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Die Musik von '21 Grams': Minimalistische Filmmusik mit hohem Wirkungsgrad

Simon Meier

 

Verlag GRIN Verlag , 2009

ISBN 9783640436910 , 16 Seiten

Format PDF, ePUB

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: gut, Universität Zürich (Filmwissenschaftliches Institut der Universität Zürich), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studienarbeit untersucht die Funktions- und Wirkungsweise der Filmmusik Gustavo Santaolallas und wie sie sich von gängigen Filmvertonungen unterscheidet. In dieser Proseminararbeit soll die Arbeitsweise des Komponisten und Musikers Gustavo Santaolalla, der dieses Jahr den Academy Award für seine Komposition zu BABEL(2006) erhalten hat, genauer untersucht werden. Wie versucht er die zu einer Sequenz passende Stimmung zu erzeugen? Wie und wann wird seine Musik eingesetzt? Oft wurde darüber diskutiert, wie eigenständig eine Komposition zu einem Film sein soll: Darf sie nur untermalen, soll sie als Komposition für sich allein stehen können und ohne Bilder, der Populärmusik entsprechend, für sich allein hörbar sein oder soll sie ganz einfach mit den Bildern zusammen eine Einheit, ein untrennbares Ganzes bilden, das man nicht von einander getrennt betrachten kann? Gustavo Santaolallas Spezialität liegt darin, dass er die Fähigkeit besitzt, die Grundstimmung von Einstellungen herauszuspüren, die durch seine Musik etwas sehr Magisches und Hypnotisches erhalten. Seine unkonventionelle Art der Vertonung möchte ich genauer untersuchen und ihre Funktionsweise nachvollziehen. Dazu werde ich mich des Filmes 21 GRAMS (2003) von Alejandro Gonzales Iñarritu bedienen, zu dem Gustavo Santaolalla die Musik komponierte. Da er erst seit kurzem als Filmkomponist tätig ist, gibt es sehr wenig Literatur über ihn. Daher werde ich allgemeingültige Texte über Filmmusik als Vergleichsmaterial verwenden.