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Förderung der Lerneffizienz beim Einsatz von Unternehmensplanspielen in der kaufmännischen Fortbildung berufstätiger Erwachsener
Susanne Hartung
Verlag Edition Ruprecht, 2000
ISBN 9783846902202 , 412 Seiten
Format PDF
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Inhaltsverzeichnis
2
Abbildungsverzeichnis
10
1.1 Einordnung der beruflichen Weiterbildung
16
2.1 Kognitive Struktur - Kognitive Strukturierungen
26
2.2 Arten von Wissen
28
2.3 TOTE-Schema
30
2.4 Erweitertes kognitives Motivationsmodell
39
2.5 Struktur des psychophysischen Systems
40
2.6 Vom Lehrinhalt zum Lehrziel
49
2.7 Taxonomie der kognitiven Lernziele nach BLOOM
50
3.1 Phasen einer Spielrunde im Planspiel
63
3.2 Teilpläne der Unternehmensplanung
75
3.3 Finanzierungsarten
84
3.4 Qualitätsmerkmale der Handlung im Planspiel
88
4.1 Einflussgrößen des Lernens
116
4.2 Hierarchisierung der kognitiven Lernziele
118
4.3 Untersuchungsdesign
147
4.4 Versuchsplan
152
4.5 Ablauf der Untersuchung
154
5.1 Zusammenhang zwischen Fragebogen, Netzwerk und Fallstudie
175
6.1 Ermittlung der tatsächlichen Produktionsmenge im Planspiel EpUS
180
6.2 Verlauf der Nachfrage im Planspiel EpUS
181
6.3 Zusammenhänge im Planspiel EpUS (1)
183
6.4 Zusammenhänge im Planspiel EpUS (2)
184
6.5 Stufenweise Erhöhung der Komplexität
187
6.6 Ausgangslage der Testphase: Marktforschung 1
196
6.7 Ausgangslage der Testphase: Marktforschung 2
197
6.8 Ausgangslage der Testphase: Relative Preis-Abweichungen
198
7.1 Zweifaktorielle Varianzanalyse
218
7.2 Interpretation des Korrelations-Koeffizienten
220
8.1 Optimale Entscheidung: Absatzprognosen
228
8.2 Testphase: Beschaffungs- und Produktionsplanung, herkömmliche Bedingung
237
8.3 Testphase: Beschaffungs- und Produktionsplanung, modulare Be- dingung
238
8.4 Testphase: Investitionsplanung und Herstellungskosten, herkömm- liche Bedingung
241
8.5 Testphase: Investitionsplanung und Herstellungskosten, modulare Bedingung
242
8.6 Testphase: Absatzplanung, herkömmliche Bedingung
245
8.7 Testphase: Absatzplanung, modulare Bedingung
246
8.8 Testphase: Kassenbestand
247
8.9 Testphase: Erzielte Gewinne
249
8.10 Testphase: Kumulierte Gewinne
250
8.11 Testphase mit vollständigem Design: Rohstoffbeschaffung
254
8.12 Testphase mit vollständigem Design: Bestandsveränderungen
255
8.13 Ergebnisse des Fragebogens zum situativen Erleben (Item l-3)
257
8.14 Ergebnisse des Fragebogens zum situativen Erleben (Item 4-6)
258
8.15 Ergebnisse des Fragebogens zum situativen Erleben (Item 7-9)
260
8.16 Ergebnisse des Fragebogens zum situativen Erleben (Item 10-12)
261
8.17 Ergebnisse des Fragebogens zum situativen Erleben (Item 13)
263
8.18 Vergleich der experimentellen Bedingungen: Einsatz des Fragebo- gens zum situativen Erleben
264
9.1 Prä-Post-Vergleich: Anzahl richtiger Antworten im Fragebogen
268
9.2 Prä-Post-Vergleich: Größe der Netzwerke
269
9.3 Prä-Post-Vergleich: Größe und Ordnung der Netzwerke
270
9.4 Prä-Post-Vergleich: Modales Netzwerk des Prätests
273
9.5 Prä-Post-Vergleich: Modales Netzwerk des Posttests
274
9.6 Referenznetz
276
9.7 Prä-Post-Vergleich: Gewinne in der Fallstudie
277
9.8 Prä-Post-Vergleich: Absatzmengen in der Fallstudie
278
9.9 Prä-Post-Vergleich mit Planspiel-Durchführung: Netzwerk
282
9.10 Prä-Post-Vergleich mit Planspiel-Durchführung: Fallstudie
285
9.11 Prä-Post-Vergleich mit Planspiel-Durchführung: Fallstudie (2)
286
9.12 Vollständiges Design: Netzwerk-Erhebung (1)
288
9.13 Vollständiges Design: Netzwerk-Erhebung (2)
289
9.14 Vollständiges Design: Netzwerk-Erhebung (3)
