Suchen und Finden
Service
Illusionen des Sehens - Eine Reise in die Welt der visuellen Wahrnehmung
Thomas Ditzinger
Verlag Spektrum Akademischer Verlag, 2005
ISBN 9783827416957 , 263 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Einleitung
14
1 Erste Reise: das Licht, die Wahrnehmung und die Gesetze des Sehens
18
1.1 Die menschliche Wahrnehmung
19
1.2 Das Licht und das Sehen
19
1.3 Die Sinne streben nach Ordnung
25
1.3.1 Ein Rätseltier
25
1.3.2 Die Gestaltpsychologie
26
1.4 Die Schafe und die Gesetze des Sehens
27
1.4.1 Das Gesetz der Prägnanz
27
1.4.2 Das Gesetz der Ähnlichkeit
29
1.4.3 Das Gesetz der Nähe
29
1.4.4 Das Gesetz der guten Fortsetzung
32
1.4.5 Das Gesetz der Geschlossenheit
32
1.4.6 Das Gesetz der Erfahrung
33
2 Zweite Reise: die geometrischoptischen Täuschungen
36
2.1 Irrtümer der Sinne
37
2.2 Die Müller-Lyer’sche Täuschung, Teil 1
37
2.3 Die Größenkonstanz: eine wichtige Grundlage der Wahrnehmung
38
2.4 Die Müller-Lyer’sche Täuschung, Teil 2
39
2.5 Die Poggendorff’sche Täuschung
43
2.6 Die Sander’sche Täuschung
44
2.7 Die Hering’sche Täuschung
45
2.8 Die Zöllner’sche Täuschung
46
2.9 Die Kippnachwirkung
47
2.10 Die Fraser’sche Täuschung
48
2.11 Die Vertikalentäuschung
48
2.12 T-Shirts, quer und längs gestreift
50
2.13 Die Oppel-Kundt’sche Täuschung
51
2.14 Die Mondtäuschung
51
2.15 Die Titchener’sche Täuschung
52
2.16 Die Ebbinghaus’sche Täuschung
53
2.17 Die Größentäuschung nach Jastrow
53
2.18 Der Trick mit den Tabletts
53
2.19 Der Sonnenuntergang
55
3 Dritte Reise: Wahrnehmung von Formen und Helligkeiten
58
3.1 Reflektiertes Licht
59
3.2 Der Traum des Busfahrers
59
3.2.1 Die Symmetrie
59
3.2.2 Nähe gegen Symmetrie
61
3.2.3 Abgeschlossenheit gegen Symmetrie
62
3.3 Die Autobahnbrücke und die Asphaltbilder
62
3.3.1 Ein Blockschaltbild
63
3.3.2 Einfache Helligkeitstäuschungen
63
3.3.3 Kompliziertere Helligkeitstäuschungen
65
3.3.4 Die Mach-Streifen
67
3.3.5 Die Craik-Cornsweet-O’Brien-Täuschung
70
3.3.6 Das Hermann’sche Gitter
70
3.3.7 Die Irradiation
72
3.3.8 Helle und dunkle Sonnen
73
3.3.9 Das Kanisza-Dreieck
74
3.4 Im Waldheim
75
3.4.1 Die Tische
75
3.4.2 Die Wertheimer-Benary-Figur
75
3.4.3 Die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit
76
3.4.4 Die White-Täuschung: Überdeckung und Simultankontrast
78
4 Vierte Reise: Mehrdeutige Wahrnehmungen
80
4.1 Wie man Freiburg finden kann
81
4.2 Der Rubin-Kelch
82
4.3 Der Necker-Würfel
83
4.4 Perspektivische Ambivalenz
86
4.5 Ambivalente Bilder im Labor der Wahrnehmungspsychologie
87
4.5.1 Messverfahren
88
4.5.2 Die Oszillationsgeschwindigkeit als „Fingerabdruck der Psyche“
88
4.5.3 Bilder mit unterschiedlicher Gewichtung der Alternativen
89
4.6 Junger Mann oder Schwiegervater?
91
4.7 Junges Mädchen oder Schwiegermutter?
92
4.8 Wie fällt unser Gehirn Entscheidungen?
92
4.9 Die Synergetik
93
4.10 Die Voreingenommenheit
94
4.11 Umkehrbilder
96
4.12 Morphing
98
4.13. Hysterese in der Wahrnehmung
99
4.14 Die fantastische Kunsthalle
100
5 Fünfte Reise: die Farben und der graue Alltag
106
5.1 Nachts sind alle Katzen grau
107
5.1.1 Der Purkinje-Effekt
107
5.1.2 Das Tagsehen und das Nachtsehen
108
5.1.3 Der bunte Hund
108
5.1.4 Verschwindende Sterne
109
5.1.5 Die Helligkeit von Sternen
110
5.1.6 Die elektromagnetische Strahlung
111
5.1.7 Das sichtbare Licht
113
5.2 Das Farbensehen
114
5.2.1 Der Regenbogen
115
5.2.2 Eine Verbindung zwischen Logik und Gefühl
118
5.2.3 Die Dreifarbentheorie des Sehens
120
5.2.4 Stäbchen und Zäpfchen
122
5.2.5 Wie funktioniert das Farbensehen?
123
5.3 Die Schmetterlingswiese
127
5.3.1 Die Ausrüstung
127
5.3.2 Die Schmetterlinge, Einstein, das Licht und die Farben
128
5.3.3 Die Farbe Schwarz
129
5.3.4 Die Farbe Rot
129
5.3.5 Die Farbe Gelb
129
5.3.6 Die Farbe Magenta
