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Erfolgsfaktor Change Communications - Klassische Fehler im Change-Management vermeiden

Simon Schoop, Ulrike Volejnik, Steffen Mörbe, Jan Lies

 

Verlag Gabler Verlag, 2011

ISBN 9783834964731 , 213 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

59,99 EUR

  • Personalisierung im Internethandel - Die Akzeptanz von Kaufempfehlungen in der Bekleidungsbranche
    Realwirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Internationalisierung - Die besondere Relevanz für Emerging Market Multinationals
    Interkulturelle Kommunikation - Missverständnisse und Verständigung
    Die Bedeutung von Soft Skills für Evaluationsnutzungen - Eine komparative Analyse
    Innovationserfolg im Dienstleistungssektor - Eine empirische Analyse unter Berücksichtigung des Dienstleistungsgrads
    Computergestützter organisationaler Wissenstransfer und Wissensgenerierung - Ein Experteninterview basierter Forschungsansatz
    StudiVZ - Diffusion, Nutzung und Wirkung eines sozialen Netzwerks im Internet
    Anforderungen an ein IT-Programm-Controlling - Eine Einzelfallstudie anhand der Einführung des Allianz Business Systems
  • Balanced Scorecard - Erfolgreiche IT-Auswahl, Einführung und Anwendung: Unternehmen berichten
    Die Wirtschaftsinformatik im internationalen Wettbewerb - Vergleich der Forschung im deutschsprachigen und nordamerikanischen Raum
    Immobilienwirtschaftliche Bewertung von Krankenhäusern nach Einführung der DRG
    Bewertungs- und Entscheidungsrelevanz der Humankapitalberichterstattung - Eine experimentelle Analyse aus der Perspektive privater Anleger
    Monetäre Anreizgestaltung in Gründungsunternehmen
    General Management für Medizinbetriebe - Das ifm-Management-Modell
    An Economic Analysis of Bilateral Investment Treaties
    Internetbasierte Internationalisierung - Entscheidungsfindung, Umsetzung und Erfolgsmessung
 

 

Vorwort

5

1. Studien

5

2. Lesehinweis

6

3. Aufbau des Buches

6

4. Über uns

7

Inhalt

9

Wegweiser

14

1. Drei Studien als Impulsgeber

14

2. Kennzeichnung von Change-Management

15

3. