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C.H. BECK 1763 - 2013 - Der kulturwissenschaftliche Verlag und seine Geschichte

Stefan Rebenich

 

Verlag Verlag C.H.Beck, 2015

ISBN 9783406654015 , 864 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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30,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet freigegeben

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Cover

1

Titel

3

Impressum

4

Inhalt

5

Dank

9

1. Einleitung: Wie schreibt man eine Verlagsgeschichte?

13

I Die Anfänge des Verlags: Strukturwandel der Öffentlichkeit: Carl Gottlob Beck und Carl Heinrich Beck

21

2. Der Anfang vor dem Anfang: Protestantismus und Bergbau

23

3. Die Verlagsgründung: Buchhandel in der Provinz

35

4. Aufklärerische Publizistik und politischer Skandal: Wilhelm Ludwig Wekhrlin

59

5. Der Siegeszug der Zeitungen: Ein Wochenblatt im 18. Jahrhundert

77

6. Die Verleger Carl Gottlob Beck und Carl Heinrich Beck

107

II Die Konsolidierung des Verlags: Glaube und Wissen: Katharina Magdalena Beck, Carl Beck und Ernst Rohmer

125

7. Die Verlegerin Katharina Magdalena Beck und der Verleger Carl Beck

127

8. Neulutherische Mission und verlegerischer Bestseller: Wilhelm Löhes «Samenkörner des Gebets»

141

9. Politik, Geschichte, Recht: Johann Caspar Bluntschli

153

10. Der Verleger Ernst Rohmer

169

11. Liberalismus und Zeitschriftenkultur: Heinrich Schultheß' «Europäischer Geschichtskalender»

189

III Die Expansion des Verlags: Der literarische Massenmarkt: Oskar Beck

199

12. Alte Geschichte popularisieren: Karl Ludwig Roths «Lesebuch zur Einleitung in die Geschichte»

201

13. Handbuchkultur: Das «Handbuch der klassischen Altertumswissenschaft»

209

14. Germanistik von Schulmännern: Albert Bielschowskys Goethebiographie und Alfred Bieses «Deutsche Literaturgeschichte»

243

15. Der Verleger Oskar Beck

255

16. Nationales Pathos und maskuline Attitüde: Walter Flex' Kultbuch «Der Wanderer zwischen beiden Welten»

273

IV Der Verlag nach 1918: Aufbruch ins Jahrhundert der Extreme: Heinrich Beck (I)

285

17. «Der Untergang des Abendlandes»: Oswald Spenglers pessimistische Kulturphilosophie

287

18. Kultur, Religion und Ethik: Albert Schweitzer

311

19. Der Verleger Heinrich Beck

325

20. Kulturgeschichte der Neuzeit und des Altertums: Egon Friedell

345

V Der Verlag zwischen 1933 und 1949: Schuld und Sühne: Heinrich Beck (II)

363

21. Die Verleger Otto Liebmann und Karl Wilhelm Liebmann

365

22. Verlagspolitik im «Dritten Reich»: Anpassung und Kollaboration

381

23. Trümmer und Berufsverbot: Der schwierige Neubeginn nach 1945

419

VI Der Verlag nach 1949: Kontinuität und Diskontinuität Heinrich Beck (III)

443

24. Ein Welterfolg: Heimito von Doderer

445

25. Gustav End und der Biederstein Verlag

461

26. Die Altertumswissenschaften nach 1945: Hermann Bengtson

485

27. Der Verleger Heinrich Beck

515

VII Der Verlag nach 1968: Mehr Demokratie wagen: Wolfgang Beck

577

28. Deutsch-deutsche Beziehungen: Die «Bibliothek des 18. Jahrhunderts» und die «Orientalische Bibliothek»

579

29. Neue Geschichte: Gordon A. Craig

591

30. Deutsche Geschichten: Thomas Nipperdey und Hans-Ulrich Wehler

609

31. Die Öffnung der Altertumswissenschaften: Moses I. Finley und Karl Christ

629

32. Zu neuen Ufern: Die Entdeckung der jüdischen Geschichte

641

33. Ein Haus – zwei Brüder: Die Verleger Hans Dieter und Wolfgang Beck

657

34. non multum, sed multa? Büchermachen nach 225 Jahren

679

VIII 250 Jahre Verlagsgeschichte

721

35. Zusammenfassung: C.H.Beck 1763–2013

723

Anhang

739

Anmerkungen

741

Archivalische Quellen

808

Aufgezeichnete Interviews

813

Literatur

814

Bildnachweis

837

Register der Personennamen und geographischen Begriffe

838

Zum Buch

860

Über den Autor

861