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Unternehmensnachfolge ganzheitlich Regeln - Leitfaden am praktischen Beispiel

Jörn Zimne, Thomas Godzina

 

Verlag GRIN Verlag , 2010

ISBN 9783640554164 , 175 Seiten

Format PDF, ePUB

Kopierschutz frei

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Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Brandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Standort Deutschland und dessen wirtschaftliche Stärke, stehen im engen Zusammenhang mit der Unternehmensstruktur sowie dem Erfolg von Klein und Mittelständischen Unternehmen. Den Familienunternehmen, wobei Größe und Rechtsform für die Charakterisierung als solches nicht von Belang ist, kommt hierbei eine herausragende Stellung zuteil, wenngleich die Schnittmenge naturgemäß sehr groß ist. Mit einem Anteil von über 95% an allen in Deutschland ansässigen Unternehmen, die über 40% der Gesamtumsätze erwirtschaften und knapp 60% aller Arbeitsnehmer beschäftigen, haben sie maßgeblich zum Wirtschaftswachstum und dem daraus resultierenden Wohlstand für eine breite Mittelschicht beigetragen.1 Um dieser überragenden Bedeutung für die Volkswirtschaft und der Gesellschaft insgesamt Rechnung zu tragen, ist die Gründung, Erweiterung aber vor allem die Nachfolge von Familienunternehmen unbedingt erforderlich und öffentliche Mittel, Instrumente und Institutionen zur Begleitung und Unterstützung, bereitzustellen. Zum einen kann auf die Erfahrungen hinsichtlich spezieller Sachfragen durch Anwälte, Steuerberater bzw. entsprechende Seminarschulungen zurückgegriffen werden und zum anderen bieten öffentliche Einrichtungen wie z.B. die IHK Hilfestellungen bei der oftmals schwierigen Gestaltung der Vorbereitung und dem Übergangsprozess. Die Größe des Unternehmens hat jedoch einen entscheidenden Einfluss, so können Unternehmen, die über erhebliche finanzielle Ressourcen verfügen eigene Stabstellen einrichten oder eigens dafür engagierte Beratungsfirmen beauftragen. Dass ein erheblicher Beratungsbedarf besteht, zeigt nicht zuletzt, dass sich im Jahre 2006 fast 100 Interessenten täglich an ihre IHK wandten um offene Fragen bei der Erstellung eines Lösungskonzeptes klären zu können. So konnten mehr als 23000 Kontakte zwischen Altunternehmern und potenziellen Nachfolgern geknüpft und knapp 1200 erfolgreiche Vermittlungen vermeldet werden.2 1 vgl. Habig H., Berninghaus J., (2004). S.5 vgl. http://www.ifm-bonn.org/index.php?id=68 (Institut für Mittelstandsforschung Bonn) 2 vgl. http://www.dihk.de/inhalt/download/nachfolgereport_07.pdf ,DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge (2007). S.5