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Motivation und Erfolg im Studium sichern - Bessere Studienbedingungen gestalten
Anne-Marie Lödermann, Klaus Kreulich
Verlag wbv Media, 2016
ISBN 9783763957293 , 186 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz frei
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Motivation und Erfolg im Studium sichern
1
Impressum
4
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
8
Lehre neu denken
12
Integrierte Entwicklung von Fach- und Schlüsselkompetenzen in informatiknahen Studiengängen
14
1 Ausgangssituation
14
2 Ziele des Projektteams
15
3 Erfassen von Kompetenzen
16
4 Konzeption von maßgeschneiderten Bausteinen in Lehre und Beratung
19
5 Kritische Auseinandersetzung mit dem Ansatz
22
6 Transfer des Konzepts und Ausblick
23
Kompetenzreflexion und neue Lernzugänge
28
1 Studierfähigkeit in Zeiten der Megatrends Individualisierung und Digitalisierung
28
2 Neue Lernzugänge für die digital geprägten Generationen Y und Z (GenY/Z)
30
2.1 Ein Lehr-/Lernformat zur Erforschung der digitalen Ablenkbarkeit durch eigene digitale Endgeräte
31
2.2 Ein Lehr-/Lernformat zur Kompetenzreflexion
32
3 Ausblick
36
Schreibkompetenzen im digitalen Zeitalter
40
1 Einleitung
40
2 Ist Schreiben ein Problem?
41
2.1 Schreiben an der Hochschule
42
2.2 Methoden zum Erlernen von Schreibtechniken
43
3 Maßnahmen zur Förderung der Schreibkompetenz an der Hochschule München
45
3.1 Seminare
45
3.2 Workshops zum wissenschaftlichen Arbeiten
46
3.3 Bachelor-Guide
47
3.4 Lange Nacht des Schreibens
47
3.5 Schreibberatung
48
3.6 Integrierte Lehreinheiten zum wissenschaftlichen Schreiben
48
4 Exkurs: Online-Beratung in Zeiten der Digitalisierung
49
5 Fazit
49
Projektworkshops im Designstudium
52
1 Umdenken gewünscht
52
2 Design Mentoring
53
2.1 Konzept, Entwicklung und Umsetzung
54
2.2 Arbeitsstrategien und Methoden
55
2.3 Die Aufgaben im Workshop
57
3 Kritische Auseinandersetzung mit dem Ansatz bezüglich Aufwand, Machbarkeit und Wirksamkeit
61
4 Weiterentwicklung und Transfer des Formats Design Mentoring in höheren Semester
61
Fachbezug von Anfang an – Mentoring-Programm im Studiengang Architektur
64
1 Das Sammeln: Inventur, Reflexion und Bedarfsanalyse
64
2 Die Auswertung
66
3 Die Umsetzung
67
4 Die ersten Bausteine
68
5 Fazit und Ausblick
74
Fehler sind erlaubt – Wie man angstfrei Mathematik und Physik unterrichtet
76
1 Ausgangssituation
76
2 Schaffen einer angstfreien Lehr-/Lernkultur
79
3 Beispiele für Aufgabenstellungen
81
4 Schlussbetrachtung
83
ZukunftGestalten@HM: Ein didaktisches Konzept im Rahmen kompetenzorientierter Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung
86
1 Ausgangssituation
86
2 Kompetenzorientierte Lehre
87
2.1 Didaktische Konsequenzen
88
2.2 Bildung für nachhaltige Entwicklung: Welche Kompetenzen brauchen Studierende für ein erfolgreiches (Berufs-)Leben und eine zukunftsfähige Gesellschaft?
90
2.3 ZukunftGestalten@HM – Ein transdisziplinäres Lehr- und Lernlaboratorium zur Entwicklung von Nachhaltigkeitskompetenzen
91
3 Resümee
95
Dem Studienerfolg den Weg bereiten – Ansätze für Qualität in der Lehre und deren formative Evaluation
100
1 Qualitätskontrolle durch formative Projektevaluation
100
2 Ergebnisse der formativen Projektevaluation
101
2.1 Konzeptebene: Zentrale Studienerfolgsfaktoren im Projektkontext
101
2.2 Produktebene: Normen zur Analyse und Gestaltung erfolgreichen Unterrichts
106
2.3 Reaktionsebene: Produktwahrnehmung, Akzeptanz und Zufriedenheit
109
2.4 Lernebene: Veränderung der Zieldimension am Beispiel „Vorkurs Physik“
110
3 Weiterentwicklung des Evaluationsdesigns
112
Lehre digital bereichern
114
E-Learning-Innovationen an einer Präsenzhochschule nachhaltig verankern – Herausforderungen und Lösungsansätze
116
1 E-Learning an einer Präsenzhochschule – warum, wieso, weshalb?
116
2 Implementierung von E-Learning als komplexer Veränderungsprozess
117
3 Unterstützung der Lehrenden an der Hochschule München
119
3.1 Bereich „ability“: Unterstützungsservices des E-Learning Centers
119
3.2 Bereich „attraction“: Schaffung von Anreizsystemen
120
3.3 Bereich „affordance“: Strategieprozesse, Schnittstellenarbeit und Forschung
121
4 E-Learning Center als Change Agent – eine kritische Reflexion
122
4.1 Bereich „ability“: Veränderungen und Grenzen
122
4.2 Bereich „attraction“: Veränderungen und Grenzen
125
4.3 Bereich „affordance“: Veränderungen und Grenzen
125
5 Fazit und Schlussfolgerungen
126
Einführung von Reflexions- und Präsentationsportfolios in der Lehre – drei Fallreflexionen
130
1 Ausgangssituation
130
2 Vielfältige Einsatzszenarien von E?-?Portfolios
131
3 Lehrkonzeptionen mit E?-?Portfolios an der Hochschule München
132
3.1 Reflexionsportfolios als Praktikumsberichte
132
3.2 Präsentationsportfolios zu Beraterkompetenzen
134
3.3 Interdisziplinäre Projektportfolios „Future City“
137
4 E?-?Portfolio-Einsatz an der HM – wie geht es weiter?
140
5 Fazit
141
Studium bedarfsgerecht gestalten
144
Das Studium flexibler gestalten – Ansätze zur Flexibilisierung von Vollzeitstudiengängen
146
1 Was bedeutet Flexibilisierung?
146
2 Warum flexibilisieren?
147
3 Flexibilisierung von Vollzeitstudiengängen
149
4 Hürden und Herausforderungen in der Umsetzung
153
5 Ausblick
154
Flexibel und doch planbar – geht das? Über die Einführung des Studienformats Teilzeit
158
1 Diversität und alternative Studienformate
158
2 Teilzeitstudienmodelle an der Hochschule München
159
3 Kritische Auseinandersetzung mit dem Format Teilzeitstudium
166
4 Transfer des Konzepts und Ausblick
168
Studierende ohne Abitur richtig beraten
170
1 Rechtlicher Hintergrund und Themenvielfalt der Beratung
170
2 Zieldefinition und Entwicklungshintergründe der Beratungsqualität
171
3 Qualitätsentwicklung – Leitfaden und Checkliste
172
4 Kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept
175
5 Transfermöglichkeiten des Konzepts
175
Resümee
178
Autorenverzeichnis
184
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