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Geschlechterkonzepte von Mädchen und Jungen im Vorschulalter. Annäherung an eine geschlechtsbezogene Sonderpädagogik über einen Ansatz der Handlungsforschung

Angela Oehmke

 

Verlag Edition Ruprecht, 2005

ISBN 9783846902134 , 274 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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23,00 EUR


 

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

I. EINLEITUNG

7

II. THEORETISCHE GRUNDLAGEN:Geschlechtsbezogene Verhaltensstörungen bei Mädchen und Jungen

10

1. Einleitung

10

2. Zum Geschlechterdiskurs

10

2.1 Geschlecht

10

2.2 Weiblichkeit und Männlichkeit

11

2.3 Polarisierung

13

2.4 Hierarchieverhältnis

14

2.5 Kultur der Zweigeschlechtlichkeit

14

2.6 Zusammenfassung

15

3. Sozialisation

16

3.1 Zum Begriff „Sozialisation“

16

3.2 Sozialisation als produktive Verarbeitung der „inneren“ und „äußeren“Realität

16

3.3 Sozialisation, Selbstbild und Identität

17

3.4 Störungen in der Identitätsbildung

18

3.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

22

4. Verhaltensstörungen

23

4.1 Zum Begriff „Verhaltensstörung“

23

4.2 Entstehung und Entwicklung von Verhaltensstörungen

24

4.3 Verhaltensstörungen bei Mädchen und Jungen

27

4.3.1 Mädchen und Essstörungenwie Bulimie (Bulimia nervosa) und Magersucht (Anorexia nervosa).

28

4.3.2 Jungen und Aufmerksamkeits- und (insbesondere) Hyperaktivitätsdysfunktionen(ADHD)

30

4.4 Zusammenfassung

32

5. Sozialisation von Mädchen und Jungen

34

5.1 Beginn der Sozialisation

34

5.2 Das Stillen

35

5.3 Exkurs: Psychoanalytische Betrachtungen

36

5.3.1 Ödipus und seine Schwester

36

5.3.2 Penisneid und Uterusneid

39

5.4 Exkurs, Symbolische Betrachtung: Das Mädchen „sächlich“, der Junge„nicht weiblich“ bzw. „nicht nicht männlich“

39

5.5 Kindertagesstätte

40

5.6 Schule

43

5.7 Zusammenfassung

46

6. Einschränkende Geschlechterrolle und geschlechtsbezogeneVerhaltensstörung

47

III. KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN: Handlungsforschung

48

1. Einleitung

48

2. Formulierung der Leitfrage

48

3. Inhaltlicher Überblick

49

4. Forschungsansatz

49

5. Gütekriterien

50

6. Vorüberlegungen zu den Untersuchungsmethoden

52

7. Zusammenfassung

54

IV. EMPIRISCHE STUDIE:Mädchen und Jungen im Kindergarten

55

1. Einleitung

55

2. Teilvorhaben 1:Beobachtungen von Mädchen und Jungen

55

2.1 Konzeption

55

2.2 Allgemeine Rahmenbedingungen

59

2.3 Spezielle Rahmenbedingungen

61

2.4 Beobachtetes Verhalten von Mädchen und Jungen

67

2.4.1 Beobachtungskategorien

67

2.4.2 Mädchen und Jungen als Einzelpersonen

71

2.4.3 Mädchen und Jungen in der Gruppe:Gruppendynamisch bedeutsame Aspekte

92

2.4.4 Zusammenfassung zum beobachteten Verhalten

94

2.5 Zusammenfassung zum Teilvorhaben

103

3. Teilvorhaben 2:Befragung von Mädchen und Jungen mittels Assoziationen zu Knöpfen

104

3.1 Konzeption

104

3.1.1 Zielsetzung, Inhalte und Aufbau

104

3.1.2 Forschungspraktische Umsetzung

106

