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Psychopolitik - Macht, Subjekt und Arbeit in der neoliberalen Gesellschaft
Alexandra Rau
Verlag Campus Verlag, 2010
ISBN 9783593409924 , 450 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhalt
6
Dank
8
1. Einleitung
10
2. »Subjektivierung von Arbeit« – die Debatte und ihre Grenzen
18
2.1 Problem I: Der Subjektbegriff in der Krise
30
2.2 Problem II: Die historische Unterbestimmtheit des »Selbst«
42
3. Das Subjekt denken – mit der Gouvernementalität
52
3.1 Das Konzept der Gouvernementalität auf eine Spur setzen
53
3.2 Gouvernementalität: Konzeptionelle Betrachtung
66
3.3 Gouvernementalität: Zeitdiagnostische Betrachtung
117
4. ›Psychopolitik‹ – Der Homo psychologicus und der Aufstieg der Psyche zu einer spätmodernen Regierungsweise
179
4.1 Station I: Anfänge eines psychologischen Diskurses und die Entstehung der Psyche als modernes Selbstkonzept
186
4.2 Station II: Die Psychotechnik in der Disziplinargesellschaft
248
4.3 Station III: ›Psychopolitik‹ als Regierungsweise der Gegenwartsgesellschaft
268
4.4 ›Psychopolitik‹ und Macht in subjektivierten Arbeitsverhältnissen – vorläufige Betrachtung
302
5. Empirischer Teil – ›Psychopolitik‹ und subjektivierte Arbeitsverhältnisse in der IT-Branche
306
5.1 Die IT-Branche als Untersuchungsfeld
307
5.2 Das Untersuchungssample
312
5.3 ›Psychopolitische Linien‹ subjektivierter Arbeitsverhältnisse
314
5.4 Geschichten von individuellen Kämpfen für und gegen Subjektivierung
366
6. Schluss – und einige Schlüsse
406
6.1 ›Psychopolitik‹ und »Subjektivierung von Arbeit«
407
6.2 Feminisierung der Arbeit – Remaskulinisierung der Lebensführung und der Existenzweise
412
6.3 Die ›psychopolitische‹ Produktion ungleicher Erfahrungen in subjektivierten Arbeitsverhältnissen
415
6.4 Es wird gekämpft – die Spezifik von Kämpfen bestimmen
418
6.5 Ausblick
421
7. Literatur
424
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