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Vorbeben - Was die globale Finanzkrise für uns bedeutet und wie wir uns retten können

Wolfgang Münchau

 

Verlag Carl Hanser Fachbuchverlag, 2008

ISBN 9783446416406 , 242 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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17,99 EUR

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Skrupellose Finanz-Zocker haben in grenzenloser Gier mit faulen Krediten spekuliert. Das konnte nicht gut gehen, und es ist nicht gut gegangen. Nun müssen wir alle die Zeche zahlen: Was zunächst den Anschein eines lokalen Erdbebens in den Vereinigten Staaten hatte, ist zum Auslöser einer globalen Finanzkrise geworden, die auch in Deutschland Banken an den Rand des Abgrunds treibt -mit schweren Folgen für uns alle.

Eine der Ursachen für diese Blase war die Entwicklung hochmoderner Finanzprodukte. Von vielen Experten als Beispiel modernen Erfindungsgeistes gepriesen, erwiesen sich diese neuartigen Produkte als finanzielle Massenvernichtungswaffen mit einer in der Finanz-Geschichte einzigartigen Zerstörungskraft.

Wolfgang Münchau zeigt in diesem Buch, wie es zu dieser Krise kommen konnte, er erklärt umfassend und für jeden verständlich, wie diese hochkomplizierten Instrumente funktionieren, wie sie auf dem Markt eingesetzt werden und warum selbst die nationalen Finanzaufsichten hilflos sind. Vor allem aber gibt er Hinweise und Tipps, wie wir uns als Anleger verhalten sollen, um nicht in den Strudel gerissen zu werden.

Der Autor

Wolfgang Münchau ist Direktor des Wirtschaftsinformationsdienstes "Eurointelligence.com" und Europa-Kolumnist der britischen "Financial Times" mit Sitz in Brüssel. Münchau war einer der Gründer der "Financial Times Deutschland" und deren Chefredakteur von 2001 bis 2003. Zuvor war Münchau über mehrere Jahre hinweg Korrespondent der "Financial Times" und der Londoner "Times" in Washington, Brüssel und Frankfurt

Pressestimmen:

"Wer aber das Zusammenspiel von boomenden Immobilienmärkten, abgebrühten Investmentbankern, naiven Ratingagenturen und überforderten Zentralbanken verstehen will, bekommt eine kenntnisreiche und verständlich geschriebene Analyse." manager magazin, März 2008