dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Handbuch Berufsbildungsforschung - 2. aktualisierte Auflage

Felix Rauner

 

Verlag wbv Media, 2006

ISBN 9783763944804 , 828 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

69,00 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

Derzeit können über den Shop maximal 500 Exemplare bestellt werden. Benötigen Sie mehr Exemplare, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.


 

Inhalt

4

Vorwort

8

0 Einleitung

10

Berufsbildungsforschung – Eine Einführung

12

Zum Gegenstand der Berufsbildungsforschung

13

Berufsbildungsforschung – ein inter disziplinäres Forschungsfeld

15

Forschungsmethoden

17

Zum Aufbau des Handbuches

18

1 Genese der Berufsbildungsforschung

20

1.1 Genese derberufspädagogischenForschung

22

1.1.1 Vorbemerkungen

22

1.1.2 Frühe (vorindustrielle) Berufsbildungsforschung

23

1.1.3 Berufsbildungsforschung in der Phase der Industrialisierung

24

1.1.4 Berufsbildungsforschung in der postindustriellen Phase

26

1.1.5 Etablierung, Institutionalisierung und Differenzierung der Berufsbildungsforschung seit 1969

27

1.2 Zur Genese berufswissenschaftlicher und berufsdidaktischer Forschung

30

1.2.1 Historische Wurzeln und Gegenstände berufswissenschaftlicher und berufsdidaktischer Forschungen – Einleitung

30

1.2.2 Berufsanalysen und Lernkonzeptentwicklungen als Berufsbildungsforschung im außeruniversitären Bereich

31

1.2.3 Universitäre berufswissenschaftliche und berufsdidaktische Forschung

33

1.2.4 Zusammenarbeit bei Forschung und Forschungsmethoden

36

1.2.5 Berufswissenschaftliche und berufsdidaktischeForschung – Aufgaben und Perspektiven

38

1.3 Berufsbildungsforschung in der DDR

38

1.3.1 Annäherungen

39

1.3.2 Emanzipation der Forschung

41

1.3.3 Theorie und Theoriekritik

42

1.3.4 Ideologie und Methodologie

44

1.3.5 Führung und Verführung

45

1.3.6 Forschung und Praxis

45

1.3.7 Differenz und Differenzierung

46

1.3.8 Internationale Perspektiven

46

1.4 Die Schritte zu einer internationalen und international vergleichenden Berufsbildungsforschung

47

1.4.1 Abgrenzung

47

1.4.2 Defi nition

48

1.4.3 Kontextuierung und kulturelle Bezüge

48

1.4.4 Begründung für eine internationale Berufsbildungsforschung

49

1.4.5 Historischer Diskurs undReferenzdisziplin Berufs- und Wirtschaftspädagogik?

50

1.4.6 Internationalisierung und vergleichende Berufsbildungsforschung

51

1.4.7 Leitdisziplin und Erkenntnisinteresse

51

1.4.8 Internationale Kommunikationsplattformen

53

2 Berufsbildungsforschung im Spannungsverhältnis von Berufsbildungspolitik, Berufsbildungsplanung und Berufsbildungspraxis

56

2.1 Organisationen und Institutionen der Berufsbildungsforschung

58

2.1.1 Vorbemerkungen

58

2.1.2 Berufsbildungsforschung: Definition und Abgrenzung

58

2.1.3 Organisation der Berufsbildungsforschung

58

2.1.4 Organisation universitärer Berufsbildungsforschung

59

2.1.5 Organisation außeruniversitärer Berufsbildungsforschung auf Bundesebene

60

2.1.6 Organisation außeruniversitärer Berufsbildungsforschung auf Länderebene

62

2.1.7 Organisation privater außeruniversitärer Berufsbildungsforschung

62

2.1.8 Institutionen mit Berufsbildungsforschung

62

2.1.9 Kooperation in der Berufsbildungsforschung

63

2.2 Berufsbildungsforschung und Berufsbildungsdialog

64

2.2.1 Dialogstrukturen und Gestaltungsebenen in der Berufsbildung

64

2.2.2 Institutionalisierter Dialog zur Erarbeitung von Ausbildungsordnungen

65

2.2.3 Zur Relation von Forschung und Dialog

67

2.2.4 Neue Instrumente für Forschung und Dialog: Früherkennung und Berufsfachgruppen

69

2.3 Berufe und Berufsfelder: Systematisierungen aus internationaler und nationaler Sicht

71

2.3.1 Einleitung

71

2.3.2 Erwerbsberufe und die internationale Klassifizierung in Berufsgruppen

71

2.3.3 Berufsgruppen und -felder im internationalen Vergleich

73

2.3.4 Internationale Bildungs- und Ausbildungsfelder im Zusammenhang der Berufsfelder für Erwerbsberufe

76

2.3.5 Berufsfelder für Ausbildungsberufe in Deutschland

77

2.3.6 Schlussbemerkung

79

2.4 Arbeit – Bildung – Qualifikation Ein interdisziplinärer Forschungszusammenhang

79

2.4.1 Zur Historizität und zu den Kernproblemen der Berufsbildungsforschung

79

2.4.2 Die Ausgangslage der Berufsbildungsforschung zu Beginn der gesellschaftlichen Modernisierung – die Aufwertung der Berufsbildung durch Wissenschaftsorientierung