130
5.3.7 Die Farbe Weiß
131
5.3.8 Die Komplementärfarbe zu Rot
131
5.4 Eine Rundfahrt durch das Farbensehen
132
5.4.1 Die Farbenadaption
132
5.4.2 Farbsehstörungen
133
5.4.3 Die fantastische Farbenwelt der Honigbiene
136
5.4.4 Das negative Nachbild
137
5.4.5 Rotierende Scheiben
139
5.4.6 Das Phänomen der flatternden Herzen
141
5.4.7 Blau ist eine ganz besondere Farbe
142
5.5 Am Meer
145
5.5.1 Warum ist der Himmel blau?
146
5.5.2 Die Farbkontrastverstärkung
149
5.5.3 Die Hering’sche Gegenfarbentheorie
151
5.5.4 Der Watercolor-Effekt
154
6 Sechste Reise: das räumliche Sehen
158
6.1 Vor der Abfahrt
159
6.1.1 Warum haben Menschen zwei Augen?
159
6.1.2 Die Augen
159
6.1.3 Gekoppelte und entkoppelte Augen
160
6.1.4 Dreidimensionale Umwelteindrücke
162
6.1.5 Tiefenbestimmung durch Konvergenz
163
6.1.6 Tiefenbestimmung durch Querdisparation
164
6.2 Der Zeigefingerweg
164
6.2.1 Ein senkrechter Zeigefinger
164
6.2.2 Zwei senkrechte Zeigefinger
165
6.2.3 Zwei waagrechte Zeigefinger
166
6.2.4 Tiefenauflösung durch die Querdisparation
166
6.3 Die Zufallspunktbilder
167
6.3.1 Der Trick mit dem Stereoblick
168
6.3.2 Die Herstellung von Zufallspunktbildern
168
6.3.3 Fantastische Versuche zur räumlichen Wahrnehmung
169
6.3.4 Verrauschte Bilder
173
6.3.5 Wo steckt der Fehler?
174
6.3.6 Die Rivalität von Strukturen
175
6.3.7 Die Rivalität von Farben
176
6.4 Auf der Hauptstraße
177
6.4.1 Stereofotografie
177
6.4.2 Die Hohlmaske
178
6.4.3 Das Erkennen von Tiefe mit einem Auge
181
6.5 Andere Methoden zur Tiefenwahrnehmung
182
6.5.1 Die Wahrnehmung von Tiefe durch Bewegung
182
6.5.2 Tiefenwahrnehmung durch das Erkennen von Überdeckungen
182
6.5.3 Tiefenwahrnehmung durch das Erkennen von Durchsichtigkeit
183
6.5.4 Tiefenwahrnehmung durch Größenvergleich
183
6.5.5 Tiefenwahrnehmung durch die Deutung des Schattenwurfs
186
6.5.6 Tiefenwahrnehmung durch die Erkennung des Helligkeitskontrasts
190
6.5.7 Eine nicht realisierte Methode zur Tiefenwahrnehmung
191
6.5 Warum haben Menschen zwei Augen?
191
6.6 In Venice Beach
192
6.7 Eine Zeitreise durch die Technik des Stereosehens
194
6.7.1 Das Spiegelstereoskop
194
6.7.2 Das Linsenstereoskop
195
6.7.3 Die Sehtechniken mit und ohne Stereoskop
196
6.7.4 Der Tapeteneffekt
198
6.7.5 Die Rotgrün-Anaglyphentechnik
199
6.7.6 Die Polarisationsfiltertechnik
199
6.7.7 Der Pulfrich-Effekt
201
6.7.8 Die Shutter-Brille
203
6.7.9 Die Zufallspunktstereogramme
204
6.7.10 Die Autostereogramme
204
6.7.11 Zusammenfassung
206
6.8 Neue Wunderwelten der Wahrnehmung
207
6.8.1 Mehrfachwelten und Geisterbilder
207
6.8.2 Ein Sehtest zur Ermittlung der Konvergenztiefe
210
6.8.3 Das Gehirn formt sich seine eigene dreidimensionaleWelt
212
6.8.4 Der Pulling-Effekt – unser Gehirn ist faul, aber nicht zu faul!
214
6.8.5 Ein Sehtest zur Ermittlung der Tiefensehschärfe
215
6.8.6 3D für Fortgeschrittene
216
7 Siebte Reise: Bewegungen sind Leben
220
7.1 Erkennung von Bewegungen
221
7.2. Relativbewegungen am Bahnhof
222
7.3 Scheinbewegungen, Filme und bewegliche Sterne
225
7.4. Nachwirkungen, Wasserfälle und nochmal Züge
229
7.5 Autokinetischer Effekt und Sternenschwanken
230
7.6 Bewegungsillusionen mit periodischen Mustern
231
7.7 Bewegungsillusionen mit Farben
233
7.7.1 Der schiefe Turm von Pisa wird begradigt
233
7.7.2 Gesetz des gemeinsamen Bewegungsschicksals
236
7.8 Bewegungsillusionen durch räumliche Wechselwirkung
237
7.9 Ein neues Faszinosum: die modernen Bewegungsillusionen unter Einfluss von Farbe, Tiefe, Form und Helligkeiten
239
7.9.1 Die Ouchi-Illusion
239
7.9.2 Pinna-Brelstaff-Illusion
240
7.9.3 Rotierende Schnecken
244
7.9.4 Wirbelnde Ringe
244
7.9.5 Hitzeflimmern
246
Schlusswort
248
Literaturhinweise
250
Bildnachweis
256
Index
260
Mehr eBooks bei www.ciando.com
0