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Soziale Arbeit in Gesellschaft

Bielefelder Arbeitsgruppe 8

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2008

ISBN 9783531909608 , 437 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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42,25 EUR


 

Inhalt

5

Vorwort

9

Soziale Arbeit in Gesellschaft. Eine Einleitung zur Werkschau

11

1. Einstieg: Gute Praxis erfordert eine gute Theorie

11

2. Die „Bielefelder Arbeitsgruppe 8“: Der kollegiale Zusammenhang in und über Bielefeld hinaus

13

3. Soziale Arbeit in Gesellschaft – eine Werkschau

16

4. Das analytische Dreieck mit (mindestens) fünf Ecken – zur Gliederung der „ Werkschau“

17

5. Danksagung

19

1. Gesellschaftliche Perspektiven

22

Gesellschaftliche Perspektiven „ ein Überblick

23

I

23

II

26

III

31

IV

32

Gerechtigkeit, globale Sozial- und Sozialisationsstaatlichkeit

36

Soziale Arbeit im Dienste der Befähigungsgerechtigkeit

42

1. Soziale Arbeit als normativ-politische Praxis

42

2. Soziale Gerechtigkeit, Lebensqualität und das gute Leben

43

3. Perspektiven einer Befähigungsgerechtigkeit

45

4. Funktionen und Fähigkeiten, Handlungsfreiheit und Wohlergehen

46

Community culture and social welfare

48

1. The Arts in Cold War America

48

2. The Rise of Community Arts

49

3. Conservative Reaction

51

4. Conclusion

52

Soziale Prävention

53

2. Disziplin und Disziplinpolitik

60

Disziplin und Disziplinpolitik

61

1. Akademisierung der Ausbildung im Kontext der Erziehungswissenschaft

61

2. Professionalisierung der sozialpädagogischen Praxis

64

3 Gesellschaftstheoretische und -politische Fundierung von Disziplin, Profession und Praxis

66

Anwendungsbezogene Forschung

68

1. Die Erforschung der sozialpädagogischen Praxis

68

2. Sozialpädagogische Forschung in Bielefeld

70

Hilfe oder Dienstleistung? Ein allgemeinpädagogischer Blick auf die Sozialpädagogik

74

1. Einleitung

74

Wissenschaftlicher Nachwuchs und Soziale Arbeit

80

Sozialpädagogische Forschung und Forschungspolitik

86

1. Sozialpädagogische Forschung in Bielefeld im Überblick

87

2. Qualitative Merkmale der Bielefelder Forschung zur Sozialen Arbeit

89

3. Erträge und Perspektiven

90

Ausbildung für eine europäische Soziale Arbeit

92

3. Wissenschaftstheorie und Empirie

101

Wissenschaftstheorie und Empirie „ ein Situationsbild: Reflexive Wissenschaftstheorie, kognitive Identität und Forschung ( in) der Sozialpädagogik

102

Einleitung

102

1. Sozialpädagogische Wissensformen und Theorie/ Praxisrelationierungen

103

2. Kognitive Identität und Qualität von Forschung

107

3. Disziplin und Profession

111

Empirische Forschung und Soziale Arbeit

116

Sozialarbeitswissenschaft „ Vom Entschwinden eines Phantoms

123

1. Ausgangslage

123

2. Rekapitulation der Problemlage

123

3. Anspruch und Wirklichkeit – Personales Zentrum

124

4. Vom Verschwinden der Konturen zur Auflösung des Kerns

126

5. Vom Entschwinden eines Phantoms: Trauerarbeit?

129

Reflexive Sozialpädagogik: Professions- und/oder Wissenschaftspolitik?

131

1. Reflexive Professionalität

131

2. Kognitive Identität der Sozialpädagogik

134

3. Bilanz

136

4. Profession und Professionstheorie

139

Die Durchsetzung der Profession als Selbstfindungsprojekt der Disziplin „ Hans- Uwe Otto und die Professionalisierungsdebatte in der Sozialen Arbeit

140

Ungewissheit und pädagogische Professionalität

155

1. Ungewissheit im Prozess der Modernisierung

155

2. Ungewissheit und professionelles (pädagogisches) Handeln

156

3. Ungewissheit im Professionsmodell pädagogischer Kommunikation

158

Geliebt und nicht gewollt, bemängelt und nicht zu verwirklichen. Zur Professionalisierung der Sozialarbeit

162

Profession auf dem Prüfstand

170

I.

170

II.

171

III.

172

IV.

173

V.

174

VI.