81

2.4.3 Berufsbildungsforschung als interdisziplinärer Forschungszusammenhang

84

2.5 Berufsbildungsforschung als Innovationsprozess

85

2.5.1 Zu den Begriffen „Innovation“ und „Innovationsprozess

85

2.5.2 Spannungsfelder und Innovationspotenziale

86

2.5.3 Funktionen im Innovationsprozess

88

2.5.4 Perspektiven und Herausforderungen

90

2.6 Berufsbildungsforschung im Prozess der europäischen Integration

91

2.6.1 Dimensionen europäischer Berufsbildungsforschung

91

2.6.2 Forschungsfragen und -ergebnisse europäischer Berufsbildungsforschung

94

2.6.3 Ausblick

97

2.7 Berufsbildungsforschung in der Entwicklungszusammenarbeit

98

2.7.1 Berufsbildung in der Entwicklungszusammenarbeit

98

2.7.2 Berufsbildungskonzepte und Evaluationen multinationaler Zusammenarbeit

98

2.7.3 Konzepte und Konzeptwandel deutscher Berufsbildungszusammenarbeit

100

2.7.4 Armutsbekämpfung und Berufsbildungszusammenarbeit

102

2.7.5 Institutioneller Kontext und Entwicklungspfade

103

3 Felder der Berufsbildungsforschung

106

3.1 Berufsentwicklung

108

3.1.1 Berufsforschung

108

3.1.1.1 Genese der Berufsforschung

108

3.1.1.2 Defi nition und Abgrenzung von „Beruf“

108

3.1.1.3 Schwerpunkte der Berufsforschung

110

3.1.1.4 Zusammenfassung

114

3.1.2 Sektoranalysen

115

3.1.2.1 Bedarf an Strukturierung

115

3.1.2.2 Auswahl eines Sektors und seineDefi nition

115

3.1.2.3 Gegenstand der Forschung und Abgrenzung gegenüber anderen Forschungsrichtungen

118

3.1.2.4 Forschungsmethodische Besonderheiten und Überlappungen mit anderen Forschungsrichtungen

119

3.1.2.5 Geschichte und Forschungstradition

120

3.1.2.6 Entwicklungsperspektiven

120

3.1.3 Historische Berufsfeldforschung

121

3.1.3.1 Einleitung

121

3.1.3.2 Historische Berufsfeldforschung als Desiderat

122

3.1.3.3 Spannungsfeld historischer Berufsfeldforschung

122

3.1.3.4 Genealogie als Arbeitsgrundlage

124

3.1.3.5 Phaseneinteilung berufshistorischer Untersuchungen

124

3.1.3.6 Relevanz berufshistorischer Untersuchungen

125

3.1.3.7 Fazit

126

3.1.4 Prognose- und prospektive Berufsbildungsforschung

126

3.1.4.1 Von der Prognose zur Prospektivität

126

3.1.4.2 Traditionen zukunftsgerichteter Berufsbildungsforschung

128

3.1.4.3 Aktuellere Ansätze

129

3.1.4.4 Kann Prospektivität in der Berufsbildungsforschung Prognose und Planung ersetzen?

132

3.1.5 Qualifi kationsforschung (soziologische)

132

3.1.5.1 Anfänge der industriesoziologischen Qualifi kationsforschung

132

3.1.5.2 Grundlegung der soziologischen Qualifi kationsforschung

133

3.1.5.3 Betriebssoziologische Qualifi kationsforschung

135

3.1.5.4 Neuere industriesoziologische Qualifi kationsforschung

136

3.1.5.5 Aufgaben für die zukünftige Qualifi kationsforschung

138

3.2 Berufswissenschaftliche Forschung in den Berufsfeldern

138

3.2.1 Metalltechnik

138

3.2.1.1 Defi nition und Abgrenzung des Betrachtungsgegenstandes

138

3.2.1.2 Zur Genese berufswissenschaftlicher Forschung in der Metalltechnik– Arbeiten im Vorstadium von Berufswissenschaft