3.2 Auswertungsmethodische Darstellung

109

3.2.3 Bestimmung des Ausgangsmaterials

109

3.2.2 Fragestellung der Analyse

110

3.2.3 Ablauf der Analyse

111

3.2.3.1 Reduktion

112

3.2.3.2 Explikation

125

3.2.3.3 Typisierende Strukturierung: Prinzessin und Jäger

139

4. Schlussfolgerungen bezogen auf Handlungsangebote für die Praxis

147

4.1 Handlungsstrategien zur geschlechtsbezogenen Entwicklungsförderung

147

4.2 Weiterbildungsmöglichkeiten für die Erzieherinnen

147

V. HANDLUNGSSTRATEGIEN: Conceptual Change

149

1. Einleitung

149

2. Modellernen über Tiere: Indianertiere

149

3. Inneres Gleichgewicht: Toben und Entspannen

158

3.1 Toben über Kampf- und Raufspiele

158

3.2 Entspannen durch gelenkte Meditationen

162

4. Voraussetzungen für den konstruktiven Umgang mit Konflikten

166

4.1 Gefühle wahrnehmen und beschreiben

166

4.2 Gefühle quantifizieren

168

4.3 Raum für einzelne Gefühle

171

4.3.1 Freude

171

4.3.2 Ärger/ Wut

176

5. Zusammenfassung

183

VI. WEITERBILDUNG

185

1. Einleitung

185

2. Selbsterfahrung: Bei sich selbst anfangen

185

2.1 Lebenspanorama und Kinderbilder

186

2.2 Positive Unterstützung durch „Strokes“

186

2.3 Grenzen, Regeln und die „ fünf Herrschertechniken“

188

3. Vermittlung von Wissen: Mehr wissen über Mädchen und Jungen

194

4. Verantwortung übernehmen: Den Alltag bewusst gestalten

196

4.1 Eigener Anteil in Konflikten

196

4.2 Auflösen von Polarisierungen

197

5. Sichtbare Veränderungen: Neue Wege gehen

202

6. Zusammenfassung

204

VII. REFLEXION: Rückblick und Ausblick

205

1. Einleitung

205

2. Verlauf des Gesamtprozesses

205

3. Methodenkritik

207

4. Inhaltliche Schlussbetrachtung: Leitfragen und Forschungshypothese

209

5. Schlussfolgerungen und Konsequenzen

211

6. Weiterführende Gedanken:Konstruktive Konfliktbearbeitung zwischen Mädchen und Jungen

214

6.1 Einleitung

214

6.2 Konflikte zwischen Mädchen und Jungen

214

6.3 Konflikte im Kindergarten

215

6.4 Konflikteskalation: Stufenweise Zunahme von Störungen im Verhalten

217

6.5 Konstruktive Konfliktlösung:Grenzen wahrende Integration von Angriff, Rückzug und Anpassung

221

6.6 Mediation - Vermittlung in Konflikten und Chance für „Entstörungen“

227

6.7 Mediation, das Gehirn und Gender-Mainstreaming

228

6.8 Die Denkweise des „offenen Buches“:Systemisches Denken geht über bipolare Bilder hinaus

230

6.9 Zusammenfassung der weiterführenden Gedanken

232

7. Abschließende Zusammenfassung

233

Literaturverzeichnis

238

Abbildungsverzeichnis

246

Anhang

247

A Befragung mittels Zeichnungen: Wunschzettel zu Weihnachten

248

B Befragung mittels Zeichnungen: Ich-Bild (Selbstbild)

251

C Befragung mittels Zeichnungen: Lieblingsessen

255

D Befragung mittels Zeichnungen: Lieblingstier

259

E Befragung mittels Kopfbilder:Freundschaften und Wunschfreundschaften

262

F Befragung mittels ausgewählter Gegenstände: Verkleidungen

265

These 1

270

These 2

270

These 3

271

These 4

271

These 5

272

These 6

272

These 7

272

These 8

273

These 9

273

These 10

274