Ergebnisorientierung als Chance für den Mathematikunterricht? - Innovationsprozesse qualitativ und quantitativ erfassen

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Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort und Einleitung

2. Theorie fachbezogener Unterrichtsentwicklung durch Ergebnisorientierung im Fach Mathematik

2.1 Bildungsstandards als Instrument der Ergebnisorientierung

2.2 Kompetenzorientierung

2.3 Implementierung von Bildungsstandards

2.4 Forschungsfragen

3. Der Paradigmenwechsel in der Praxis: Das Beispiel Luxemburg

3.1 Das Land Luxemburg

3.2 Das luxemburgische Schulsystem

3.3 Die Einführung von Ergebnis- und Kompetenzorientierung im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I

3.4 Luxemburgische Spezifika des Normenwechsels und der bildungspolitischen Instrumente

4. Methodisches Design

4.1 Das Ziel: Mehrperspektivische Theorie begrenzter Reichweite zu Innovationsprozessen bei Mathematiklehrkräften

4.2 Sozial-wissenschaftliche Erkenntnisgewinnung: Verknüpfung von Theorie und Empirie

4.3 Prinzipien des Forschungsdesigns

4.4 Das methodische Design der Gesamtstudie - Zusammenfassung

5. Qualitative und quantitative Erfassung von Unterrichtsinnovation

5.1 Ergebnisorientierung als Leitidee bei der Umsetzung von Bildungsstandards? (Teilstudie 1)

5.2 Kompetenzorientierung als Leitidee bei der Umsetzung von Bildungsstandards? (Teilstudie 2)

5.3 Ausgangslage im Jahr 2006: Überzeugungen von Mathematiklehrkräften (Teilstudie 3)

6. Ergebnisorientierung als Chance für den Mathematikunterricht?

6.1 Zusammenfassung und Verknüpfung der Befunde der drei Teilstudien

6.2 Folgerungen für die Förderung von Unterrichtsentwicklung mittels Ergebnisorientierung im Fach Mathematik

7. Das Mixed-Method-Design in der Reflexion

7.2 Wissenschaftliche Problemlösungserfolge

7.3 Verknüpfung von Theorie und Empirie im integrativen Forschungszyklus

Literaturverzeichnis

Skalendokumentation

Kategoriesysteme

Münchner Beiträge zur Bildungsforschung