dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Regionales Übergangsmanagement - Kommunale Koordinierung und Kooperation mit der Wirtschaft

Projektträger im Deutschen Zentrum f Luft- u Raumfahrt eV

 

Verlag wbv Media, 1949

ISBN 9783763947614 , 263 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

39,90 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

Derzeit können über den Shop maximal 500 Exemplare bestellt werden. Benötigen Sie mehr Exemplare, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.


 

Regionales Übergangsmanagement

2

Impressum

3

Inhalt

4

Vorwort

6

Einleitung

10

Kommunale Koordinierung und das Handlungsfeld Kooperation Schule – Wirtschaft

11

1. Warum Kommunale Koordinierung?

11

2. Aufgaben einer Kommunalen Koordinierung

13

3. Kommunale Koordinierung und Regionales Übergangsmanagement

15

4. Kooperation von Schule und Wirtschaft

17

5. Zu einzelnen Beiträgen des Bandes„Regionales Übergangsmanagement– Kommunale Koordinierung und Kooperation mit der Wirtschaft“

20

Literatur

24

Teil 1 Kommunale Koordinierung

26

Kapitel 1 Kommunale Koordinierung als u¨bergreifende Aufgabe

28

1. Einleitung

29

1.1 Was ist „Kommunale Koordinierung“?

29

1.2 Die Rolle der Kommune

30

2. Strukturen fu¨r Abstimmung und Steuerung

31

2.1 Expertenkreis Schule – Beruf

33

2.2 Kommunales Übergangsmanagement und interkommunale Zusammenarbeit

34

3. Bildungsberichterstattung als Steuerungsinstrument

35

4. Das Nu¨rnberger Modell

38

5. Nachhaltigkeit und Aussichten

40

Kapitel 2 Kommunale Koordinierung im Antragsverfahren – Ein Praxisbeispiel

44

2.1 Der Landkreis Mittelsachsen

46

2.2 Misserfolge bleiben nicht aus

47

2.3 Ein neuer Anlauf braucht Zeit

48

2.4 Ein neues Programm

48

2.5 Interne Abstimmung

49

2.6 Partner und Partnerinnen gewinnen

50

2.7 Verstärkung suchen

51

2.8 Ein Anfang mit Hu¨rden

52

2.9 Ausblick

52

Kapitel 3 Kommunale Koordinierung – Gremien an der Schnittstelle Schule – Beruf: Zusammensetzung, Aufbau, Ausbau und Aktivitäten

56

3.1 Einleitung

58

3.2 Die Entwicklung vor Projektbeginn – Die Entstehung eines projektunabhängigen Bildungsbu¨ros im Kreis Herford

59

3.3 Netzwerkaktivitäten im Rahmen von„Perspektive Berufsabschluss“

62

3.4 Die Koordinierungsgruppe Schule und Beruf: Arbeitsschwerpunkte

68

3.5 Fazit und Zukunftsprognose

69

Kapitel 4 Regionales Übergangsmanagement (RÜM) im Wandel – Demografische Entwicklungen und Herausforderungen am Beispiel einer bayerischen Großstadt

72

4.1 RÜM gestern – Wohin mit den Jugendlichen?

74

4.2 RÜM heute – Matching tut not

76

4.3 RÜM morgen – Academic Drift oder „Wer machtdann die Arbeit?“

78

4.4 Von der Ausbildungsplatzakquise zur Ausbildungsakquise

80

Kapitel 5 Vernetzung im Regionalen Übergangsmanagement Kreis Wesel – Gemeinsam Bildungsbru¨cken bauen!