290
9.15 Vollständiges Design: Fallstudie (1)
292
9.16 Vollständiges Design: Fallstudie, Einfluss des Fragebogens zum si- tuativen Erleben
293
9.17 Vollständiges Design: Fallstudie (3)
294
Tabellenverzeichnis
13
3.1 Klassifikation von Planspielen
69
6.1 Korrelations-Koeffizienten der Testphase
203
8.1 Subziele und Mittel zur Gewinn-Maximierung im Planspiel EpUS
226
8.2 Optimale Entscheidung: Marketing-Instrumente
227
8.3 Auswirkungen unterschiedlicher Kapazitätsauslastungen im Plan- spiel EpUS
230
8.4 Optimale Entscheidung: Vorkalkulation der Selbstkosten
233
8.5 Optimale Entscheidung: Liquiditätsplanung
235
1 Problemstellung
14
1.1 Bildungstheoretischer Kontext
14
1.2 Einordnung und Ziel der Arbeit
18
1.3 Aufbau der Arbeit
20
2 Berufliches Lernen und Handeln
24
2.1 Vorbemerkungen
24
2.2 Modelle der kognitiven Struktur
25
2.2.1 Arten von Wissensrepräsentationen
25
2.2.2 Zwei Ansätze der Wissensrepräsentation
29
2.3 Zusammenhang zwischen Kognition, Emotion und Motivation
34
2.3.1 Grundlegende Uberlegungen
34
2.3.2 Darstellung des Modells
38
2.4 Wirtschaftspädagogischer Hintergrund
42
2.4.1 Schlüsselqualifikationen als Lernziele beruflicher Bildung
42
2.4.2 Das Konzept der Handlungsorientierung
46
2.4.3 Planung von Lernzielen in der beruflichen Bildung
48
2.5 Komplexe Lehr-Lern-Arrangements
52
2.5.1 Defizite traditionellen Unterrichts und Auswege
52
2.5.2 Exkurs: Komplexität
53
2.5.3 Gestaltung komplexer Lehr-Lern-Arrangements
55
3 Unternehmensplanspiele in der Aus- und Weiterbildung
60
3.1 Vorbemerkungen
60
3.2 Grundlagen zu Unternehmensplanspielen
61
3.2.1 Begriffsabgrenzung
61
3.2.2 Einsatzmöglichkeit von Unternehmensplanspielen
65
3.2.3 Klassifikation von Unternehmensplanspielen
68
3.3 Planung im Unternehmensplanspiel
73
3.3.1 Grundlagen der Unternehmensplanung
73
3.3.2 Absatzplanung
76
3.3.3 Produktions- und Beschaffungsplanung
78
3.3.4 Investitions- und Finanzplanung
81
3.4 Lernziele beim Einsatz von Unternehmensplanspielen
86
3.4.1 Lernhandeln im Unternehmensplanspiel
86
3.4.2 Klassifikation der Lernziele
89
3.5 Besonderheiten beim Einsatz von Unternehmensplanspielen
92
3.5.1 Allgemeine Überlegungen
92
3.5.2 Organisatorische und methodische Besonderheiten
93
3.6 Forschungsstand zum Einsatz von Unternehmensplanspielen
97
3.6.1 Einfluss der Modell-Komplexität
97
3.6.2 Umgang mit komplexen Simulationsmodellen
102
3.6.3 Weitere Forschungsergebnisse
105
4 Konzeption und Evaluation der Maßnahme
110
4.1 Vorbemerkungen
110
4.2 Analyse der Rahmenbedingungen
111
4.3 Überlegungen zur Konzeption
115
4.4 Lernziele der Maßnahme
117
4.5 Überlegungen zur Evaluation
122
4.5.1 Funktionen und Arten von Evaluation
122
4.5.2 Evaluation in der beruflichen Weiterbildung
124
4.5.3 Zum Planspiel-Einsatz
126
4.6 Aspekte der Leistungsbeurteilung
130
4.6.1 Begriffsklärungen
130
4.6.2 Funktionen von Leistungsbeurteilungen
131
4.6.3 Bezugsnormen der Leistungsbeurteilung
133
4.7 Gütekriterien von Erhebungsinstrumenten
135
4.7.1 Allgemeine Überlegungen
135
4.7.2 Objektivität
138
4.7.3 Reliabilität
139
4.7.4 Validität
140
4.7.5 Weitere Kriterien
141
4.8 Konzeption der Maßnahme
143
4.8.1 Gestaltung der Evaluation
143
4.8.2 Gestaltung des Planspiel-Einsatzes
145
4.8.3 Design der Erhebung
146
4.8.4 Hypothesen der Erhebung
148
4.9 Versuchsplan und Ablauf der Erhebung
151
4.9.1 Entwicklung des Versuchsplans
151
4.9.2 Ablauf der Erhebung
152
5 Erhebungsinstrumente des Prä- und Posttests
156
5.1 Vorbemerkungen
156
5.2 Fragebogen zum Faktenwissen
157
5.2.1 Inhaltliche Konstruktion
157
5.2.2 Beurteilung des Lernerfolgs
158
