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Konzepte für das Service Engineering - Modularisierung, Prozessgestaltung und Produktivitätsmanagement

Thomas Herrmann, Uwe Kleinbeck, Helmut Krcmar

 

Verlag Physica-Verlag, 2005

ISBN 9783790815955 , 289 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

56,64 EUR


 

Inhaltsverzeichnis

5

Einleitung: Service Engineering als multiperspektivische Aufgabe

12

Das Fokusthema „Service Engineering“ innerhalb der Dienstleistungsinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

18

Abstract

18

1. Wirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen

18

2. Dienstleistungen als Wachstumsfeld

19

3. Die Forschungsförderung im Dienstleistungssektor

19

3.1 Die Ausgangssituation

19

3.2 Dienstleistung 2000plus

20

3.3 Die Prioritären Erstmaßnahmen (PEM)

21

3.4 Bekanntmachungen der Dienstleistungsinitiative

21

3.5 Die Bekanntmachung „Service Engineering und Service Design“ vom 25.9.1998

22

4. Das Vorhaben „Prozessgestaltung und Moderation für das Service-Engineering (pro-services)“

24

Literatur

24

Chancen und Risiken der Modularisierung von Dienstleistungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht

28

Abstract

28

1. Einleitung

28

2. Das Konzept der modularen Servicearchitektur

28

3. Theoretische Grundlagen

32

4. Effizienzvorteile modularer Servicearchitekturen

37

4.1 Effiziente Exploitation und Exploration der unternehmerischen Ressourcenpotenziale bei modularen Servicearchitekturen

37

4.2 Vorteile modularer Servicearchitekturen bei der Ressourcenexploitation

38

4.3 Vorteile modularer Servicearchitekturen bei der Ressourcenexploration

41

5. Nachteile und Grenzen modularer Servicearchitekturen

44

5.1 Nachteile und Grenzen modularer Servicearchitekturen unter dem Aspekt der Exploitation von unternehmerischen Ressourcen

44

5.2 Nachteile und Grenzen modularer Servicearchitekturen unter dem Aspekt der Exploration neuer unternehmerischer Ressourcenbündel

46

6. Fazit

52

Literatur

52

Modularisierung: Grundlagen und Anwendung bei IT-Dienstleistungen

56

Abstract

56

1. Einführung und Hintergrund

56

2. Modularisierung von Dienstleistungen

59

2.1 Bedeutung von Servicearchitekturen für das Service Engineering

59

2.2 Nutzenpotenziale modularer Servicearchitekturen2

61

2.3 Risiken modularer Servicearchitekturen

64

2.4 Schlussfolgerungen

66

3. Elemente von IT-Dienstleistungen

67

3.1 Übersicht

67

3.2 Elemente von IT-Dienstleistungen

69

3.3 Besondere Merkmale von IT-Dienstleistungen

71

3.4 Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Potenziale

73

4. Modularisierung von IT-Dienstleistungen

74

4.1 Ansatzpunkte der Modulbildung

75

4.2 Vorgehen

77

4.3 Beispiel

80

5. Zusammenfassung und Ausblick

91

Literatur

92

MoSES – Baukastensystem für modulare Dienstleistungen

95

Abstract

95

1. Einführung

95

2. Service Engineering modularer Dienstleistungen – Ebenen und Beteiligte

96

3. Informationsbasis für das Service Engineering

98

3.1 Leistungsangebotsstruktur

100

3.2 Leistungsmerkmale

100

3.3 Kundendialog

100

3.4 Dokumentenverwaltung

101

3.5 Preismodelle

101

4. Einsatz im Service Engineering

101

4.1 Entwicklung von IT-Dienstleistungen

102

4.2 Konfiguration von IT-Dienstleistungen in MoSES

104

5. Softwarearchitektur von MoSES

106

6. Verwandte Forschung

107

7. Ausblick

108

7.1 Inhaltliche Erweiterungsmöglichkeiten

108

7.2 Technische Erweiterungsmöglichkeiten

108

Literatur

109

Productivity Management in Service Settings

112

Abstract

112

1. Introduction

112

2. Performance Management in Service Settings

113

3. How ProMES is Done

113

4. Results Using ProMES

116

5. Results Using ProMES in Service Settings

117

6. Performance Management Issues in Service Settings

120

6.1 Measure All Important Indicators

120

6.2 Measure at the Individual or Group Level?

120

6.3 Control over Measures

121

6.4 Chained Outputs

121

7. Conclusions

123

References

124

Verbesserung der Kundenorientierung bei internen Dienstleistern mit dem Partizipativen Produktivitätsmanagement ( PPM)