140

3.2.1.3 Berufswissenschaftliche Studien in der Metall- und Maschinentechnik

142

3.2.1.4 Perspektiven berufswissenschaftlicher Forschung im Berufsfeld „Metalltechnik“

143

3.2.2 Elektrotechnik/Informatik

145

3.2.2.1 Elektrotechnik-Informatik als Gegenstand der Berufsbildungsforschung

145

3.2.2.2 Genese der Elektroberufe

145

3.2.2.3 Qualifi kationsforschung im Berufsfeld Elektrotechnik-Informatik

147

3.2.2.4 Bildungs- und Qualifi zierungsprozesse im Berufsfeld Elektrotechnik-Informatik

149

3.2.2.5 Aktuelle Entwicklung des Berufsfelds Elektrotechnik-Informatik

151

3.2.2.6 Zusammenfassung und Ausblick

152

3.2.3 Bautechnik, Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung

153

3.2.3.1 Einleitung

153

3.2.3.2 Berufe und Ausbildung im Bauwesen

153

3.2.3.3 Berufsdidaktische Forschung – Entwicklung von Lernkonzepten und Lehr-/Lernmaterialien

154

3.2.3.4 Berufswissenschaftliche Forschung und Untersuchungen zur Bauarbeit

156

3.2.3.5 Perspektiven

157

3.2.4 Chemietechnik

158

3.2.4.1 Forschungsgegenstände im Überblick und disziplinprägende Begriffe

158

3.2.4.2 Chemiewirtschaft als Einfl ussfaktor auf die Entwicklung der Berufe

159

3.2.4.3 Chemiebezogene Facharbeit als Forschungsgegenstand

161

3.2.4.4 Berufl iche Didaktik Chemietechnik

164

3.2.5 Wirtschaft und Verwaltung

167

3.2.5.1 Kaufmännisch-verwaltende Arbeit

167

3.2.5.2 Zur Konstruktion des Berufsfeldes Wirtschaft und Verwaltung

168

3.2.5.3 Landesinstitute

170

3.2.5.4 Bundesinstitut für Berufsbildung

170

3.2.5.5 Modellversuche

172

3.2.5.6 Curriculumforschung in den Universitäten

172

3.2.5.7 Schlussbemerkungen

172

3.2.6 Ernährung

173

3.2.6.1 Einführung

173

3.2.6.2 „Ernährung“ – Berufe und Berufsfeld in der Entwicklung

174

3.2.6.3 Arbeit und Bildung – zentrale Kategorien berufswissenschaftlicher Forschung

175

3.2.6.4 Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Ernährungsberufen

176

3.2.6.5 Forschungs- und Entwicklungsfelder berufswissenschaftlicher Untersuchungen

177

3.2.7 Gesundheit/Pfl ege

178

3.2.7.1 Einführung

178

3.2.7.2 Aktuelle Berufsfeldentwicklung

179

3.2.7.3 Gegenstand der Forschung,Forschungsstand undForschungsentwicklung

180

3.2.7.4 Methodische Besonderheiten undImplikationen

182

3.2.7.5 Probleme undEntwicklungsperspektiven

183

3.2.8 Erziehung/Sozialpädagogik

184

3.2.8.1 Einführung, Forschungsfeld undZusammenhänge zu angrenzendenForschungsfeldern

184

3.2.8.2 Gegenstand der Forschung undForschungsstand

186

3.2.8.3 Standortbestimmung undPerspektiven

188

3.3 Berufsbildungssystem

189

3.3.1 VergleichendeBerufsbildungsforschung

189

3.3.1.1 Vergleichen als Gegenstand derBerufsbildungsforschung

190

3.3.1.2 Verständigungsprobleme, Typologienund Ethnozentrismus

191

3.3.1.3 Kontexte und Entwicklungspfade

193

3.3.1.4 Globalisierung undInternationalisierung

195

3.3.2 Berufspädagogik – HistorischeBerufsbildungsforschung

196

3.3.2.1 Begriffl iche Klärung

196

3.3.2.2 Abgrenzung gegenüberForschungsfeldern/-traditionen

197

3.3.2.3 Zu den Gegenstands-/Themen -be reichen und methodischenOrientierungen der modernenHistorischen Berufsbildungsforschung

