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Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? - Wandel und Variationen einer Frage
Daniel Schubbe, Jens Lemanski, Rico Hauswald
Verlag Felix Meiner Verlag, 2013
ISBN 9783787324606 , 389 Seiten
Format PDF
Kopierschutz DRM
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Cover
1
Inhaltsverzeichnis
7
R. Hauswald / J. Lemanski / D. Schubbe: Variationen und Implikationen der Frage ›Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?‹
9
J. Lemanski: ›Cur Potius Aliquid Quam Nihil‹ von der Frühgeschichte bis zur Hochscholastik
25
S. Heßbrüggen-Walter: Creatio ex nihilo und creatio nihili: Etwas und Nichts im Schöpfungsdenken der frühen Neuzeit
67
H. Busche: Die letzte Warum-Frage – Ihre zweifache Gestalt und ihre Beantwortung bei Leibniz
117
M. Gabriel: Schellings Antwort auf die Grundfrage der Metaphysik in der Urfassung der Philosophie der Offenbarung
161
M. Kossler: Lieber gar Nichts als Etwas – Die Frage unter pessimistischen Vorzeichen bei Schopenhauer
191
R. Schulz: Karl Jaspers: Sein-Nichts-Spekulation und gegenwärtig leben – Einheit oder Widerspruch?
207
I. De Gennaro / G. Zaccaria: ›Um des Seyns willen‹ – Heidegger und der Schritt zum Grund
229
W. Meints: Hannah Arendts politische Übersetzung der Frage ›Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?‹
265
C. Weidemann: Warum existiert überhaupt etwas und nicht nichts? Zur Diskussion in der Analytischen Philosophie
285
J.M. Gaßner / H. Lesch / J. Müller: Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? Ansätze und Perspektiven der Physik und Kosmologie
341
Auswahlbibliographie
369
Zu den Autorinnen und Autoren
379
Personenregister
385
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