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Sklave zweier Herrinnen - Schmerzhafte Abrichtung - Eine Herrin-Sklave (BDSM / Femdom / Domina) Fetisch-Geschichte

Kim Kean

 

Verlag Schwarze-Zeilen Verlag, 2015

ISBN 9783945967003 , 81 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz frei

Geräte

3,49 EUR


 

»Du solltest doch meine Lederstiefel putzen und wegräumen.« Saskias Stimme hat einen bedrohlichen Unterton. Zu seinen Aufgaben als ihr Sklave gehört auch, dass er sich um ihre Ledersachen kümmert. Gestern hatte sie es ihm extra noch aufgetragen und darauf hingewiesen, dass es Konsequenzen haben wird, wenn er es nicht bald erledigt. Juri sitzt am Computer und surft ein bisschen im Internet rum. »Mach ich sofort«, ruft er ins Schlafzimmer. Saskia reicht es. Sie sind ein Paar, aber schließlich sind sie auch Herrin und Sklave. Juri ist ihr Sklave und als solcher hat er sich um bestimmte Dinge zu kümmern. Vor allem hat er widerspruchslos und sofort alles zu machen, was seine Herrin von ihm verlangt. Einige wenige Ausnahmen gibt es, die sind in einem Sklavenvertrag geregelt. Doch immer öfter vernachlässigt Juri seine Pflichten. Ein paarmal hat sie ihn auch schon darauf angesprochen, ob er überhaupt ihr Sklave sein wolle. Stets war seine Antwort, dass er diese Regelungen wirklich wolle und nichts daran ändern möchte. Das letzte Mal hat er sogar die Dreistigkeit besessen ihr zu sagen, sie müsse halt konsequenter in der Erziehung sein. Gut, das kann er haben. Und jetzt ist das Maß wirklich voll, jetzt bekommt er seine Konsequenz, egal ob es ihm gefällt oder nicht. Dieses Mal wird er einen blauen Hintern bekommen, ganz gleich wie er auch schreit. Doch dann kommt Saskia eine Idee, eine gute Idee, wie sie findet. Bevor sie sich aber dieser Idee widmet, wird sie Juri erstmal schmerzhaft klarmachen, was seine Position ist. Sie geht an den Kleiderschrank und betrachtet ihre Fetischkleidung. Schließlich wählt sie eine Corsage und den Minirock aus Leder. Der Duft des Leders steigt ihr in die Nase, und als sie sich anzieht, beginnt ein erhabenes Gefühl in ihr aufzusteigen. Sie entscheidet sich für ihre schwarzen Stiefeletten, die mit den ganz besonders dünnen Absätzen und betrachtet sich im Spiegel. Sie ist zufrieden, in diesem Outfit sieht sie wirklich herrisch aus. Ihre Spielsachen, wie sie ihre Folterwerkzeuge liebevoll nennt, sind in zwei Schubladen der Kommode untergebracht. Voller Vorfreude öffnet sie die obere. Lächelnd betrachtet sie ihre Peitschen und wählt schließlich die Reitgerte. Sie sieht nicht besonders furchteinflößend aus, aber Juri weiß, dass sie durchaus einen heftigen Schmerz verursacht. Und diesmal, da ist sie sich ganz sicher, wird sie besonders hart zuschlagen. Auf der Suche nach Inspiration schaut sie sich die weiteren Sachen an. Klammern, die sind immer gut. Die Nippelklammern mit der Kette daran wird sie sicher brauchen. Langsam lässt sie die Kette zwischen ihren Fingern durchgleiten, entscheidet sich dann aber nicht für die einfachen Klammern, sondern für die besonders heftigen. Das sind genau die, vor denen Juri besonders Angst hat. Sein Gesicht bekommt immer diesen panischen Ausdruck, wenn sie die verwendet. Sie schmunzelt. Einen Knebel wird sie auf jeden Fall brauchen. Am besten den, der die wenigsten Geräusche durchlässt. Ein weiterer Punkt, der sie an Juri stört. Eigentlich mag sie es, wenn ein Sklave vor Schmerzen schreit. Leider ist ihre Wohnsituation nun mal so, dass es hier Nachbarn gibt und ein bisschen leiser geht es ja schließlich auch. Hätte sie geahnt, wie hellhörig diese Wohnung ist und dass sie sich hier tatsächlich einen Sklaven halten würde, dann hätte sie diese Wohnung trotz der guten Lage sicherlich nicht gekauft. Vielleicht sollte sie sich in Kürze sowieso nach etwas anderem umsehen, schließlich hat sie genug geerbt. Genug, um davon ihr restliches Leben bestreiten zu können und dann selber noch ein kleines Vermögen zu vererben. Sie wischt diese Gedanken fort und holt den Knebel sowie einige Seile aus der Schublade. »Juri komm bitte mal ins Schlafzimmer.«, Ihr Ton klingt sanft, ganz die liebende Freundin. Sie ist erstaunt, wie schnell Juri da ist. Wie vom Donner gerührt bleibt er in der Tür stehen, als er sie sieht. Atemberaubend sieht sie aus, die perfekte Herrin nach seinem Empfinden. Mit dem maliziösen Lächeln, das er so an ihr liebt, steht sie da und wippt leicht mit der Reitgerte in ihrer Hand. »Wenn du deine Aufgaben auch so schnell erledigen würdest, wie du jetzt gekommen bist, hättest du dir das Bevorstehende erspart.« Sie lacht »Nein, du wärst auch so fällig gewesen, aber es wäre wesentlich angenehmer für dich geworden.« Nach einer kurzen Pause fährt sie fort: »Auf was wartest du? Zieh dich aus und dann runter auf die Knie und küss mir die Füße.« Juri erwacht aus seiner Starre und hat im Nu seine Kleider vom Leib gestreift. Er kniet sich direkt vor seine Herrin und küsst ihr die Spitzen der Stiefeletten. Sie sieht mal wieder umwerfend aus. »Es scheint ja nichts mehr zu funktionieren, deine Aufgaben erledigt du nur unzureichend. Ich werde dich jetzt mal wieder in die Spur bringen.« Streng blickt Herrin Saskia auf ihren Sklaven herab. »Entschuldigung Herrin, ich wär ja gleich gekommen und hätte es gemacht.« Sie stellt den dünnen Absatz auf seine Hand und drückt zu. Juri schreit kurz auf, als der stechende Schmerz in seine Hand fährt. »Schon wieder eine Ausrede! Und wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst leiser sein. Los dreh dich um, Oberkörper nach unten, die Hände zwischen die Beine.« Wortlos gehorcht er, Saskia hockt sich mit den Seilen in der Hand neben ihn und bindet seine Handgelenke mit den Fußgelenken zusammen. Dann lässt sie die Klammern vor seinen Augen baumeln und genießt es, als sie die Angst in Juris Augen sieht. »Das hätte ich fast vergessen. Die hier liebst du doch ganz besonders.« Juri kann sich nicht bewegen und jetzt wird ihm bewusst, dass diese Session sicherlich besonders hart werden wird. Gleich am Anfang diese besonders bösen Klammern, das macht ihm klar, dass seine Herrin ihn nun wahrlich hart bestrafen wird. »Was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen, das sind doch die Klammern, die du besonders liebst? Los bitte mich sie dir anzulegen.« »Ich weiß nicht Herrin, ich glaube ...«