200

3.3.2.4 Probleme undEntwicklungsperspektiven

201

3.3.3 Berufsbildungsstatistik

202

3.3.3.1 Vorläufer der Berufsbildungsstatistik

202

3.3.3.2 Gesetzliche Regelungen

203

3.3.3.3 Die Berufsbildungsstatistik alsForschungsinstrument

204

3.3.3.4 Fazit

207

3.3.4 Berufsbildungsbericht

207

3.3.4.1 Gesetzliche Grundlage

207

3.3.4.2 Historische Entwicklung

207

3.3.4.3 Aufbau und Bedeutung desBerufsbildungsberichtes

208

3.3.4.4 Ausbildungsplatzangebot undAusbildungsplatznachfrage

209

3.3.4.5 Lehrstellenzählungen: Erhebungdes BIBB zum 30.9./StatistischesBundesamt zum 31.12

210

3.3.4.6 Weiterentwicklung desBerufsbildungsberichtes

211

3.3.5 Entwicklung und Evaluationvon Bildungsgängen

211

3.3.5.1 Berufl iche Bildungsgänge alsForschungsgegenstand

211

3.3.5.2 Empirische Berufsbildungsforschungunter pragmatischem Anspruch

213

3.3.5.3 Evaluation als Korrektiv innovativerberufserzieherischer Projekte

215

3.3.5.4 Der Beitrag der Modellversuchsforschungzur Entwicklung vonBildungsgängen

217

3.3.6 Berufs- undArbeitsorientierung

219

3.3.6.1 Kennzeichnung und Verbreitung

219

3.3.6.2 Schwerpunkte der Forschung

220

3.3.6.4 Defi zite und Probleme der Forschung

225

3.3.6.5 Forschungsaufgaben

225

3.3.6.3 Empirische Untersuchungen

223

3.3.7 Weiterbildungsforschung

226

3.3.7.1 Expansion derWeiterbildungsforschung

226

3.3.7.2 Probleme, Aspekte und Institutionender Weiterbildungsforschung

226

3.3.7.3 Themen arbeitsorientierterWeiterbildungsforschung

230

3.3.7.4 Perspektiven arbeitsorientierterWeiterbildungsforschung

234

3.3.8 Berufsschulforschung

234

3.3.8.1 Begriffl iche Klärung

234

3.3.8.2 Institutionsbezogene Forschung –Zur Entwicklung der Berufsschule

237

3.3.8.3 Themen curricularer und akteursspezifischer Berufsschulforschung

239

3.4 Berufsbildungsplanung und -entwicklung

243

3.4.1 Qualifi kations- undAusbildungs ordnungs -forschung

243

3.4.1.1 Begriffl iche Klärung

243

3.4.1.2 Zur Genese der ordnungsbezogenenQualifi kationsforschung (OQF)

243

3.4.1.3 Fragestellungen und Methoden derQualifi kationsforschung in verschiedenenForschungstraditionen

244

3.4.1.4 Probleme undEntwicklungsperspektiven

248

3.4.2 Kompetenz- undExpertiseforschung

250

3.4.2.1 Begriffl iche Klärung

250

3.4.2.2 Die Nachfrage nach Kompetenz

250

3.4.2.3 Die Anbieter von Kompetenz

251

3.4.2.4 Die Erfassung von Kompetenz

252

3.4.2.5 Die Herstellung von Kompetenz

252

3.4.2.7 Expertise und Domäne

256

3.4.2.6 Expertise

254

3.4.3 Lernortkooperation undAusbildungspartnerschaften

257

3.4.3.1 Begriffsklärungen

257

3.4.3.2 Gegenstände und Ziele der Forschung

258

3.4.3.3 Geschichte und Stand der Forschung

259

3.4.3.4 Methodische Besonderheiten undAusblick

263

3.4.4 Kosten und Nutzen derbetrieblichen Berufsausbildung

264

3.4.4.1 Begriffsklärungen

264

3.4.4.2 Gegenstände und Ziele der Forschung

266

3.4.4.3 Geschichte und Stand der Forschung

267

3.4.4.4 Methodische Probleme und Ausblick

271

3.4.5 Berufsbildungsforschungzur Professionalisierung vonBerufsschullehrern

273

3.4.5.1 Traditionen und Defi zite derBerufsschullehrerforschung

273

3.4.5.2 Analyse herausgebildeterProfessionalität von Berufspädagogen(Arbeitsweltuntersuchungen)

273

3.4.5.3 Analyse des Professionalisierungsprozessesvon Berufspädagogen

278

3.4.6 Berufl iche Bildungund betrieblicheOrganisationsentwicklung

279

3.4.6.1 Perspektiven der berufl ichen Bildungund Berufl ichkeit: eine kontroverseDebatte

279

3.4.6.2 Berufl iche Bildung und betrieblicheOrganisationsentwicklungals Gegenstand derBerufsbildungsforschung

280

3.4.6.3 Überblick über einschlägigeForschungs- und Entwicklungsarbeitendes ITB und BIBB

283

3.5 Berufsarbeit und Kompetenzentwicklung

285

3.5.1 Lernen in Arbeitsprozessen– Kompetenzentwicklung

285

3.5.1.1 Einleitung

285

3.5.1.2 Erweiterung der Fragestellung nachKompetenzentwicklung

290

3.5.1.3 Die Differenz der Forschungsperspektiven:Die Bestimmungvon Kompetenzen und Theorienüber ihre Entstehung

290

3.5.1.4 Anknüpfungsmöglichkeiten anspezielle Entwicklungstheorien

291

3.5.1.5 Anknüpfungsmöglichkeiten anallgemeine Entwicklungstheorien

292

3.5.1.6 Ein relationales Untersuchungsdesignfachlichen Kompetenzerwerbs –Elaborierung von Problemzugängenzu berufl ichen Aufgaben