84

5.1 Wie das Projekt in den Kreis Wesel kam

85

5.2 Regionale Besonderheiten und Ausgangslage

86

5.3 Zielgruppe und Herangehensweise

87

5.4 Einbindung des Projektes in den regionalen Kontext und die Verwaltungsstruktur

88

5.5 Erste Verbindungen knu¨pfen und Fakten sammeln – Die Expertengespräche

89

5.6 Das Netzwerk und seine Struktur

90

5.7 Die Zusammenarbeit mit den Bildungsträgern

93

5.8 Ausbau des Netzwerkes – Gemeinsam Bildungsbru¨ckenbauen

96

Kapitel 6 Herausforderungen und Chancen bei der Einbeziehung von verwaltungsexternen Akteuren

98

6.1 Einleitung/Vorbemerkung

99

6.2 Koordination Schu¨ler und Schu¨lerinnen – Eltern – Lehrkräfte

101

6.3 Anbindung von externen Akteuren

105

6.5 Schlussbemerkung

110

Kapitel 7 Steuerung von Übergängen in ländlichen Räumen

112

7.1 Arbeits- und Ausbildungsmarktsituation in der Region Coburg

113

7.2 Steuerung in ländlichen Räumen

115

7.3 Akteure des Übergangsbereiches in der Region Coburg

117

7.4 Kommunale Koordinierung des Übergangsbereiches

121

Literatur

122

Kapitel 8 Der Einfluss der Schulabsolventenstudie auf die kommunale Ressortpolitik und die Auswirkungen auf die Verbesserung des Übergangs in Ausbildung

126

8.1 Die Landeshauptstadt Stuttgart stellt sich vor

127

8.2 Von der Kooperationsvereinbarung zur kommunalen Steuerungsgruppe u25

128

8.3 Die Einbindung eines Regionalen Übergangsmanagements durch „Perspektive Berufsabschluss“

130

8.4 Die Stuttgarter Schulabsolventen-Längsschnittstudie

130

8.5 Kampagne zur Erweiterung des Berufswahlspektrumsfu¨r Mädchen

133

8.6 Fazit

133

Kapitel 9 Regionale Koordinierung als partizipativer Prozess im Landkreis Osterode am Harz

136

9.1 Koordinierungsstelle Bildung – Beruf

137

9.2 Gremien und deren Verzahnung

143

9.3 Vorteile einer partizipativen Gremienstruktur

148

9.4 Herausforderungen in der Gremienarbeit

150

9.5 Fazit

153

Teil 2 Kooperationenmit der Wirtschaft

154

Kapitel 1 „Innenansichten: Wirtschaft erleben“ – Fortbildung mit Unternehmenspraktikum fu¨r Lehrerinnen und Lehrer

156

1.1 Kontext

158

1.2 Zielgruppen

159

1.3 Innenansichten – Lehrerfortbildung mit Unternehmenspraktikum

159

1.4 Netzwerkstrukturen und Kooperationspartnerschaften

161

1.5 Erfahrungen und Mehrwert fu¨r die Beteiligten

161

1.6 Möglichkeiten der Nachnutzung durch Dritte

165

Literatur

168

Kapitel 2 Unterstu¨tzende Berufsorientierung – Praktika in der Region Mansfeld-Su¨dharz

170

2.1 Ausgangslage

172

2.2 Erhebung des Bedarfs

173

2.3 Notwendigkeit einer Praktikumsbörse

174

2.4 Erstellung der Praktikumsbörse

175

2.5 Verbreitung und Nutzung der Praktikumsbörse

176

2.6 Begleitende Inhalte

177

2.7 Verstetigung der Praktikumsbörse

178

Kapitel 3 Einbindung von Unternehmen in die Übergangsgestaltung der Region Coburg

182

3.1 Arbeits- und Ausbildungsmarktsituationin der Region Coburg

184

3.2 Einbindung der Wirtschaft in den Übergangsprozess Schule – Beruf

185

3.3 „Zeig DICH!-Tour“ – projektorientierte Zusammenarbeit mit Unternehmen

190

3.4 Einbindung der Wirtschaft in die Übergangsgestaltung – eine regionale Herausforderung

192

Literatur

193

Kapitel 4 „Unternehmen trifft …“ – Ein Wirtschaftsstammtisch fu¨r Schu¨ler, Schu¨lerinnen, Eltern und Lehrkräfte

196

4.1 Kontext

198

4.2 Ziele und Zielgruppen

199

4.3 Veranstaltungskonzept, Netzwerkstrukturen und Kooperationspartnerschaften

200

4.4 Auswahl Veranstaltungsort

201

4.5 Durchfu¨hrung und inhaltliche Ausrichtung

201

Literatur

206

Autorinnen und Autoren

207

Anhang

214