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Partizipatives Management von Universitäten. Zielvereinbarungen - Leitungsstrukturen - Staatliche Steuerung
Sigrun Nickel
Verlag Rainer Hampp Verlag, 2007
ISBN 9783866181014 , 337 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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GELEITWORT
11
VORWORT
13
INHALTSVERZEICHNIS
15
I. GEGENSTAND UND FRAGESTELLUNGEN
19
II. METHODISCHES VORGEHEN
27
III. UNIVERSITÄTSREFORM IM KONTEXT GESELLSCHAFTLICHER UND POLITISCHER KRISENBEWÄLTIGUNG
33
1. Konfligierende Umweltanforderungen und Veränderungsstrategien
33
2. Universitäten in der „knowledge-based economy“
36
2.1. Der Bologna- Prozess als Antwort auf die Krise des Wissens
36
2.2. Forschung als Erfolgsfaktor für den europäischen Wirtschaftsraum
44
2.3. Fazit: Neupositionierung der Universität zwischen Staat und Markt
46
3. Universitäten in der Zivilgesellschaft
50
3.1. Universitäten im Prozess gesellschaftlicher Selbstorganisation
50
3.2. Krise sozialer Ordnungsmodelle
53
3.3. Selbsttransformation durch Selbstreflexion
55
3.4. Fazit: Universitäten als zentrale Lernorte der Gegenwartsgesellschaft
56
4. Staatliche Steuerung von Universitäten
59
4.1. New Public Management als Antwort auf die Krise des Staates
59
4.2. Vom New Public Management zur Public Governance
67
4.3. Fazit: Grundprinzipien staatlicher Hochschulsteuerung
74
IV. MANAGEMENT UND ENTWICKLUNG VON UNIVERSITÄTEN ALS PARTIZIPATIVER PROZESS
81
1. Auf dem Weg zur unternehmerischen Universität
81
1.1. Zwischen akademischer Selbstorganisation und hierarchischer Selbststeuerung
81
1.2. Mehr Autonomie durch mehr Organisation?
84
1.3. Die Entdeckung der Zielorientierung
85
1.4. Fazit: Die Suche nach zielorientierten Management- und Organisationsentwicklungskonzepten
88
2. Universitäten als begrenzt rationale Sozialsysteme
94
2.1. Sind Universitäten Organisationen?
94
2.2. Organisation als System
101
2.2.1. Kritik des instrumentellen Organisationsverständnisses
101
2.2.2. Organisation als Handlungssystem
103
2.2.3. Organisation als soziales System
105
2.3. Korporative Handlungs( un) fähigkeit von Universitäten
108
2.4. Universitätsmanagement als „ Sensible Foolishness“
113
2.5. Zielorientiertes Führen als besondere Herausforderung für Leitungskräfte
118
2.5.1. Motivation und Anreize
118
2.5.2. Selbstregulations- und Lernprozesse
121
2.5.3. Kooperative Entscheidungen
124
2.6. Fazit: Partizipatives Management von Universitäten
127
3. Führen mit Zielvereinbarungen als partizipatives Management von Universitäten
136
3.1. Zielvereinbarungen als Instrument staatlicher Hochschulsteuerung
136
3.2. Typologie und Anwendung universitätsinterner Zielvereinbarungen
144
3.2.1. Strategische Steuerung und Organisationsentwicklung
145
3.2.1.1. Zielvereinbarungen als strategische Projekt- und Maßnahmeplanung
145
3.2.1.2. Zielbildung und - umsetzung als partizipativer Prozess
152
3.2.1.3 Zielvereinbarungen und Balanced Scorecard
160
3.2.2. Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
168
3.2.2.1. Zielvereinbarungen als Follow- Up nach Peer- Evaluationen
168
3.2.2.2. Zielvereinbarungen als Bestandteil von Qualitätsmanagementsystemen
175
3.2.3. Personalführung und Personalentwicklung
183
3.3. Zusammenspiel von Zielvereinbarungen mit universitären Leitungs- und Entscheidungsstrukturen
190
1. Wechsel vom monokratischen zum kollegialen Leitungsmodell:
193
2. Personalisierung der Verantwortung durch das Ressortprinzip
194
3. Stärkere Integration der Verwaltung
194
4. Erhöhung der Außensteuerung
194
3.4. Fazit: Führen mit Zielvereinbarungen – Managementmode oder tragfähiges Managementkonzept für Universitäten?
198
V. LANGZEITSTUDIEN ZUR ENTWICKLUNG, ANWENDUNG UND WIRKUNG DES PARTIZIPATIVENUNIVERSITÄTSMANAGEMENTS MIT ZIELVEREINBARUNGEN
203
1. Staatliche Hochschulsteuerung im Bundesland Hamburg 1995 – 2005
203
1.1. Zielvereinbarungen zwischen Staat und Hochschulen
203
1.1.1. Entwicklung und Anwendung
203
1.1.2. Wirkungen
214
1.2. Strukturreform durch Gesetze
217
2. Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik ( HWP) 1995 – 2005
224
2.1. Einbettung der Reformen in den Gesamtentwicklungsprozess der Hochschule
224
2.2. Entwicklung und Anwendung neuer Leitungs- und Entscheidungsstrukturen
228
2.3. Entwicklung und Anwendung interner Zielvereinbarungen zur strategischen Steuerung und Organisationsentwicklung
239
2.4. Wirkungen
245
Anzahl HWP-interner ZLV in Lehre, Forschung und Verwaltung
248
3. Universität Hamburg 1994–2005
249
3.1. Einbettung der Reformen in den Gesamtentwicklungsprozess der Hochschule
249
3.2. Entwicklung und Anwendung neuer Leitungs- und Entscheidungsstrukturen
257
3.3. Entwicklung und Anwendung interner Zielvereinbarungen zur strategischen Steuerung und Organisationsentwicklung
267
3.4. Wirkungen
272
4. Fallübergreifende Ergebnisse
276
4.1. Staatliche Hochschulsteuerung mit Zielvereinbarungen
276
4.2. Universitätsinterne Zielvereinbarungen
278
4.3. Leitungs- und Entscheidungsstrukturen von Universitäten
282
VI. SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE AUSGANGSFRAGESTELLUNGEN
289
VIII. MATERIALIEN UND DOKUMENTE
325
IX. ABBILDUNGSVERZEICHNIS
335
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