293

3.5.1.7 Elaborierung von Konzepten zursubjektiven Bewältigung berufl icherAufgaben

295

3.5.1.8 Zusammenfassung undForschungsperspektiven

297

3.5.2 Arbeitsgestaltung undArbeitsorganisation

297

3.5.2.1 Die Wirkung von Arbeitsgestaltungund -organisation auf dieKompetenzentwicklung

297

3.5.2.2 Die Dimension des Handlungsspielraums

298

3.5.2.3 Von der „humanen Arbeit“ zurkontrollierten „Auto nomie“

299

3.5.2.4 Die Dimension der psychischenBelastung

300

3.5.2.5 Anforderung zur Überforderung oderFörderung von Lernpotenzialen amArbeitsplatz

302

3.5.3 Organisationales Lernen

302

3.5.3.1 Aufbau des Beitrags

302

3.5.3.2 Einführung

303

3.5.3.3 Perspektiven

304

3.5.3.4 Einfl üsse und Wirkungen

309

3.5.4 Arbeitsprozesswissen

310

3.5.4.1 Einführung

310

3.5.4.2 Begriffl iche Überlegungen

312

3.5.4.4 Perspektiven für die Gestaltung vonArbeit und Bildung

317

3.5.4.3 Ausgewählte empirischeForschungsergebnisse

314

3.5.5 Lernen mit tutoriellenArbeitssystemen

318

3.5.5.1 Werkzeuge und Arbeitssysteme als„Tutoren“

318

3.5.5.2 Mensch-Maschine-Interaktion undErgonomie

319

3.5.5.3 Untersuchungen zur Lern förderlichkeitvon Arbeitssystemen

320

3.5.5.4 Stand der Forschung

321

3.5.5.5 Reichweite und Grenzen

322

3.5.5.6 Probleme undEntwicklungsperspektiven

323

3.5.6 Berufl iche Sozialisation

324

3.5.6.1 Einleitung

324

3.5.6.2 Beruf

324

3.5.6.3 Sozialisation

325

3.5.6.4 Berufl iche Sozialisation: Geschichteund Konzeptentwicklung

326

3.5.6.5 Sozialisation vor, durch und nebender Berufsarbeit

327

3.5.6.6 Theorien berufl icher Sozialisation

327

3.5.6.7 Wandel der Arbeitsverhältnisse undder Kompetenzprofi

329

3.5.6.8 Berufl iche Sozialisation undBiographie

330

3.5.6.9 Perspektiven für die berufl icheSozialisation

331

3.5.7 Entwicklung moralischerUrteilskompetenz

332

3.5.7.1 Das Thema und sein Platz in derForschungslandschaft

332

3.5.7.2 Begriffl iche Klärung

333

3.5.7.3 Geschichte und Stand der Forschung

334

3.5.7.4 Methodische Besonderheiten undImplikationen

337

3.5.7.5 Probleme undEntwicklungsperspektiven

338

3.5.8 Berufl iche Identität

340

3.5.8.1 Einführung

340

3.5.8.2 Defi nition

340

3.5.8.3 Berufl iche Identität im weiteren Sinn

341

3.5.8.4 Berufl iche Identität im engeren Sinn

343

3.5.8.5 Methodische Besonderheiten undImplikationen

344

3.5.8.6 Probleme undEntwicklungsperspektiven

345

3.5.9 Professionalisierung

345

3.5.9.1 Phänomen und Begriff

345

3.5.9.2 Die Anglo-AmerikanischeTheorietradition

347

3.5.9.3 Deutsche Professionssoziologie

348

3.5.9.4 Freie Berufe

349

3.5.9.5 Von der Psychologie derProfessionalisierung zurKognitiven Professionssoziologie

350

3.5.9.6 Professionalisierung, AbstraktesWissen und die Rolle derUniversitäten in der Berufsbildung

352

3.6 Didaktik berufl icher Bildung

353

3.6.1 Curriculumforschung

353

3.6.1.1 Forschungsfeld und Fragestellungen

353

3.6.1.2 Generelle Forschungsansätze

354

3.6.1.3 Aktuelle Ansätze berufl icherCurriculumforschung

357

3.6.2 Curriculumentwicklung

360

3.6.2.1 Aspekte der Forschungsgeschichteund ihrer Praxis

360

3.6.2.2 Curriculumentwicklung

363

3.6.3 Überfachliche Kompetenzenin der Berufsbildung

364

3.6.3.1 Der Kompetenzbegriff

365

3.6.3.2 Taxonomien überfachlicherKompetenzen

366

3.6.3.3 Spezifi sche Forschungsdesiderate

369

3.6.4 Gestalten und Evaluierenvon berufsqualifi zierendenBildungsprozessen

371

3.6.4.1 Einleitung

371

3.6.4.2 Gestaltungskriterien für berufsqualifizierende Bildungsprozesse

372

3.6.4.3 Befunde zur Struktur undRealität berufsqualifi zierenderBildungsprozesse

375

3.6.4.4 Merkmale aktivierender, komplexerLehr-Lern-Arrangements undKriterien für ihre Gestaltung undEvaluation

378

3.6.5 Lernumgebungen gestalten

381

3.6.5.1 Ausgangssituation

381

3.6.5.2 Lernen im Prozess der Arbeit

381

3.6.5.3 Kriterien zur Erfassung vonLernpotenzialen

382

3.6.5.4 Erschließung und Gestaltung vonLernumgebungen

384

3.6.5.5 Schlussbemerkungen

385

3.6.6 Lern- und Arbeitsaufgaben

386

3.6.6.1 Begriffl iche Klärung

386

3.6.6.2 Konzeptionelle Bezüge

387

3.6.6.3 Idealtypische Realisierung vonLern- und Arbeitsaufgaben

390

3.6.6.4 Stand der Forschung

391

3.6.6.5 Entwicklungsperspektiven

392

3.6.7 Lehr-Lern-Forschung

393

3.6.7.1 Von der Unterrichtsforschung zurLehr-Lern-Forschung

393

3.6.7.2 Gegenstände der Forschung

393

3.6.7.3 Geschichte und Stand der Forschung

394

3.6.7.4 Methodische Besonderheiten undImplikationen

396

3.6.7.5 Probleme undEntwicklungsperspektiven

398

3.6.8. Benachteiligtenforschung

399

3.6.8.1 Zum Begriff der Benachteiligtenförderung

399

3.6.8.2 Womit befasst sich Benachteiligtenforschung?Zu den Zielgruppen derBenachteiligtenförderung

399

3.6.8.3 Wer „macht“ Benachteiligtenforschung:Überschneidungen undAbgrenzungen zu (erziehungswissenschaftlichen)Forschungsdisziplinen

400

3.6.8.4 Wo wird geforscht? Institutionen und„Orte“ der Benachteiligtenforschung

401

3.6.8.5 Worüber wird geforscht?Ein Überblick zu den Gegenstandsfeldernund der Situation derBenachteiligtenforschung

402

3.6.8.6 Ausblick

406

3.6.9 Medienforschung undMedienentwicklung

406

3.6.9.1 Bestimmung des Begriffs „Medium“bzw. „Medien“

406

3.6.9.2 Formen, Funktionen und Kategorienberufl icher Bildungsmedien

408

3.6.9.3 Entwicklungen und Erwartungen,Institutionen und Akteure

410

3.6.9.4 Aktuelle Forschungsfragen

412

3.7 Evaluation und Qualitätssicherung

415

3.7.1 Evaluationsforschung

415

3.7.1.1 Defi nitionen

415

3.7.1.2 Paradigmen derEvaluationsforschung

417

3.7.1.3 Begriffsklärungen

418

3.7.1.4 Äußere (Fremd-)Evaluation versusinnere (Selbst-)Evaluation

420

3.7.1.5 Vergleichsmaßstäbe

421

3.7.1.6 Qualitätsmanagement und Evaluationan berufl ichen Schulen

422

3.7.1.7 Transfer von innovativenInterventionen: „Transformationsevaluation“

423

3.7.2 PartizipativeQualitätssicherung

424

3.7.2.1 Begriffe

424

3.7.2.2 Qualität, Qualitätszirkel,Qualitätssicherung undBerufsbildung

426

3.7.2.3 Themen und Bereiche derQualitätssicherung in derBerufsbildung

427

3.7.2.4 Zum Forschungsstand derQualitätssicherung in derBerufsbildung

428

3.7.2.5 Perspektiven partizipativerQualitätssicherung

429

3.7.3 Outputorientierung in derQualitätsentwickung

430

3.7.3.1 Begriffl ichkeiten

430

3.7.3.2 Bezüge und Abgrenzungen zu anderenForschungsfeldern und Begriffen

432

3.7.3.3 Gegenstand der Forschung

434

3.7.3.4 Geschichte und Stand der Forschung

435

3.7.3.5 Methodische Besonderheiten undImplikationen

436

3.7.3.6 Entwicklungsperspektiven

437

3.7.4 Bildungscontrolling

438

3.7.4.1 Bildungscontrolling – Kontext undkonzeptuelle Leitidee

438

3.7.4.2 Defi nition von Bildungscontrolling– Entwürfe und Modellannahmen

440

3.7.4.3 Bildungscontrolling im betrieblichenAlltag

442

3.7.4.4 Bildungscontrolling und Evaluationvon Bildung und Qualifi zierung– Überschneidungs- undEntwicklungsbereiche

442

3.7.5 Benchmarking in derberufl ichen Bildung

443

3.7.5.1 Problemstellung

443

3.7.5.2 Begriffl iche Abgrenzung, Merkmale,Strukturaspekte des Benchmarking

443

3.7.5.3 Phasen des Benchmarking-Prozesses

444

3.7.5.4 Benchmarking in der berufl ichenAus- und Weiterbildung

445

3.7.6 Programmevaluation

449

3.7.6.1 Analyseperspektiven derProgrammevaluation

449

3.7.6.2 Zur Nutzenorientierung vonProgrammevaluation

450

3.7.6.3 Zur Politik-Wissenschaft-Diskrepanzbei Programmevaluationen

451

3.7.6.4 Zur Gestaltung und Qualität vonProgrammevaluationen

451

3.7.6.5 Zur Zweckorientierung derProgrammevaluation

452

3.7.6.6 Zur methodischen Entwicklung derInstrumente der Programmevaluation

453

3.7.6.7 Zur Erweiterung der Praxisder Programm evaluation:Evaluation als Medium undals Entwicklungsplattform fürLernprozesse

