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Fremdgefickt - 50 hemmungslose Seitensprünge ... und sie würden es wieder tun!

Anna Bell, Carlotta T., Rayburn, Daniel Dark, Dave Vandenberg, Gary Grant, Georgé Tremél, Hannah Par

 

Verlag CARL STEPHENSON, 2016

ISBN 9783798606746 , 448 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

4,99 EUR


 

Anal bezahlt


Dave Vandenberg


Ihre Möpse zogen mich geradezu magisch an. Sie waren rund und irgendwie unglaublich groß mit roten, spitzen Brustwarzen darauf. Aber am meisten zog mich diese Muschi an. Einladend und fast ganz rasiert. So rasiert, dass neben ihrem Kitzler nur rechts und links ein schmaler Streifen stand und die Größe dieses Kitzlers noch betonte. Sie stand in einem Hinterhof, der sauberer hätte sein können. In dem es nicht gut roch. In dem übervolle Mülltonnen Platz hatten und es eigentlich keinen Grund gab, hier zu sein. Außer diesen unglaublich großen Möpsen mit den roten, spitzen Brustwarzen darauf und dieser Muschi.

Wie war ich überhaupt hier auf diesen Hof gekommen? Ich hatte zu viel getrunken, um zu verstehen, was ich womöglich aufs Spiel setzte, wenn ich hier blieb, aber ich war auf keinen Fall zu betrunken, um zu kapieren, was ich hier wollte.

Ich war eingeladen – mit meiner Frau zu einer Einweihung einer Party in einem neuen Club am Hafen. Der Club war schick und cool – der Hof dahinter war es nicht. Meine Frau und ich hatten Stress – wie so oft in letzter Zeit. Eigentlich wollte sie erst gar nicht mitkommen, aber in letzter Sekunde stieg sie ins Auto – ich wusste: nicht weil sie plötzlich doch noch Lust auf die Party bekommen hatte, sondern weil sie mir die Freude daran verderben wollte, alleine und ohne sie Spaß zu haben.

Ja, es stand um uns nicht besonders gut zurzeit. Aber trotzdem hätte ich nicht tun dürfen, was ich tat.

Meine Frau fand zum Glück bald Anschluss und ich trank schnell und hastig, weil ich so verdammt gefrustet war. Die Stimmung war aber gut. Es wurde richtig voll. Ich traf ein paar Typen von früher wieder, die ich ewig lange nicht gesprochen hatte, und fühlte mich endlich mal wieder etwas entspannt und ganz gut – und dann stand sie vor mir. Sie war eine der Kellnerinnen, die uns ständig mit neuen Drinks versorgten. Unaufgefordert und umsichtig. Und erst fiel sie mir gar nicht so sehr ins Auge, aber der Alkohol zeigte schon bald die nötige Wirkung und die geht bei mir immer in die Hose und Frust und Notstand kamen zusammen; sie war aber auch wirklich hübsch. Und das auch noch auf eine anziehend verruchte und verdorbene Art, die zur Location passte und zu meiner Geilheit.

Ich beobachtete sie. Meine Blicke folgten ihr. Sie trug ein hoch geschlossenes, enges, kurzes Kleid. Der züchtige Eindruck, den es vermittelte, machte mich unglaublich an. Unsere Blicke kreuzten sich und unsere Augenpaare trafen sich wie Klingen. Sie hielt meinem durchdringenden Blick stand und verzog die Lippen. Ein wenig spöttisch, ein wenig belustigt. Sie wusste, ich wollte sie.

Aber wie sollte das gehen, wie unauffällig möglich sein? Je später es wurde, desto geiler wurde ich und wollte an nichts anderes mehr denken als an diese Möpse, die ich unter dem engen Kleid schon erahnen konnte.

Meine Frau wollte irgendwann nach Hause. Ich winkte ab. Ich würde mir ein Taxi nehmen und konnte ihr nicht mehr in die Augen gucken.

Es war spät, als die kleine, geile Kellnerin vor mir stand, mit etwas in der Hand, sich an mir vorbeischob und ich einfach hinter ihr herging. Sie schob sich durch eine kleine Tür und ging quer über einen Hinterhof, der sauberer hätte sein müssen. Und in dem es nicht gut roch. Sie warf etwas in einen der großen Müllcontainer und ging trotzdem weiter und ich hinterher. Und dann blieb sie stehen, hinter einem Mauervorsprung, und drehte sich zu mir um. Lehnte sich gegen das Mauerwerk und lächelte mich an.

Ich ging mit zwei, drei großen Schritten auf sie zu, bis ich dicht vor ihr stand. Ganz langsam und ganz lasziv knöpfte sie das Kleid über ihrer Brust auf. Schob ihren BH nach unten und sagte, als ich benebelt vor Glück danach greifen wollte, nach diesen runden, unglaublich großen Möpsen mit roten, spitzen Brustwarzen darauf: „Wie viel sind sie dir denn wert?“ Für einen Moment glaubte ich, mich verhört zu haben. Und trotzdem griff ich ganz automatisch in die Innentasche meines Sakkos, um meine Brieftasche herauszuziehen. Ich kramte einen 50-er heraus und drückte ihn ihr zwischen die Möpse. Sie griff nach dem Schein und steckte ihn irgendwohin hin und lächelte mich an. Ich spürte ihren heißen Atem im Gesicht und kurze Zeit später auch auf meinem Schwanz, den sie schnell und selbstverständlich entblößt hatte. Ich legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, als sie mein Teil dick und hart machte, meine Eier groß knetete und ich feststellen musste, dass sie ihr Geld jetzt schon wert war.

Ich kam leider viel zu schnell und spritzte auf ihre großen Titten mit den spitzen, roten Kirschen darauf, sah fasziniert zu, wie sich die helle Sahne verteilte und langsam herunterkroch, sich um die roten Kirschen legte und nach unten tropfte.

