Realwirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Internationalisierung - Die besondere Relevanz für Emerging Market Multinationals

Geleitwort

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einführung

1.1. Erst der Aufstieg von Emerging Market Multinationals und nun – Fall, Stagnation oder weiterer Aufstieg?

1.2. Fragestellung

1.3. Stand der Literatur

1.4. Aufbau der Arbeit

2. Realwirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Internationalisierung – theoretische Grundlagen

2.1. Definition und Besonderheiten der grenzüberschreitenden unternehmerischen Tä-tigkeit

2.1.1 Begriffssituation im Internationalen Management

2.1.2 Internationales Unternehmen

2.1.3 Internationalisierung (und Internationalität

2.1.4 Besonderheiten in der Führung eines internationalen Unternehmens

2.2. Unternehmensstrategie – Bezugsrahmen für Internationalisierungsstrategie und Finanzstrategie

2.2.1 (Unternehmens-)Ziele und (Unternehmens-)Strategie – zentrale Orientierungspunkte

2.2.2 Ziele und Strategien der Internationalisierung – übergreifende Elemente

2.2.3 Finanzwirtschaftliche Ziele und Strategien – funktionsbereichsspezifisch und doch von elementarer Bedeutung

2.2.4 Forderung der Konformität, aber nicht ‚Exklusivität‘ von Internationalisierungsstra-tegie und Finanzstrategie

2.3. Überlegungen zur Bezeichnung der zwei zu untersuchenden Dimensionen der In-ternationalität bzw. der Internationalisierung

2.3.1 Suche nach einer geeigneten Begriffspaarung

2.3.2 Aktivseite – Passivseite der Bilanz (Vermögen und Kapital)

2.3.3 Investition – Finanzierung Investition

2.3.4 realwirtschaftlich – finanzwirtschaftlich

2.4. Wie gestaltet sich das Zusammenspiel zwischen realwirtschaftlicher und finanz-wirtschaftlicher Internationalisierung?

2.4.1 Finanzwirtschaftliche Internationalisierung als die ‚neue‘ Dimension der Internatio-nalisierung

2.4.2 Erst realwirtschaftlich, dann finanzwirtschaftlich (oder: realwirtschaftliche Internati-onalisierung förderlich für die fi

2.4.3 Erst finanzwirtschaftlich, dann realwirtschaftlich (oder: finanzwirtschaftliche Interna-tionalisierung förderlich für die

2.4.4 Unabhängigkeit von finanzwirtschaftlicher und realwirtschaftlicher Internationalisie-rung

2.4.5 Arbeitshypothesen zum Zusammenhang von realwirtschaftlicher und finanzwirtschaft-licher Internationalisierung

3. Entwicklungsländer, Kapitalmärkte und Emerging Market Multinationals (EMNCs)

3.1. Länder

3.1.1 Entwicklungsund Industrieländer

3.1.2 Begründung zur Auswahl der BRIC-Länder

3.1.3 Direktinvestitionen der BRIC-Länder im Vergleich12

3.2. Kapitalmärkte

3.2.1 Bedeutung der heimatlichen Kapitalmärkte für die Internationalisierung von Unter-nehmen

3.2.2 Prämissenabhängigkeit von Aussagen zur Wirkung von Finanzstrategien

3.2.3 ‚Market imperfections‘ als Grundvoraussetzung – Argumentation zur Vorteilhaftigkeit von Finanzstrategien anhand von Kapita