454

3.7.6.8 Das Verfahren der Programmevaluationim Rahmen des BLKProgramms „Neue Lernkonzepte inder dualen Berufsausbildung“

455

3.7.6.9 Ausblick

456

3.7.7 Wissensmanagement

457

3.7.7.1 Defi nition

457

3.7.7.2 Der Gegenstand: Wissen

458

3.7.7.3 Der Kontext: Wissensgesellschaft undWissensarbeit

459

3.7.7.4 Konzepte des Wissensmanagements

460

3.7.7.5 Stand der empirischen Forschung

462

3.7.7.6 Werkzeuge zur Umsetzung

464

3.7.7.7 WM für die berufl iche Bildung

465

3.8 Gestaltung von Arbeit und Technik

465

3.8.1 ‚Arbeit und Technik‘-Forschung

465

3.8.1.1 Begriffl iche Klärung

465

3.8.1.2 Zur Genese und zum Gegenstandder ‚Arbeit und Technik‘-Forschung

466

3.8.1.3 Zum Gegenstand der auf ‚Arbeitund Technik‘-Gestaltung zielendenBerufsbildungsforschung

469

3.8.1.4 Methodische Implikationen

470

3.8.2 PartizipativeTechnikgestaltung

471

3.8.2.1 Begriffl iche Klärung

471

3.8.2.2. Geschichtliche Entwicklung

472

3.8.2.3 Aktuelle Anwendungsfelder

474

3.8.2.4 Methodische Implikationen

474

3.8.2.5 Entwicklungsperspektiven

475

3.8.3 PartizipativeOrganisationsentwicklung

476

3.8.3.1 Partizipation und Organisationsentwicklung– eine Begriffsklärung

476

3.8.3.2 Aspekte und Disziplinen der partizipativenOrganisationsentwicklung

477

3.8.3.3 Die Handlungstheorie alsRefl exionsebene von betrieblichenOrganisationsentwicklungsvorhaben

478

3.8.3.4 Kompetenz- und Organisationsentwicklungals Einheit

478

3.8.3.5 System- und Selbstorganisationstheorienals Refl exionsebenen fürOrganisationsentwicklungsvorhaben

479

3.8.3.6 Diagnose und Intervention vonOrganisationsentwicklungsprozessen

480

3.8.3.7 Bedarfe für die Zukunft für dieWeiterentwicklung von theoriegeleiteten,praxisorientierten Organisationsentwicklungskonzepten