Sie knetete mich schnell wieder hart und schob ihr Kleid nach oben. Sie war nackt darunter. Sie trug keinen Slip. Ich schluckte überrascht und überlegte, ob sie mir wohl mit nackter Pussy über Stunden meine Drinks gebracht hatte. Mir und den anderen Kerlen – wenn die und ich das gewusst hätten. Wir hätten ihr vermutlich auf der Stelle das Kleid hochgerissen …

Das sliplose Luder zeigte mir ihre lüsterne Muschi, rasiert und einladend, und deutete selbstbewusst mit dem Finger auf die Stelle im Anzug, hinter der meine Brieftasche saß. Natürlich, warum sollte so eine geile Pussy es umsonst tun, wenn es jemand auch für Geld mit ihr tun wollte.

Ich spürte erleichtert, meine Erektion kam zurück, und griff wieder in die Innenseite meines Sakkos, um mehr Geld herauszuziehen. Es waren noch ein paar Scheine drin. Mein Glück. Denn so viel war klar: Diese Frau wollte ich bis zum Schluss – oder zumindest so lange, wie mein Geld reichte. Ich zog den nächsten 50-er heraus und sie steckte ihn wieder irgendwohin.

Mein Schwanz blieb hart und ich konnte mich in diese Spalte, die feucht glitzerte und anzüglich lockte, irgendwie reinfummeln. Ich presste mein hartes Ding da hinein, drückte und schob, bis es in die heiße Spalte glitt, wo es augenblicklich von siedender Hitze verschlungen wurde.

Ich stöhnte zu laut und sie schob mir die Hand, die nach meinem Sperma roch, über den Mund, steckte mir ihre Finger zwischen die Lippen und ließ sich in meinen ersten Stoß fallen, der gezielt ins feuchte Glück hineintraf. Mein Kolben verselbstständigte sich und stieß in die schamlose Pussy, die sich eng über mein dickes Teil stülpte. Sie dirigierte mich so zielgerecht und ich ließ mich mitreißen von ihrer überschäumenden Gier nach Geilheit. Sie schob einen ihrer Schenkel um meine Hüfte und würde mich erst loslassen, wenn ich sie befriedigt hatte.

Ich griff an ihren Schultern vorbei in das feuchte Mauerwerk, suchte Halt mit meinen Fingern darin, doch es zerbröselte unter ihnen und ich packte in ihre hellen Schulterblätter, während sie mich fest an sich zog. Etwas unbeholfen am Anfang noch stieß ich zu und verfluchte mich innerlich, dass ich doch wohl zu viel getrunken hatte. Ich befürchtete einen Moment lang, meine Potenz würde jetzt schon, fast am Anfang noch, nachlassen, würde gar nicht den ersten Fick durchstehen, doch ihre Möse war glühend und rieb sich an meinem Teil und rieb es steinhart.

Sie war so sexgeladen, dass ich Mühe hatte, hinter­herzukommen in ihrer überwältigenden Geilheit. Sie riss mich an sich und ließ sich stoßen und stöhnte und biss mir in den Unterarm und trieb mich mit den schmutzigsten Worten an. Sie war das schärfste Luder, das ich jemals gevögelt hatte!

Sie forderte mich und meine etwas unzuverlässige Potenz und brachte mich ins Schwitzen. Ihr Orgasmus kam schnell und ihre spitzen Brustwarzen drückten sich durch meinen Anzug hindurch.

So schnell, wie sie gekommen war, zog sie sich zurück und wenn ich gedacht hätte, das wäre es jetzt gewesen, so zeigte sie wieder auf die Stelle meines Sakkos, bevor sie sich umdrehte und sich bückte und mir ihren Hintern anbot.

Ich schwitzte immer mehr. Würde ich sie wirklich anal vögeln dürfen? Wie verdorben war sie, dass sie mir hier auf diesem nicht sauberen Hinterhof so schmutzigen Sex erlaubte? Aber gegen Geld war vieles möglich. Ich zog meinen letzten Schein aus meiner Brieftasche. Es war ein Hunderter. Diese Nummer würde es wert sein. Sie lächelte mich über die Schulter hinweg an und nahm ihn und steckte ihn irgendwohin und beugte sich nach vorne. Ihr Hintern glänzte so weiß und verlockend und ich betrachtete meinen Schwanz, wie er sich feucht glänzend wieder formte und angesichts der lüsternen Höhle, die ihn erwartete, nicht widerstehen konnte.

Anale Verführung. Ich hoffte, ich wusste noch, wie das ging. Es war mir in den Jahren meiner Ehe nicht vergönnt gewesen. Ich griff in ihre Hüften und zog mich daran zwischen ihre herrlich festen Pobacken. Stramm und glatt war die Haut und zog mich magisch an. Ihre Finger hatten sich kurz in das enge Loch geschoben. Bewegten sich darin hin und her und ich schluckte schwer. Sie stöhnte unter ihren eigenen Berührungen und macht mich so unwahrscheinlich scharf, selbst da hineinzustoßen. Ich zog ihre Finger heraus. Ungeduldig und kaum mehr abwartend könnend, und sah noch ihr triumphierendes Lächeln, als ich meinen Harten in das einladende Loch presste.

Es war warm da drin. Und es wurde wärmer, je tiefer ich glitt. Die Enge störte mich nicht. Im Gegenteil. Sie rieb meinen Schwanz härter als jemals zuvor und als ich anfangen konnte zu stoßen, fiel mir wieder ein, was Analsex so genial macht für uns Männer …

Ihr Stöhnen war echt und nicht gekauft. Ihre Bewegungen waren echt und nicht...