5.2.3 Gütekriterien des Fragebogens
159
5.3 Netzwerk-Erhebung zum Zusammenhangswissen
159
5.3.1 Inhaltliche Konstruktion
159
5.3.2 Beurteilung des Lernerfolgs
162
5.3.3 Gütekriterien der Netzwerk-Erhebung
163
5.4 Fallstudie zur Transferleistung
166
5.4.1 Inhaltliche Konstruktion
166
5.4.2 Beurteilung des Lernerfolgs
170
5.4.3 Gütekriterien der Fallstudie
172
5.5 Zusammenhang der drei Instrumente
173
6 Die Planspiel-Phase und ihre Erhebungsinstrumente
176
6.1 Vorbemerkungen
176
6.2 Das Unternehmensplanspiel EpUS
177
6.2.1 Planspiel-Modell
177
6.2.2 Planspiel-Unterlagen
181
6.3 Die experimentelle Phase
185
6.3.1 Ausgangslage
185
6.3.2 Stufenweise Komplexitäts-Steigerung
186
6.3.3 Lernziele der Komplexitäts-Stufen
188
6.4 Die Testphase
194
6.4.1 Inhaltliche Konstruktion
194
6.4.2 Ausgangslage
194
6.4.3 Bewertung des Lernerfolgs
199
6.4.4 Gütekriterien der Testphase
200
6.5 Der Fragebogen zur Entscheidung
205
6.5.1 Inhaltliche Konstruktion
205
6.5.2 Gütekriterien des Fragebogens
207
6.6 Der Fragebogen zum situativen Erleben
208
6.6.1 Inhaltliche Konstruktion
208
6.6.2 Gütekriterien des Fragebogens
210
7 Auswertungsmethoden
212
7.1 Vorbemerkungen
212
7.2 Statistische Tests
212
7.3 Fisher’s exakter Test
213
7.4 t-Test
215
7.5 Varianzanalyse
217
7.6 Korrelationsanalyse
219
7.7 Faktorenanalyse
222
8 Ergebnisse der Planspiel-Phase
224
8.1 Vorbemerkungen
224
8.2 Entwicklung einer optimalen Entscheidung in der Testphase
225
8.2.1 Unternehmensplanung
225
8.2.2 Absatzplanung
226
8.2.3 Produktions- und Beschaffungsplanung
228
8.2.4 Kostenrechnung
231
8.2.5 Finanzplanung
234
8.3 Vergleich der experimentellen Bedingungen
236
8.3.1 Produktions- und Beschaffungsplanung
236
8.3.2 Absatzplanung
243
8.3.3 Finanzplanung
244
8.3.4 Unternehmenserfolg
248
8.3.5 Fazit
251
8.4 Vollständiges Design
251
8.4.1 Einsatz des Fragebogens zur Entscheidung
251
8.4.2 Fragebogen zum situativen Erleben
256
9 Ergebnisse des Prä- und Posttests
266
9.1 Vorbemerkungen
266
9.2 Betrachtung der gesamten Stichprobe
267
9.2.1 Multiple-Choice-Fragebogen
267
9.2.2 Netzwerk-Erhebung
268
9.2.3 Fallstudie
277
9.3 Vergleich der experimentellen Bedingungen
281
9.3.1 Netzwerk-Erhebung
281
9.3.2 Fallstudie
283
9.4 Vollständiges Untersuchungsdesign
287
9.4.1 Multiple-Choice-Fragebogen
287
9.4.2 Netzwerk-Erhebung
287
9.4.3 Fallstudie
291
10 Zusammenfassung
296
Literaturverzeichnis
302
A Anhang
335
A.1 Zeitplan der Erhebung
335
A.2 Einteilung der Gruppen
336
A.3 Konstruktion der Fallstudie
337
A.4 Komplexitäts-Steigerung in der experimentellen Phase
338
A.5 Instruktion zum Prätest
339
A.6 Instruktion zum Posttest
340
A.7 Fallstudie
341
A.8 Lösungsblatt zur Fallstudie
345
A.9 Multiple-Choice-Fragebogen, Version
346
A.10 Multiple-Choice-Fragebogen, Version B
349
A.11 Lösungsblatt zum Fragebogen
352
A.12 Netzwerk-Erhebung
353
A.13 Legende zur Darstellung der Netzwerke
355
A.14 Entscheidungsblätter der modularen Bedingung
356
A.15 Entscheidungsblätter der herkömmlichen Bedingung
367
A.16 Entscheidungsblätter in der Testphase
370
A.17 Fragebogen zur Entscheidung
374
A.18 Fragebogen zum situativen Erleben
375
A.19 Ausgangslage der experimentellen Phase
376
A.20 Ausgangslage der Testphase
386
A.21 Finanzplanung in EpUS
396
A.22 Korrelations-Koeffizienten der Fallstudie
398
A.23 Auswertungsergebnisse des Prä-Post-Vergleichs
399
A.24 Faktorenanalyse der Ergebnisse der Testphase
403
A.25 Auswertungsergebnisse Testphase
405
A.26 Auswertungsergebnisse Fragebogen zum situativen Erleben
409
A.27 Korrelationsanalyse der Items des Fragebogens zum situativen Er- leben
413