480

3.8.4 Partizipatives Prototyping

482

3.8.4.1 Einführung: Von der technischenzur sozio-technischen Gestaltung vonInformationssystemen

482

3.8.4.2 Konzepte: Partizipation – Prototyping– Partizipatives Prototyping

482

3.8.4.3 Themenfelder und Stand derForschung zu Prototyping

485

3.8.4.4 Methoden und Werkzeuge desPartizipativen Prototyping

485

3.8.4.5 Zwei Fallstudien

487

3.8.4.6 Die Zukunft des Partizipativen Pro totyping:Einige Forschungsfragen

488

3.8.5 Computergestützte erfahrungsgeleiteteArbeit (CeA)

488

3.8.5.1 Zur Genese des CeA-Ansatzes

488

3.8.5.2 Die Bedeutung des Erfahrungswissensals Gestaltungskomponente

490

3.8.5.3 Die Dimensionen der GestaltungskomponenteErfahrungswissen

494

4 Fallbeispiele: Berufsbildungsforschung

496

4.1 Modellversuch MME:Innovationsprojekt amWendepunkt (BBF)

498

4.1.1 Historisch politischer Kontext

498

4.1.2 Ziele und Lösungskonzept desModellversuchs

498

4.1.3 Dynamischer Innovationsprozess

499

4.1.4 Evaluations- undInformationsstrategie

502

4.1.5 Implementation und Verwertung derErgebnisse

503

4.1.6 Bedeutung und Schlussfolgerungen

503

4.2 Evaluation berufl icherKompetenzentwicklung inder Erzieherausbildung(Kollegschulprojekt NRW)

504

4.2.1 Zur Bedeutung der Studien in derBerufsbildungsforschung

504

4.2.2 Zur Vorgeschichte und zum Rahmendes Projektes: bildungspolitischerRahmen

505

4.2.3 Anlage und Durchführung derStudie: zum Untersuchungsfeld

506

4.2.4 Zu den Erhebungs- undAuswertungsmethoden und ihrentheoretischen Kontexten

506

4.2.5 Besonderheiten bei der Durchführungder Evaluation

508

4.2.6 Zur Auswertung und Ergebnisse

508

4.2.7 Empfehlungen auf der Basis derEvaluation

509

4.2.8 Zu einigen Schlaglichtern derWirkungsgeschichte

510

4.2.9 Kritik und Perspektiven

512

4.3 Der Kfz-Mechatroniker:Forschungs- undEntwicklungsschritte zueinem europäischen Beruf

513

4.3.1 Zum Kontext des Projektes

513

4.3.2 Ausgangsfrage und Thema

513

4.3.3 Ergebnisse

515

4.3.4 Forschungsmethoden

515

4.3.5 Resümee

516

4.4 Maschinenschlosserstudie

517

4.4.1 Zum Kontext der Studie

517

4.4.2 Fragestellung und Ansatz desGesamtprojektes

518

4.4.3 Forschungsmethoden

518

4.4.4 Befunde der Studie

520

4.4.5 Resumé

522

4.5 Produktion und Qualifi kation

522

4.5.1 Entstehungszusammenhang

522

4.5.2 Forschungskonzepte undForschungsergebnisse

524

4.5.3 Wissenschaftliche Bedeutung,kritische Würdigung

526

4.6 Geschäfts- undarbeitsprozessorientierteBerufsbildung (GAB)

527

4.6.1 ProzessorientierteModellversuchsansätze im Bereichder Aus- und Weiterbildung

527

4.6.2 Prozessorientierung als Kern dermodernen Berufsbildung

529

4.6.3 Ziele des Modellversuchs GAB

529

4.6.4 Die Praxis der Facharbeit alsBezugspunkt für die Entwicklungund Implementation lernortübergreifenderCurricula

530

4.6.5 Ergebnisse des ModellvorhabensGAB

532

4.6.6 Zum inneren und äußeren Transfer

534

4.7 Projekt- undtransferorientierte Ausbildung(PETRA)

535

4.7.1 Entstehung und Entwicklung desModellvorhabens PETRA

535

4.7.2 Inhaltsschwerpunkte und Ergebnisse

537

4.7.3 Methoden und methodischesVorgehen

538

4.7.4 Praktische und wissenschaftlicheBedeutung

539

4.8 DFG-Schwerpunktprogramm„Lehr-Lern-Prozessein der kaufmännischenErstausbildung“

541

4.8.1 Problemstellung und Zielsetzung

541

4.8.2 Übersicht über die einzelnenForschungsprojekte

544

4.8.3 Einige kritische Überlegungen

545

4.8.4 Schlussfolgerungen

548

4.9 Jugend: Arbeit und Identität.Lebensperspektiven undInteressenorientierungen vonJugendlichen – ein SOFIProjekt

548

4.9.1 Hintergrund und Anliegen der Studie

548

4.9.2 Forschungskonzept und methodischeAnlage der Studie

549

4.9.3 Die Berufsläufe von Jugendlichen unddie Auseinandersetzung mit ihrerArbeits- und Arbeitsmarktsituation

551

4.9.4 Arbeit und Beruf in denLebenskonzepten Jugendlicher

554

4.9.5 Bedeutung der Studie fürBerufsbildungspraxis und -forschung

556

5 Forschungsmethoden

558

5.1 Methodologische Fragestellungen

560

5.1.1 Der Gegenstandsbezug:Berufl iche Arbeits- undBildungsprozesse

560

5.1.1.1 Zum Problem der gegenstandsnahenForschungsmethoden

560

5.1.1.2 Berufsbildungsforschung imSpannungsverhältnis von Analysierenund Gestalten

561

5.1.1.3 Implikationen für gegenstandsbezogeneForschungs- undEntwicklungsmethoden

564

5.1.2 Situiertes Lernen inPraxis gemeinschaften.Ein Forschungsgegenstand

565

5.1.2.1 Zur Abgrenzung und Einordnung derTheorie des Situierten Lernens

566

5.1.2.2 Das Konzept der Praxisgemeinschaftzwischen Reproduktion undInnovation

567

5.1.2.3 Situiertes Lernen als legitimiertePartizipation

568

5.1.2.4 Von der Analyse zur Intervention:Betriebliche Gestaltungsfelder

569

5.1.2.5 Situiertes Lernen und Perspektivender Berufsbildungsforschung

570

5.1.3 Nähe und Distanz in derBerufsbildungsforschung

571

5.1.3.1 Einleitung: Nähe und Distanz undBezug zum Gegenstand

571

5.1.3.2 Distanz in der Forschung:Ethnomethodologische Indifferenz,Activity Theory und Verstehen

572

5.1.3.3 Nähe in der domänenspezifi schenForschung

574

5.1.3.4 Bearbeitung von Nähe und Distanz

576

5.1.3.5 Nähe und Distanz in der Berufsbildungsforschungund Werturteile

577

5.1.4 GestaltungsorientierteForschung undInterdisziplinarität

578

5.1.4.1 Defi nition

578

5.1.4.2 Interdisziplinäre Polaritäten derGestaltungsorientierung

579

5.1.4.3 Historisches

581

5.1.4.4 Felder gestaltungsorientierterBerufsbildungsforschung

582

5.1.5 Implizites Wissen alsForschungsgegenstand

584

5.1.5.1 Das Moment des Intuitiven

585

5.1.5.2 Das Moment desNichtverbalisierbaren

586

5.1.5.3 Das Moment desNichtformalisierbaren

588

5.1.5.4 Das Moment derErfahrungsgebundenheit

589

5.1.6 Zur Implementationgrund legender Methoden inder Berufsbildungsforschung(beobachten, experimentieren,befragen, Inhaltsanalyse)