3.2.4 Eigenschaften von Kapitalmärkten

3.2.5 Zusammenhang von Kapitalmarkteigenschaften und Kapitalkosten (und Verfügbarkeit von Kapital)

3.2.6 Eigenschaften und Entwicklungsstand der Kapitalmärkte von Entwicklungsländern und insb. der BRIC-Länder

3.3. Unternehmen

3.3.1 Vorbemerkung

3.3.2 Varianten in der Bezeichnung und Definition

3.3.3 Kein neues Phänomen – Third World Multinational Enterprises (TWMNEs) als Vor-läufer

3.3.4 Aufstieg der EMNCs in den Kreis der Global Player?

3.3.5 Herkunftsländer und Rolle der Heimatmärkte

3.3.6 Branchen

3.3.7 Richtung, Motive und Form der EMNC-Internationalisierung

3.3.8 Staatseinfluss und Eigentümerstruktur

3.3.9 Finanzwirtschaftliche Aspekte

3.3.10 Performance

4. Konzeption der empirischen Studie

4.1. Auswahl der Methode(n)

4.1.1 Bestimmung der Internationalität von Unternehmen anhand von Internationalisie-rungsgraden

4.1.2 Datenerhebung aus öffentlich verfügbaren Quellen

4.2. Auswahl der Unternehmen

4.2.1 Branchen

4.2.2 Private, nicht börsennotierte vs. börsennotierte Unternehmen

4.2.3 Weltweite, länderübergreifende Rankings oder nationale Rankings

4.2.4 Konzern vs. Tochtergesellschaften

4.2.5 Liste der einbezogenen Unternehmen

4.3. Auswahl des Zeitrahmens

4.3.1 Zeitraum

4.3.2 Kalendervs. Geschäftsjahr

4.4. Auswahl der Merkmale und Einstufung von Merkmalsausprägungen

4.4.1 Vorüberlegung

4.4.2 Merkmale in der realwirtschaftlichen Dimension

4.4.3 Merkmale in der finanzwirtschaftlichen Dimension

4.4.4 Kapitalkosten

4.4.5 Allgemeine Unternehmensmerkmale

4.5. Aufbau des Erhebungsbogens

4.5.1 Ursprünglicher Aufbau

4.5.2 Korrekturen der zu erfassenden Merkmale aufgrund von Erfahrungen im Laufe der Studie

4.6. Variablen: Definitionen und Logik bei der Zusammenführung von Werten aus mehreren Quellen (eigene Erhebung, CPII, Thomson O

4.7. Struktur der Variablen und Plan der Analysen

5. Erkenntnisse aus der Studie

5.1. Interessante qualitative Beobachtungen aus der eigenen Erhebung

5.1.1 Finanzwirtschaftliche Internationalisierung Lukoil’s

5.1.2 Auswirkungen der Finanzkrise Mechel

5.2. Deskriptive Statistik37

5.2.1 Bereinigung einzelner Ausreißer

5.2.2 Anzahl n bzw. fehlende Werte

Nine Dragons Paper (Holdings) Limited

5.2.3 Verteilung

5.2.4 Datenabgleich mit anderen Quellen (Konsistenztest)

5.2.5 Konsequenzen aus den Erkenntnissen der deskriptiven Statistik für die folgenden Ana-lysen: Voraussetzungsproblematik

5.3. Inhaltliche Analysen (ggf. mit Überprüfung in der Literatur)

5.3.1 Struktur der Analysen

5.3.2 Realwirtschaftliche Dimension

5.3.5 Zusammenhang von Kontrollgrößen mit finanzwirtschaftlicher und realwirtschaftli-cher Internationalisierung (TNI, einzelne)

6. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick

6.1. Ausgangsüberlegungen

6.2. Wesentliche Ergebnisse

6.2.1 Fehlende Werte und Problematik der Verteilung

6.2.2 Zur realwirtschaftlichen Internationalisierung

6.2.3 Zur finanzwirtschaftlichen Internationalisierung

6.2.4 Zum Zusammenhang von Kapitalkosten und finanzwirtschaftlicher mit realwirtschaft-licher Internationalisierung

6.2.5 Zum Zusammenhang von Kontrollgrößen mit finanzwirtschaftlicher und realwirt-schaftlicher Internationalisierung

6.3. Weiterführende Überlegungen

Anhang A: Erhebungsbogen

Anhang B: Variablendefinition

Anhang C: Verteilung der Variablen

Literaturverzeichnis