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Die Kunst zu überzeugen - Faire und unfaire Dialektik

Albert Thiele

 

Verlag Springer-Verlag, 2006

ISBN 9783540282297 , 273 Seiten

8. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

54,99 EUR


 

Vorwort zur 8. Auflage

6

Inhalt

8

Bedeutung des Themas

9

Was Seminarteilnehmer lernen und trainieren wollen:

11

Konzeption und Aufbau dieses Buches

12

Grundlagenteil

13

Anwendungssituationen

13

Wie Sie dieses Buch bestmöglich nutzen

14

Grundlegende Begriffe

17

Dialektik

17

Rhetorik

19

Kinesik

20

Die Strukturelemente des Argumentationsfeldes

20

Sach-Ebene

22

Selbstdarstellung/Selbstoffenbarung

22

Beziehungs-Ebene

23

Ziel/Appell

24

Beachten Sie alle Faktoren, die Ihre Überzeugungswirkung beeinflussen

24

Das Wichtigste auf einen Blick

27

Bereiten Sie sich besser vor als Ihr Gegenüber

27

Ihre Persönlichkeit wirkt stärker als Ihre Argumente

28

Verstärken Sie Ihre Kernargumente durch rhetorische Mittel

29

Nutzen Sie alle Chancen, die Beziehung zum Kunden positiv zu entwickeln

30

Nutzen Sie Fünfsätze zur Strukturierung Ihrer Argumentation

30

Wer fragt, der führt

31

Behandeln Sie Einwände weich und wirksam

31

Sie sprechen verständlich, wenn Ihr Kunde Sie versteht

32

Stoppen Sie unfaire Spielarten und stellen Sie erneut die Sache ins Zentrum

33

Überzeugen Sie durch Persönlichkeit, „hirngerechte“ Medien und einen lebendigen, kundengerechten Vortrag

33

Festgefahrene und schwierige Verhandlungssituationen bewältigen mit dem Harvard-Konzept

34

Übergreifendes Ziel bei Besprechungen: Effizienz in der Sache und Motivation der Teilnehmer

35

Für berufliche Gespräche gilt: Effizienz in der Sache und Motivation des Gesprächspartners sicherstellen

36

Oberstes Gebot bei Auftritten in Funk- und Fernsehen: Einfache Botschaften senden – gelassen und sympathisch wirken

36

In Diskussionsrunden und Debatten mitmischen – agieren statt reagieren

37

Baustein 1 Zielwirksame Vorbereitung

41

Praxishilfen für die Vorbereitung

42

Phasen der Vorbereitung

42

Ziele bestimmen

43

Kunden und Situation analysieren

44

Spektrum-Analyse

46

Argumente sammeln

48

Argumente gewichten und gestalten

49

Einwände sammeln – Reaktionen durchdenken

51

Vorgehensweise konkret planen

52

Baustein 2 Persönlichkeit und Selbstdarstellung

59

Gesamterscheinung

60

Selbstwertgefühl

61

Optimismus

63

Kontaktfreudigkeit

65

Einfühlungsvermögen (Empathie)

65

Glaubwürdigkeit

65

Baustein 3 Rhetorische Aspekte

69

Grundsätzliches zum Sprechdenken

70

Sicher und überzeugend auftreten

71

Exkurs: Vorsicht bei der Deutung körpersprachlicher Signale

75

Wirkungsvolles Sprechen

77

Teilnehmerperspektive beachten

80

Praxistipps zum Umgang mit Lampenfieber

81

Baustein 4 Beziehungen gestalten

91

Ihre Rolle als Beziehungsmanager

92

Die eigene Sozialkompetenz entwickeln

93

Dimensionen sozialer Kompetenz

96

Smalltalk ist mehr als eine Pflichtübung

103

Baustein 5 Fünfsatztechnik

107

Was bedeutet „Fünfsatz“?

108

Grundschema der Fünfsatztechnik

108

Tipps zur Vorbereitung

110

Die wichtigsten Fünfsatzstrukturen

110

Standpunktformel

111

Reihe

111

Kette

112

Reihe

112

Kette

112

Dialektischer Fünfsatz

113

Kompromiss

113

Kompromissformel

113

Problemlösungsformel

114

Exkurs: Achten Sie auf die Qualität Ihrer Beweismittel

115

Baustein 6 Fragetechnik

121

Die wichtigsten Fragevarianten

122

Auswahl weiterer Fragevarianten

123

W-Fragen als Leitfragen

125

Baustein 7 Einwandtechnik

131

Weitere Formulierungsbeispiele für Brückensätze

139

Baustein 8 Verständlichkeit

143

Vorweg einige allgemeine Empfehlungen

144

Vier Dimensionen der Verständlichkeit

145

Baustein 9 Unfaire Taktiken abwehren

151

Persönliche Angriffe (argumentum ad personam)

152

Killerphrasen

155

Bestreiten der Fachkompetenz

155

„Fingierte“ Fakten

157

Hypothetische Fragen

158

Mit Sanktionen drohen

159

Meinungen als fundierte Tatsachen hinstellen

160

Übertreiben

161

Weitere Tricks und Winkelzüge (nach Neuberger)

162

Vom Umgang mit Störungen/Störern

163

Baustein 10 Präsentationen

167

Chancen der Computerpräsentation

167

Risiken der Computerpräsentation

169

Kundenorientierte Vorbereitung

171

Strukturierung der Präsentation

172

Schaubilder und Ablauf der Bildschirmpräsentation optimieren

177

Überzeugende Durchführung

181

Exkurs: Computereinsatz im Verkaufsgespräch

186

Baustein 11 Verhandlungen

193

Trenne Menschen und Probleme

196

Auf Interessen konzentrieren, nicht auf Positionen

200

Entwickeln Sie alternative Entscheidungsmöglichkeiten ( Optionen) zum beiderseitigen Vorteil

202

Phasen-Konzepte für Verhandlungen

206

Ergänzende Tipps für Verhandlungen im internationalen Geschäft

207

Zehn Aspekte des kulturellen Einflusses

208

Baustein 12 Besprechungen

217

Die Besprechung auf der Sachebene effizient steuern

219

Die Besprechung auf der Beziehungsebene effizient steuern

220

Phasenkonzept für den Ablauf einer Besprechung

221

Baustein 13 Gespräche

227

Regeln für gute Gespräche

228

Baustein 14 Auftritte in Funk und Fernsehen

237

Wie sehen die Rahmenbedingungen aus?

238

Checklist zur Vorbereitung

239

Praxistipps zur Formulierung von Statements

241

Praxistipps für überzeugendes Verhalten bei TV-Auftritten

243

Was tun bei Fangfragen und Reizthemen?

246

Exkurs: Brückensätze für schwierige Situationen

247

Kriterien zur Stärken-Schwächen-Analyse

250

Baustein 15 Diskussionsrunden und Debatten

255

Welche Chancen bieten Podiumsdiskussionen und Debatten?

255

Was haben Sie als Moderator zu beachten?

257

Was haben Sie als Teilnehmer zu beachten?

258

Neue Gewohnheiten aufbauen – wie mache ich das?

263

Eigene Stärken und Lerndefizite erkennen

264

Praxishilfen zur Verhaltensverbesserung

267

Chancen des Seminarlernens nutzen

271

Transferförderung nach Seminaren

272

Literaturverzeichnis

275

Sachverzeichnis

279