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Das 'Netzwerk junger Abgeordneter Berlin'
Daniela Forkmann
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011
ISBN 9783531930909 , 381 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhalt
6
A. Einleitung
9
1 Hinführung zum Thema
9
1.1 Fragestellung
11
1.2 Einordnung in den Forschungskontext
14
1.2.1 Generationenforschung
14
1.2.2 Elitenforschung
19
1.2.3 Faktionalismusforschung
22
1.2.4 Parteienforschung
24
2 Aufbau und Zeitrahmen der Untersuchung
25
3 Quellenlage
28
4 Methodisches Vorgehen
29
B. Das „Netzwerkfi ls Politikergeneration? Einige grundlegende Überlegungen
32
5 Das „Netzwerkfiund die 68er
32
5.1 Eine „Generation Netzwerkfi?
33
5.1.1 Kohortengruppen und Differenzierungen: Das „Netzwerk“ als einheitliche Generation?
33
5.1.2 Vom „Wandel des Wertewandels“ – Oder: Was kommt nach dem Postmaterialismus?
39
5.1.3 Parteieexterner Erfahrungshorizont und Sozialisationsbedingungen: Das„ Netzwerk“ als „Generation Golf“?
43
5.1.4 Parteiinterne Generation – Oder: Wer wird in den 1980er-Jahren noch SPD-Mitglied?
58
5.2 Die „Antigenerationf der „Netzwerkerf: 1968
60
5.2.1 1968: Kulturrevolution, generationsprägendes Ereignis und Wertewandel?
60
5.2.2 1968 und die deutsche Sozialdemokratie: Auswirkungen auf Inhalte, Mitglieder und Funktionsträger
64
5.2.3 1968 und die „Enkel“: Zwischen Postmaterialismus und Hedonismus
66
5.3 Zwischenfazit
70
C. Untersuchungsteil
73
6 Genese und Organisation des „Netzwerksfi
73
6.1 Der Mythos: Entstehungsgeschichte des „Netzwerksfi
73
6.1.1 Fraktionsinterne Gründungsursachen
73
6.1.2 Generationsbedingte Gründungsursachen – Oder: Jusos im Bundestag
83
6.1.3 Zielsetzung und Idee: Offener Kommunikationszusammenhang
89
6.2 Zum organisatorischen Aufbau: Das „Netzwerkfials Zwiebel
91
6.2.1 Verschiedene „Netzwerk“-Generationen: Motivationen und Interessen
94
6.2.2 Das geschäftsführende Büro um Jürgen Neumeyer
96
6.2.3 Zwischen Strukturlosigkeit und Hierarchie: MdB-Runde und Sprecherkreis
100
6.2.4 Und darüber hinaus: Einzugskreis und Assoziierte des „Netzwerks“
108
6.2.5 Die Landesebene: Klausurtagungen und Landesnetzwerke
126
6.2.6 Vom Kickern, Feiern und Singen: Informalität, Ritual und Freundschaft im „Netzwerk“
128
6.3 Weitere Kommunikationsformen und Meinungsfindungsprozesse
132
6.3.1 Wer schreibt was? Oder: Das Zustandekommen von Positionspapieren
132
6.3.2 „Wir sind die neue SPD“ – Der Programmbeitrag von Bad Münstereifel
135
6.3.3 Ins Gespräch mit Partei und Gesellschaft kommen – Dialoggruppen und Regionalforen
140
6.3.4 Die Basis der Partei aktivieren – Wirkaempfen.de
143
6.4 Posten und Karrieren: Das „Netzwerkfi n Regierung, Partei und Fraktion
146
6.5 Zwischenfazit
153
7 Die Protagonisten: Karriereverläufe, Sozialisation und Biografie
157
7.1 Die „Netzwerkfi-MdB: Soziodemografische Struktur und generationelle Kennzeichen
157
7.1.1 Bildungsverläufe und Berufswege
158
7.1.2 Innerpolitische Rekrutierungs- und Karrierewege
162
7.1.3 Die Wurzeln des Pragmatismus
167
7.1.4 Generationelle Prägungen und Differenzierungen
170
7.2 Einzelporträts
179
7.2.1 Hubertus Heil – Das „political animal“
179
7.2.2 Hans-Peter Bartels – Der intellektuelle Querkopf
196
7.2.3 Kerstin Griese – Die euphorische Christin
208
7.2.4 Nina Hauer – Vom Saulus zum Paulus?
221
7.2.5 Christian Lange – Oder: Die Liberalisierung der SPD
235
7.2.6 Carola Reimann – Die naturwissenschaftliche Fachpolitikerin
246
7.2.7 Siegmund Ehrmann – Der Bedächtige
251
7.2.8 Ute Vogt – Der verglühte Komet
255
7.2.9 Christoph Matschie – Der materialistische Postmaterialist
272
7.3 Interpretation der Einzelporträts
285
7.4 Zwischenfazit
288
8 Inhaltliche Verortung des „Netzwerksfi
292
8.1 Die Themenfelder
295
8.1.1 Die Reform des Sozialstaats
295
8.1.2 Bildung, Familie und Beruf
299
8.1.3 Staatsverständnis
301
8.1.4 Wirtschaft und Arbeit
303
8.1.5 Umwelt, Europa und anderes
305
8.2 Politikverständnis und Grundwerte
308
8.3 Generationelle Verortung im Programmdiskurs
312
8.4 Zwischenfazit
320
9 Konklusion und Ausblick
321
D. Anhang
340
10 Interviewpartner
340
11 Leitfaden für die Interviews
341
12 Kriterienliste zur Auswertung der Interviews
341
13 Grafiken und Tabellen
342
14 Literaturund Quellenverzeichnis
351
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