126

Abstract

126

1. Einleitung

126

2. Das Partizipative Produktivitätsmanagement

128

2.1 Die Definition der Zielstellungen

128

2.2 Die Entwicklung von Indikatoren (Kennzahlen)

128

2.3 Bestimmung der Bewertungsfunktionen

129

2.4 Die regelmäßige Rückmeldung der Ergebnisse

129

3. Beispiel der Systementwicklung in der Instandhaltung

131

4. Veränderung der Perspektive durch Abstimmung mit dem Management

133

5. Fazit

135

6. Wandel der Funktion des PPM-Systems

137

7. Ausblick

138

Literatur

138

PPM als Instrument zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Arbeitsgruppen

140

Abstract

140

1. Erste Annäherung an den Begriff der Gruppenarbeit

140

2. Merkmale von Gruppenarbeit

141

2.1 Strukturelle Homogenität

141

2.2 Autonomie

142

2.3 Regelmäßige Zusammenkünfte

142

3. Ziel und Aufbau dieses Beitrags

143

4. Interventionsfeld und Interventionsziele

144

5. Umsetzung von PPM in der Techniker-Gruppe

147

6. Impuls zur Verknüpfung des PPM-Systems mit denen anderer Arbeitsgruppen von 3M

150

7. Weitergehende Verknüpfungen der PPM-Systeme

153

8. Zusammenfassung

155

Literatur

157

Im Spannungsfeld zwischen formalen und informellen Aspekten: Modellierung von Dienstleistungsprozessen mit SeeMe

