Suchen und Finden
Service
Mit Tod und Sterben leben lernen - Ein Konzept zur Förderung von Überlebenskompetenz und Gesundheit
Peter-Ernst Schnabel
Verlag Beltz Juventa, 2013
ISBN 9783779940326 , 320 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geräte
Inhalt
8
Einführung
14
Kapitel 1 Exkurs über „Angst“
19
Kapitel 2 Über das Verhältnis von Gesundheit, Krankheit, Tod und Sterben
24
2.1 Die neue Welt der Gesundheit
25
2.2 Was wir unter Krankheit verstehen sollten
29
2.3 Tod und Sterben heute
32
2.4 Gesundheit, Krankheit, Tod und Sterben – vereinbare oder separate Welten?
35
2.5 Erste Konturen einer noch fernen Kultur gesunden Sterbens
38
Kapitel 3 Der Umgang mit Tod und Sterben in den Weltreligionen
41
3.1 Die wichtigsten Triebkräfte für den religiösen Umgang mit Tod und Sterben
44
3.2 Tod und Sterben im Judentum
50
3.3 Tod und Sterben im Christentum
54
3.4 Tod und Sterben im Islam
60
3.5 Tod und Sterben im Hinduismus
65
3.6 Tod und Sterben im Buddhismus
69
3.7 Zusammenfassung
72
Kapitel 4 Tod und Sterben aus Sicht der herkömmlichen Wissenschaften
74
4.1 Was die herkömmlichen Wissenschaften sind und was sie leisten
75
4.2 Tod und Sterben aus Sicht der Theologie
76
4.3 Tod und Sterben aus Sicht der Naturwissenschaften
78
4.4 Tod und Sterben aus Sicht der „Management“-Wissenschaften (Demographie, Ökonomie, Recht)
82
4.5 Tod und Sterben aus Sicht der Sozialwissenschaften
85
4.6 Tod und Sterben aus Sicht der Krankheitswissenschaften
94
4.7 Tod und Sterben aus der Sicht der Philosophie und Ethik
101
4.8 Zusammenfassung
104
Kapitel 5 Der Tod als singuläres Ereignis und das Sterben als individuelles Geschehen
106
5.1 Geschichte(n) individuellen Sterbens
107
5.2 Zur Verteilung von Tod und Sterben in Deutschland
112
5.3 Einstellungen zu Tod und Sterben – exemplarische Befunde
117
5.4 Über das Verhältnis von selbstbestimmtem Leben und menschenwürdigem Sterben
126
Kapitel 6 Zur gesellschaftlichen Konstruktion von Tod und Sterben
130
6.1 Individualisierung und das Schwinden der Primärerfahrung – eine Zeitdiagnose
132
6.2 Die Familie als Konstruktionsinstanz
136
6.3 Die Kirchen
139
6.4 Das Gesundheitswesen
142
6.5 Die Bestattungswirtschaft
152
6.6 Erziehungseinrichtungen und Medien als Konstruktionsinstanzen von Tod und Sterben
156
6.7 Zusammenfassung
163
Kapitel 7 Tod und Sterben in den Gesundheitswissenschaften
165
7.1 Gesundheitswissenschaften – (k)ein sinnvoller thematischer Ort für Tod und Sterben?
166
7.2 Tod und Sterben in der gesundheitswissenschaftlichen Versorgungs- und Pflegeforschung
168
7.3 Tod und Sterben in der Salutogenese-Forschung
173
7.4 Durch Innewerden der Endlichkeit zur identischen Persönlichkeit – die Sozialisationsperspektive
176
Kapitel 8 Gesundheitsförderung als ein möglicher Weg zu gesundem Sterben
182
8.1 Tödliche Krankheiten verhindern oder menschenwürdiges Sterben fördern?
183
8.2 Theoretische Überlegungen zu einer auf den Umgang mit Tod und Sterben gerichteten Interventionsstrategie
191
8.3 Vorläufige Zusammenfassung
215
Kapitel 9 Tod und Sterben als Themen und gesundes Leben als Ziel lebenslangen Lernens
217
9.1 Argumente für ein lebensbegleitendes und modular organisiertes Interventionsprogramm
219
9.2 Modul 1: Zur Förderung von Urvertrauen, Bindungsfähigkeit und Affektkontrolle in und mit Familien
223
9.3 Modul 2: „Mama, wann kommt Opa wieder?“ – Ansatzpunkte für ein Begegnungsprogramm mit Tod und Sterben im Vorschulalter
232
9.4 Modul 3: „Wie ist das, wenn man tot ist?“ – Kommunikationschancen im (Grund-)Schulalter
239
9.5 Modul 4: Jugend – „Sterben? Das tun doch nur die Anderen, oder …?“
248
9.6 Modul 5: „Schon möglich, aber daran mag ich jetzt noch nicht denken!“ – mit Erwachsenen über den Tod, das Sterben und das Leben reden
254
9.7 Modul 6: Gegen Selbstaufgabe und die Angst vor dem Vergessenwerden in der letzten Lebensphase
262
9.8 Modul 7: Entwicklung und Einsatz einer solidarischen, auf die Belange sozial Benachteiligter und älterer Menschen ausgerichteten Gesamtpolitik
268
Kapitel 10 Über die Wiederaneignung von Tod und Sterben zum gesünderen Leben – ein Fazit
276
10.1 Zur Unterscheidung von normalem, gutem und gesundem Sterben
279
10.2 Über den Zusammenhang von gesundem Sterben und gesundem Leben
282
10.3 Gesunde Gesellschaft als Bedingung für gesundes Leben und Sterben
285
Abbildungen
291
Literatur
293
Service
Shop