176

Wider der Alltagsideologie der „hohen Ideale“ „ zur Idee einer „ realen Interessensolidarität“.* Professionalität und Politik bei Hans- Uwe Otto

179

1. Von der „erfahrungsgestützten“, normativen zur „ evidenzbasierten“ sozialpädagogischen Praxis

179

2. Die Professionellen der Sozialen Arbeit als die „designierten“ VertreterInnen sozialen Wandels

183

5. Adressatinnen und Adressaten

187

Vom Adressaten zum „Nutzer“ von Dienstleistungen

188

1. Grundlegende Ideen

188

2. Adressatenorientierte Forschung

189

3. „Dienstleistung“ als Konzeption und Forschungsprogramm

191

4. Von den Adressaten zu den Nutzern Sozialer Dienstleistung

193

Qualität in der Sozialen Arbeit

196

1. Einleitung

196

2. Qualität: Zwischen Nutzerinteresse und Kostenkontrolle?

197

3. Qualität als Verhandlung

198

Die AdressatInnen sozialräumlich orientierter Sozialer Arbeit und der Sozialraum als Adressat „ eine empirische Betrachtung

202

Nutzungs- und Bildungsforschung im Kontext des Internet

208

Einleitung

208

1. Forschung im Kompetenzzentrum Informelle Bildung (KIB)

208

2. Relationales Qualitätsverständnis

210

3. AdressatInnenorientierung im Internet

213

Uneingelöste Versprechungen: Von der bleibenden Notwendigkeit einer AdressatInnenorientierung in der Jugendhilfe

216

1. Partizipation und Ressourcenorientierung in einer dienstleistungsorientierten Jugendhilfe

216

2. Die Perspektive der Profession und Organisation

218

3. Fazit

221

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

224

1. Besonderheiten von Kinderbefragungen

226

2. Partizipationsbereitschaft und Partizipationsfähigkeit im Vor- und Grundschulalter

227

3. Fazit

231

6. Soziale Dienste Organisation und Institution)

232

Soziale Dienste „ Ein Überblick. Institutionelle und organisatorische Herausforderungen professionellen Handelns

233

1. Soziale Arbeit bedeutet professionelles Handeln in Organisationen

233

2. Empirische Konstruktionen und Dekonstruktionen

235

3. Soziale Arbeit, Sozialmanagement und Verwaltungsmodernisierung

238

4. Qualität, Wirksamkeit und was dann?

239

Soziale Arbeit statt Sozialmanagement

242

1. Zur Relevanz der Debatte um Konzepte des Sozialmanagements

242

2. „Sozialmanagement oder Management des Sozialen?“

242

3. Sozialmanagement und Professionalität in der Sozialen Arbeit

244

4. Qualitätsmanagement und Professionalisierung

245

5. Sozialmanagement und Steuerungsphantasien des Managerialismus

247

Ergebnisse und Wirkungen im Feld der Sozialen Arbeit

250

1. Forschung über Ergebnisse und Wirkungen – eine grundlegend politische Fragestellung

250

2. Wirkungsorientierte Steuerung – Technologisierung Sozialer Dienste?

252

3. Empirische Wirkungsforschung – mehr als „What Works“?

253

4. Soziale Arbeit als evidenzbasierte Profession – der reflexive Nutzen von Wirkmechanismen

254

5. Bewertungsmaßstäbe für Wirkungen – Was sollen Soziale Dienste für wen bewirken?

255

Soziale Arbeit für den aktivierenden Staat

258

1. Vorbemerkung

258

2. Sozialpolitik und Soziale Arbeit: eine vergessene Dimension in der sozialpädagogischen Theoriebildung

259

3. Aktivierender Staat und Folgen für die Soziale Arbeit

262

Jugendamt trotz Verwaltungsmodernisierung

266

1. Wir erinnern uns

266

2. Zur Gegenwart

267

3. Die Bedrohungen der sozialpädagogischen Fachbehörde Jugendamt

268

4. Jugendamt trotz Verwaltungsmodernisierung

268

5. Jugendamt trotz Sozialraumorientierung

269

6. Jugendamt und veränderte Finanzausstattung

269

7. Jugendamt und Föderalismusreform I

271

7. Sozialpolitik

274

Soziale Arbeit und Sozialpolitik „ Notizen zu einem ambivalenten Verhältnis

275

1. Problemstellung

275

2. Die „Dienstleistungsstrategie“ in der Sozialpolitik: Soziale Arbeit als integraler Bestandteil von Sozialpolitik

278

3. Die Gleichzeitigkeit von Autonomisierung und Instrumentalisierung: die praktische Entwicklung eines ambivalenten Verhältnisses

280

4. Das Verhältnis von Sozialpolitik und Sozialer Arbeit im aktivierenden Sozialstaat

282

Normalität und Normativität. Bezugspunkte Sozialer Arbeit im Strudel wohlfahrtsstaatlicher Transformation

287

1. Sozialpolitik und Soziale Arbeit

287

2. Vom „Normalarbeitsverhältnis“ zum „Arbeitskraftunternehmer“

288

3. Divergente Muster der Konstitution von Normalität

289

4. Soziale Arbeit im wohlfahrtsstaatlichen Umbruch: Kritik und Perspektiven

291

Sozialpädagogische und sozialpolitische Praxis „ einander ergänzende oder behindernde Lebensaufgaben?

