Bedeutung der IFRS für die Auslegung der 4. EG-Richtlinie

128

4.3.5 Grundlagen des BilMoG

129

4.3.5.1 Zielsetzung

129

4.3.5.2 Fortschreitende Internationalisierung

130

5 Rechnungslegung in den USA

133

5.1 Gesellschaftsrechtlicher Rahmen und Modellgesetze

133

5.2 Kapitalmarkrechtliche Rechnungslegungspflichten

138

5.3 Informationsfunktion

141

5.4 Ausschüttungsbemessung

144

5.4.1 Unterschiedliche Ansätze

144

5.4.2 Situative Ausschüttungssperren

145

5.4.2.1 Grundlagen

145

5.4.2.2 Revised Model Business Corporation Act

145

5.4.2.3 Kalifornisches Modell

147

5.4.2.4 Delaware Modell

149

5.4.3 Würdigung des US-amerikanischen Gläubigerschutzkonzepts

150

5.5 Steuerliche Gewinnermittlung

153

5.5.1 Rechtsrahmen

153

5.5.2 Gewinnermittlungsmethode

154

5.6 Würdigung der US-amerikanischen Rechnungslegungskonzeption

159

6 Zweckadäquate Fortentwicklung der deutschen Rechnungslegungskonzeption ab BilMoG

161

6.1 Rahmenbedingungen für die Fortentwicklung

161

6.1.1 Implikationen aus der Veränderung des Corporate Governance-Systems

161

6.1.2 Empirische Untersuchungen zur Rechnungslegung nicht kapitalmarktorientierter Un-ternehmen

162

6.1.2.1 Rechnungslegungsadressaten nicht kapitalmarktorientierter Unternehmen

162

6.1.2.1.1 Abgrenzungskriterium Kapitalmarktorientierung

162

6.1.2.1.2 Rechnungslegungsadressaten von deutschen nicht kapitalmarktorientierten Unter-nehmen

164

6.1.2.1.3 Rechnungslegungsadressaten von US-amerikanischen

165

6.1.2.2 Anforderungen von Banken an das Rechnungslegungssystem

167

6.1.2.3 Rückschlüsse aus den empirischen Untersuchungen

167

6.1.3 Internationale Harmonisierung der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung

169

6.1.3.1 Harmonisierung durch den Konvergenzprozess zwischen IFRS und US-GAAP

169

6.1.3.2 Harmonisierung versus nationale Auslegung

171

6.1.4 Mögliche Auswirkungen europarechtlicher Entwicklungen

173

6.1.4.1 Deregulierungsbestrebungen

173

6.1.4.2 Harmonisierung des Gesellschaftsrechts

173

6.1.4.2.1 Grundsätzliches Festhalten an der bilanziellen Kapitalerhaltung

173

6.1.4.2.2 Ausschüttungsbemessung bei der europäischen Privatgesellschaft

174

6.1.4.2.3 Modellgesetze als Alternative zu Richtlinien und Verordnungen

175

6.1.4.3 Harmonisierung des Steuerrechts

176

6.2 Einfluss des BilMoG auf die Fortentwicklung der deutschen Rechnungslegungs-konzeption

180

6.2.1 Informationsfunktion

180

6.2.1.1 Veränderungen durch das BilMoG

180

6.2.1.2 Annäherung an die IFRS

183

6.2.1.3 Mögliche Implikationen aus den USA

185

6.2.1.4 Zwischenergebnis

186

6.2.2 Ausschüttungsbemessung

187

6.2.2.1 Veränderungen durch das BilMoG

187

6.2.2.2 IFRS und Ausschüttungsbemessung

188

6.2.2.3 Alternativen zur bilanziellen Kapitalerhaltung

190

6.2.2.3.1 Solvenztests

190

6.2.2.3.2 Vertragliche Regelungen

195

6.2.2.4 Mögliche Implikationen aus den USA

199

6.2.2.5 Zwischenergebnis

200

6.2.3 Steuerliche Gewinnermittlung

203

6.2.3.1 Veränderungen durch das BilMoG

203

6.2.3.2 Möglichkeit einer eigenständigen steuerlichen Gewinnermittlung

205

6.2.3.2.1 Notwendigkeit und grundsätzliche Anforderungen

205

6.2.3.2.2 Mögliche Implikationen aus den USA

207

6.2.3.2.3 Bedeutung der IFRS

210

6.2.3.2.4 Zahlungsstromorientierte Besteuerung als Alternative

212

6.2.3.3 Zwischenergebnis

214

6.3 Vorschlag zur künftigen Konzeption der Rechnungslegung in Deutschland

216

6.3.1 Notwendigkeit einer Differenzierung nach Kapitalmarktorientierung

216

6.3.2 Grundsätzliche Trennung zwischen Informations- und Zahlungsbemessungsfunktion

217

6.3.3 Vorschlag einer Rechnungslegungskonzeption für kapitalmarktorientierte Unterneh-men

218

6.3.4 Vorschlag einer Rechnungslegungskonzeption für nicht kapitalmarktorientierte Un-ternehmen

220

6.3.5 Zusammenfassende Darstellung der aufgezeigten Entwicklungsoption

222

6.3.6 Umsetzbarkeit der vorgeschlagenen Rechnungslegungskonzeption und europarechtli-che Erwägungen

222

6.3.7 Würdigung des BilMoG vor dem Hintergrund des aufgezeigten Vorschlags

223

7 Thesenförmige Zusammenfassung

225

8 Literaturverzeichnis

232

9 Rechtsprechungsverzeichnis

278

9.1 Entscheidungen deutscher und europäischer Gerichte

278

9.1.1 Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs

278

9.1.2 Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts

278

9.1.3 Entscheidungen des Bundesgerichtshofs

278

9.1.4 Entscheidungen des Bundesfinanzhofs

278

9.1.5 Entscheidungen von Finanzgerichten

278

9.1.6 Entscheidungen von Landgerichten und Oberlandesgerichten

278

9.1.7 Entscheidungen des Reichsoberhandelsgerichts

279

9.2 Entscheidungen US-amerikanischer Gerichte

279

10 Quellenverzeichnis

280

10.1 Gesetze ADHGB:

280

10.2 EU-Richtlinien und EU-Verordnungen

282

10.3 Sonstige Verlautbarungen

284