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Wissen managen - Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen
Gilbert Probst, Steffen Raub, Kai Romhardt
Verlag Gabler Verlag, 2013
ISBN 9783834945631 , 323 Seiten
7. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort zur siebten Auflage
5
Vorwort zur ersten Auflage
8
Inhalt
9
Einführung: Wissenswertes über dieses Buch
13
1. Kapitel
14
Herausforderung Wissensmanagement
14
Herausforderung Wissensmanagement
16
Manager entdecken Wissen
16
Turbulenz statt Transparenz
19
Bedrohung oder Chancen durch steigende Wissensintensität?
20
Zusammenfassung
24
Leitfragen
25
2. Kapitel
26
Die Wissensbasis des Unternehmens
26
Die Wissensbasis des Unternehmens
28
Die Grundelemente der Wissensbasis
29
Individuen und Kollektive bilden die Wissensbasis
31
Wissensarbeiter als Hauptwertschöpfer
32
Kollektive Fähigkeiten: Mehr als die Summe der Experten
34
Die entscheidenden Begriffe
36
Zusammenfassung
37
Leitfragen
38
3. Kapitel
39
Bausteine des Wissensmanagements
39
Bausteine des Wissensmanagements
41
Forderungen der Praxis: Pragmatisch, einfach, nutzbar
41
Durch Action Research zum Wissensmanagement-Konzept
42
Identifikation der wichtigsten Ansatzpunkte
42
Pragmatische Bausteine des Wissensmanagements
44
Wissensmanagement als Integrationsauftrag
46
Zusammenfassung
47
Leitfragen
47
4. Kapitel
48
Wissensziele definieren
48
Wissensziele definieren
50
Warum Wissensmanagement?
51
Wissensziele auf verschiedenen Ebenen
53
Warum ist uns unser Wissen wertvoll?
53
Welches Wissen wollen Sie aufbauen?
58
Die Übersetzung von Visionen ins Konkrete
65
Fallstricke bei der Formulierung von Wissenszielen
68
Zusammenfassung
72
Leitfragen
72
5. Kapitel
74
Wissen identifizieren
74
Wissen identifizieren
76
Wenn das Unternehmen wüsste, was es weiß
78
Die unbekannten Experten
80
Kollektive Fähigkeiten sichtbar machen
85
Wissen, was die anderen wissen
92
Externe Wissensträger und -quellen
93
Aufbau externer Netzwerke
95
Das Internet: Universales Suchmedium?
96
Wissenslücken
100
Zusammenfassung
102
Leitfragen
102
6. Kapitel
103
Wissen erwerben
103
Wissen erwerben
105
Einkauf externer Experten
109
Fremde Wissensbasen anzapfen
112
Wissen der Stakeholder ins Unternehmen holen
115
Erwerb von Wissensprodukten
118
Zusammenfassung
121
Leitfragen
121
7. Kapitel
122
Wissen entwickeln
122
Wissen entwickeln
124
Neues entsteht nicht nur in Forschungslabors
124
Barrieren der Wissensentwicklung
126
Individuelle Wissensentwicklung
128
Kreativität versus systematisches Problemlösen
129
Kontexte, welche das Neue ermöglichen
129
Geburtshelfer des Neuen
131
Aufbau von Routinen und Vertrauen
135
Wie Wissen zwischen Individuen entsteht
136
Hochleistungsteams und ihre Fähigkeiten
137
Dem Neuen ein Zuhause geben
140
Zusammenfassung
151
Leitfragen
151
8. Kapitel
152
Wissen (ver)teilen
152
Wissen (ver)teilen
154
Die richtigen Rahmenbedingungen für Wissens(ver)teilung
155
Hebeln durch Teilen
159
Nicht jeder muss alles wissen
161
Wissensmultiplikation
163
Schaffung von Wissensnetzwerken
165
Kontextsteuerung durch Infrastrukturgestaltung
166
Wissens(ver)teilung organisatorisch unterstützen
166
Wissens(ver)teilung über elektronische Netze
169
Das Potenzial hybrider Systeme
174
Teilungsbereitschaft fördern
176
Transfer von „Best Practices“ – Eine aktuelle Herausforderung
178
Wissensteilung zwischen Mexiko und Deutschland
180
Best-Practice-Transfer zwischen Thailand und Vietnam
181
Communities of Practice
183
Zusammenfassung
187
Leitfragen
188
9. Kapitel
190
Wissen nutzen
190
Wissen nutzen
192
Nutzungsbereitschaft fördern
194
Der Wissensnutzer als Kunde
195
Nutzungsorientierte Gestaltung von Arbeitssituationen
198
Zusammenfassung
203
Leitfragen
204
10. Kapitel
205
Wissen bewahren
205
Wissen bewahren
207
Selegieren des Bewahrungswürdigen
211
Das Speichern von Wissen
216
Individuelle Bewahrung oder „Wer weiß das noch?“
216
Die Bewahrung im kollektiven Gedächtnis
219
Das elektronische Gedächtnis des Unternehmens
222
Aktualisieren und erinnern
225
Zusammenfassung
228
Leitfragen
229
11. Kapitel
230
Wissen bewerten
230
Wissen bewerten
232
Das Problem: Wie messe ich Wissen?
233
Wichtiges wird nicht gemessen
235
Das Falsche wird gemessen
235
Wissensindikatoren
236
Mehrdimensionale Wissensmessung
240
Alternative Messmethoden
243
Zusammenfassung
247
Leitfragen
248
12. Kapitel
249
Verankerung des Wissensmanagements
249
Verankerung des Wissensmanagements
251
Den richtigen Einstieg finden
252
Webapplikationen zur Wissensteilung
254
Die eigene Wissenskultur verstehen
259
Innovative Wissensstrukturen und Wissenssysteme erproben
261
Gesucht: Wissensmanager
265
Wissensmanagement – ganz persönlich umgesetzt
267
Zusammenfassung
275
Leitfragen
275
13. Kapitel
276
Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung: Wissensmanagement als Problem des Change Management
276
Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung
278
14. Kapitel
284
Fangen Sie an!
284
Fangen Sie an!
286
Anmerkungen
289
Literaturverzeichnis
307
Verzeichnis der Abbildungen
321
Die Autoren
323