591

5.1.6.1 Einleitung

591

5.1.6.2 Das Expertenparadox

593

5.1.6.3 Zur Rolle von Untersuchungsdesigns

595

5.1.6.4 Beobachten

595

5.1.6.5 Experimentieren

596

5.1.6.6 Befragen

596

5.1.6.7 Inhaltsanalyse

597

5.2 Befragen

598

5.2.1 Fachinterview

598

5.2.1.1 Begriffsbestimmung und Einordnung

598

5.2.1.2 Konzeption und Anwendung desFachinterviews

599

5.2.1.3 Reichweite und Kritik der Methode

604

5.2.2 HandlungsorientierteFachinterviews

604

5.2.2.1 Handlungsorientierte Fachinterviewsin der Berufsbildungsforschung

604

5.2.2.2 Geschichte und Wurzeln handlungsorientierterFachinterviews

605

5.2.2.3 Der „Kontext“ als bestimmendesElement

606

5.2.2.4 Konzeption und Anwendung

608

5.2.2.5 Kritik

609

5.2.3 BerufswissenschaftlicheAufgabenanalyse

609

5.2.3.1 Begriffl iche Klärung

609

5.2.3.2 Zur Genese der Aufgabenanalyse

610

5.2.3.3 Fragestellung und Methoden derAufgabenanalyse im Kontextverschiedener Forschungstraditionen

611

5.2.3.4 Probleme undEntwicklungsperspektiven

612

5.2.3.5 Verfahren der Aufgabenanalyse

612

5.2.3.6 Ausgewählte empirischeForschungsergebnisse

613

5.2.4 Experten-Facharbeiter-Workshops

614

5.2.4.1 Experten-Facharbeiter-Workshops– eine begriffl iche Eingrenzung

614

5.2.4.2 Genese der Methode im Kontextberufswissenschaftlicher Forschung

615

5.2.4.3 Der „Kontext“ von Experten-Facharbeiter-Workshops

616

5.2.4.4 Konzeption und Anwendung derMethode

617

5.2.4.5 Reichweite und Kritik

619

5.2.5 Wissensdiagnose

619

5.2.5.1 Wissen, Daten, Information

619

5.2.5.2 Wissensarten

619

5.2.5.3 Diagnose, Wissensdiagnose,Diagnose handlungsleitenden Wissens

620

5.2.5.4 Methodologie der Diagnostikhandlungsleitenden Wissens

621

5.2.5.5 Diagnoseverfahren im Überblick

621

5.2.5.6 Grenzen und Forschungsbedarf

625

5.2.6 Kompetenzenerfassen – Berufl icheEntwicklungsaufgaben

625

5.2.6.1 Verständnis des Kompetenzbegriffs

625

5.2.6.2 Forschungsprogramme zurKom pe tenz entwicklung/Kompetenzerfassung und ihre bildungspolitischeBedeutung

626

5.2.6.3 Kompetenzerfassung und Methoden

626

5.2.6.4 Kasseler-Kompetenz-Raster

627

5.2.6.5 Arbeitsproben und situative Fragen

628

5.2.6.6 Berufl iche Entwicklungsaufgaben

628

5.3 Beobachten

631

5.3.1 Beobachtungsverfahren

631

5.3.1.1 Beobachtung als Methode

631

5.3.1.2 Beobachtungsverfahren in derBerufsbildungsforschung

633

5.3.1.3 Anwendung

635

5.3.1.4 Ausblick

636

5.3.2 Situationsfi lm

636

5.3.2.1 Begriffl iche Klärung

636

5.3.2.2 Die Genese des Situationsfi lmsals Methode der Berufsbildungsforschung

638

5.3.2.3 Der Situationsfi lm als Medium partizipativerOrganisationsentwicklung

638

5.3.2.4 Das methodische KonzeptSituationsfi lm

640

5.3.2.5 Einordnung des Situationsfi lmes inaudiovisuell gestützte Forschungsmethoden

641

5.3.2.6 Schlussbemerkung

642

5.3.3 Studies of Work

642

5.3.3.1 Begriff und Konzeption

643

5.3.3.2 Entstehung und Entwicklung

644

5.3.3.3 Gegenstandsbezug und exemplarischeStudien

646

5.3.3.4 Methoden

647

5.3.3.5 Perspektiven

648

5.4 Experimentieren und Entwickeln

650

5.4.1 Laborexperimente und Quasi-Experimente

650

5.4.1.1 Historie

650

5.4.1.2 Begriffl iche Klärung und Einordnung

650

5.4.1.3 Kriterien derUntersuchungsanordnungen

652

5.4.1.4 Weiterentwicklungen

654

5.4.2 Qualitative Experimente

656

5.4.2.1 Begriffl iche Klärung

656

5.4.2.2 Genese der Methode

657

5.4.2.3 Beispiele qualitativer Experimente

658

5.4.2.4 Konzeption qualitativer Experimente

659

5.4.2.5 Reichweite undEntwicklungsperspektiven

659

5.4.3 Modellversuchsforschung

661

5.4.3.1 Begriffl iche Klärung

661

5.4.3.2 Verfahrensablauf

662

5.4.3.3 Modellversuchsforschung zwischenErkenntnisgewinnung und Praxisgestaltung

663

5.4.3.4 Modellversuche als Lebenswelten

665

5.4.4 Partizipatives Entwickeln

667

5.4.4.1 Begriffl iche Klärung

667

5.4.4.2 Geschichte/Genese der Methode imKontext der Berufsbildungsforschung

669

5.4.4.3 Gegenstandsbezug – Beispiele aus derPraxis

670

5.4.4.4 Konzeption und Anwenden derMethode

672

5.4.5 Interdisziplinäres Entwickeln

674

5.4.5.1 Begriffl iche Klärung

674

5.4.5.2 Entwicklungsaufgaben

676

5.4.5.3 Entwickeln von Ausbildungsgängen

676

5.4.5.4 Gestaltung berufl icher Bildungsprozesseals interdisziplinäreEnt wicklungsaufgabe

677

5.4.5.5 Berufl iche Bildung und betrieblicheOrganisationsentwicklung als Gegenstandder Berufsbildungsforschung

678

5.4.5.6 ForschungsmethodischeImplikationen

679

6 Verzeichnisse

682

6.1 Literaturverzeichnis

684

6.2 Namensverzeichnis

799

6.3 Sachwortverzeichnis

817

6.4 Autorenverzeichnis

825