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Die probatorische Welt - Systemtheorie für Lebenswissenschaften
Thomas Fröhlich
Verlag Carl-Auer Verlag, 2008
ISBN 9783896706874 , 194 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhaltsverzeichnis:
4
Vor-Vorwort : Etwas Probieren
7
Ein gesondertes Vorwort für Mediziner
9
Gibt es eine Gemeinsamkeit von Lebenswissenschaften und philosophischer Anthropologie?
11
Lebendige Zusammenhänge, lebendiges Zusammenhängen
14
Psychosomatisches Interaktionsmodell der formalen Anthropologie Grundmodell und Metamodell
20
Glossar: Wachstumskegel und Sportarena
24
Zur Form des Heidelberger psychosomatischen Interaktionsmodells
28
A Simple Theory of Mind
37
Glossar: Von selbst erfolgende Zusammenstellung, „Self Assembly“
49
Kletterübung im Aussagegerüst
51
Glossar: Biologie und Gedankenspiel
56
Glossar: Körper, Seele, Geist, Filter, Menge und Modul
60
Glossar: Bedingen, Wahrscheinlichkeit, formale Anthropologie
65
Glossar: Formale und philosophische Anthropologie
66
Glossar: Allergie und nicht-wertende Beschreibung von Zusammenhängen
70
Glossar: Willensfreiheit
71
Glossar: Fremdheit
79
Philosophie als Teamarbeit
88
Die erotische Stimme und weitere Themen
92
Glossar: Katastrophen
95
Glossar: Neuronen als Berechnungsverbände
96
Glossar: Neuronale Berechnungsverbände mit nicht-linearer Umsetzung
98
Glossar: Innen, Außen, Sprechen
100
Glossar: Unausgesprochene und versprachlichte Konzepte
103
Glossar: Heidelberger Trichter
105
Gemeinschaftliches Aufrechterhalten gemeinschaftlicher Grenzen
107
Gespräch, Gesprächsform und Gefühl
108
Glossar: Sprechen und Lesen
112
Parfum und Fettdruck
114
Glossar: Religion
117
Psychotherapie der Filter
121
Das Wort „Ich“
125
Mitfühlen und Sprechen
126
Sprachfreies Mitfühlen
129
Glossar: Sprechen, Fühlen und Moral
130
Außen, innen, was bedeutet das?
132
In der Biologie gibt es Bedingungen, aber keine Zeichen und Signale
137
Res cogitans und res extensa
143
Sprachliches Umhüllen
146
Was gehört zu einer jeweiligen, Innen und Außen übergreifenden Menge?
148
Nichtsprachliches Umhüllen
149
Glossar: Zufall und Demut
150
Wie die Filterfunktion ausgestaltet wird
152
Glossar: Vorwegnahme und Einstellung
156
Wie die Filterfunktion ausgestaltet wird
160
Glossar: Krebs und Empfinden
162
Glossar: Arzt und Patient
170
Wer darf filtern: Am Beispiel des Machtkampfs von Justiz und Medizin
172
Phänomen, Situation, Leib
173
Für wen ist Objektivität wichtig?
178
Für wen ist Subjektivität wichtig?
181
Glossar: Heidelberger Projektgruppe Modellierung und Heidelberger Projektgruppe psychosomatisches Interaktionsmodell
186
Glossar: der Autor
188
Veröffentlichungen der Projektgruppe Modellierung
192
Weitere herangezogene Literatur (insbesondere Entwicklungspsychologie und zur Psychosomatik chronischer Krankheiten)
193
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