159

Abstract

159

1. Einleitung

159

1.1 Prozessebenen des Service-Engineering

159

1.2 Modellierung von Arbeitsprozessen

160

1.3 SeeMe im Vergleich zu anderen Modellierungsmethoden

161

2. Vage Prozessmodellierung mit SeeMe

162

2.1 Basis Notation

162

2.2 Annotation von Vagheit

165

3. Fallbeispiel: Trainingsdienstleistungen

168

4. Diagrammbasierte Methode zur Gestaltung von Dienstleistungsprozessen

171

4.1 Der Sociotechnical Walkthrough

172

4.2 Bezug zu anderen Methoden der Dienstleistungsentwicklung

174

5. Zusammenfassung und Ausblick

174

Literatur

175

Modellierung von Prozessschnittstellen modularer Servicearchitekturen

178

Abstract

178

1. Einführung

178

2. Modularisierung von Dienstleistungen

179

3. Einsatzmöglichkeiten der Modellierung

181

4. Beispielmodule einer IT-Dienstleistung

183

5. Modellierungskonstrukte zur Separation von Dienstleistungsprozess und Schnittstelle

186

5.1 Basisnotation SeeMe

186

5.2 Verhältnis von Schnittstelle und Prozessbeschreibung

188

5.3 Konstruktion der Gesamtsicht

190

6. Kooperationsmuster in Schnittstellen

192

6.1 Trigger

192

6.2 Informations-/Materialfluss

193

6.3 Geteilte Ressourcen

193

6.4 Gemeinsame Aktivitäten

194

6.5 Präsenter Ansprechpartner

195

7. Zusammenfassung

196

Literatur

197

Ein Referenzmodell für das Service Engineering mit multiperspektivischem Ansatz

198

Abstract

198

1. Einleitung

198

2. Entwicklung des Referenzmodells

199

3. Bezug zur Theorie des Service-Engineering

201

4. Bezug zur Praxis des Service-Engineering

203

5. Bezug zur Modellbildung in der Software-Entwicklung

205

6. Herausforderungen an die Modellbildung

207

7. Referenzmodell Service Engineering

208

7.1 Zentrale Prozesse

208

7.2 Der Prozess des „Service Engineering systematisieren“

211

7.3 Der Prozess des „Service Engineering“

212

7.4 Der Prozess des “Service Management”

218

8. Workshopkonzept für die Dienstleistungsentwicklung auf Basis des Referenzmodells

219

8.1 Fallbeispiel: Workshop „E-Mail-Management“

219

8.2 Konzeption eines moderierten Workshops

220

8.3 Erfahrungen und Verallgemeinerungen

223

9. Zusammenfassung und Ausblick

225

Literatur

226

Die pro-services Workbench – Werkzeuge für das Service Engineering

228

Abstract

228

1. Einleitung

228

2. Werkzeuge der pro-services Workbench

230

2.1 MoSES – Modular Service Engineering Solution

231

2.2 SeeMe-Editor – Editor zur Unterstützung einer Modellierungsmethode für soziotechnische Systeme

234

2.3 PPM – Tool zur Unterstützung des Partizipativen Produktivitätsmanagements

236

2.4 GroupVision Remote Meeting – Werkzeug zur Unterstützung asynchroner, ortsungebundener Brainstormingsitzungen

237

3. Technische Anforderungen und Integrationsszenarien für pro-services Werkzeuge

240

4. pro-services Entwicklungsstand und weiterer Bedarf

242

Literatur

243

Der Einsatz von Electronic Meeting Systems im Service Engineering am Beispiel von GroupVision. Web

244

Abstract

244

1. Dienstleistungs-Engineering als planbarer Interaktionsprozess

244

2. Der Einsatz von EMS im Service Engineering

245

2.1 Charakteristika des Service Engineering

245

2.2 EMS zur Unterstützung von Gruppensitzungen

247

2.3 Einsatzszenarien für EMS im Service Engineering

249

3. Einsatz von GroupVision.Web zur Unterstützung des Service Engineering

250

3.1 Vorbereitung der Sitzung

251

3.2 Sammlung von Verbesserungsvorschlägen

252

3.3 Bewertung und Ende der Sitzung

253

4. Chancen und Risiken des EMS-Einsatzes im Service Engineering

254

5. Ausblick

254

Literatur

255

Gestaltung von Dienstleistungen - Gutstheoretische und kundenorientierte Determinanten

258

Abstract

258

1. Problemstellung

258

2. Gutstheoretische Spezifika von Dienstleistungen

259

2.1 Immaterialität

260

2.2 Integration des externen Faktors

260

3. Besonderheiten nachfragerseitiger Qualitätsbeurteilung von Dienstleistungen

261

3.1 Leistungsversprechen statt Leistungsangebot

263

3.2 Subjektives Qualitätsurteil

263

3.3 Qualitätsurteil hängt von Prozess und Ergebnis ab

264

3.4 Kundenseitige Integrationsqualität determiniert Ergebnis

264

3.5 Hohe kundenseitige Unsicherheit

265

4. Gestaltungshinweise aus der Zusammenschau von Kundenorientierung und Dienstleistungsbesonderheiten

265

4.1 Konsequente Berücksichtigung von Kundenanforderungen

265

4.2 Risikoreduktion für den Kunden

267

4.3 Inszenierung der Leistungserstellung

269

4.4 Kundenorientierte Kundeneinbindung und Abstimmung auf die Rollenstruktur von Kunden

270

5. Fazit

271

Literatur

271

Kundenintegration in den Dienstleistungsinnovationsprozess

274

Abstract

274

1. Einleitung

274

2. Bedeutung der Kundenintegration bei Dienstleistungsinnovationen

276

3. Kunden als Unternehmensressource im Dienstleistungsinnovationsprozess

278

3.1 Die Innovationsentscheidung der Kunden

282

3.2 Eigenschaften innovativer Kunden

283

3.3 Motive innovativer Kunden

285

3.4 Kosten für innovative Kunden

287

4. Fazit

289

Literatur

289

Autorenindex

294

Über die Autoren

296