294

1. Personenbezogene und politikbezogene Leistungen von Sozialpädagogen und Sozialarbeitern

294

2. Gemeinsamkeiten beider Leistungsformen

296

3. Wie weiter?

297

Jugendberichte und ihre (politische) Wirkung

301

1. Die Expertenkommission und ihre Zusammensetzung

302

2. Die Arbeitsweise der Kommission und die dafür notwendigen Rahmenbedingungen

303

3. Die Ergebnisse des Jugendberichtes und gesellschaftspolitische Einordnung

305

Die Sozialpädagogische Ordnung des Sozialen

307

1. Für eine Sozialpädagogische Ordnung des Sozialen durch die offensive Nutzung des Zeitfensters der aktuellen Hochschul- und Berufsbildungsreform

307

2. Dimensionen einer neuen Hochschul-, Berufsbildungs- und Bildungsreform für Soziale Berufe

309

3. Anstelle eines Schlusses: Die sozialpädagogische Ordnung des Sozialen als Jahrhundertchance erfordert Jahrhundertdenken

314

Ungleichheit in der frühen Kindheit

316

1. Inanspruchnahme der Kindertageseinrichtungen

317

2. Ungleichheit im Verlauf von Bildungsprozessen in Kindertageseinrichtungen

320

3. Wirkungen der Kindertageseinrichtungen

323

8. Bildung

327

Bildung. Zur Vermittlung von Jugendhilfe und Bildungspolitik

328

I.

328

II.

330

Menschenrechtsbildung und gesellschaftliche Bildung

337

1. Menschenrechte – Bürgerrechte, Weltgesellschaft – Einzelgesellschaft

337

2. Menschenrechtsbildung

338

3. Bereiche der gesellschaftlichen Bildung jenseits der civic education

339

4. Menschenrechtsbildung und die Bereiche der gesellschaftlichen Bildung – Versuch einer Gewichtung

342

Bildung und Lebenskompetenz. Ein neuer Begriff von Bildung?

343

1. Aktuelle Bildungsdiskurse – worum geht es?

343

2. Wo liegt die Messlatte? Neue Versuche, Bildung als Erwerb von ( Lebens-) Kompetenzen zu bestimmen

343

3. Bildung ist mehr! Für ein weit gefasstes Bildungsverständnis

345

4. Zukunftsfähige Bildung – auch für die Jugendhilfeklientel?

347

5. Welche Angebote können Jugendhilfe und Sozialpädagogik machen?

347

Qualität von Bildung

350

„Qualität von Wissen“

352

Merkmale „guten Unterrichts“

354

Wie misst man die Qualität von Bildung?

354

Was ist Lehrqualität?

355

Bildung als „Produkt“? Zum „Gebrauchswert“ von Bildung

356

Jugendhilfe und Schule

360

1. „Jugendhilfe und Schule“ heute – eine kurze Skizzierung

360

2. Schulbezogene Jugendhilfe

363

3. Ganztagsbildung

364

4. Kritische Soziale Arbeit im Kontext von „Jugendhilfe und Schule“

364

Kooperation von Schule und Jugendhilfe „ die schulpädagogische Perspektive

367

1. Schule und Jugendhilfe – ein historischer Exkurs

367

2. Kooperationsbarrieren zwischen Schule und Jugendhilfe

368

3. Perspektiven der künftigen Kooperation

372

4. Fazit

376

Das »Netzwerk Bildung« als Ausdruck gesellschaftlicher Bildung

378

1. Vorbemerkungen

378

2. Sozialpädagogische Bildungsbezüge

379

3. Die Kinder- und Jugendhilfe als Ermöglichungsraum für gesellschaftliche Bildung

382

4. Das „Netzwerk Bildung“ als Antwort der Kinder- und Jugendhilfe

385

Zeitgemäße Bildung

391

Epilog

403

Schriftenverzeichnis von Hans-Uwe Otto

409

Monografien und Herausgeberschaften

409

Aufsätze und Beiträge

414

Autorinnen und Autoren

430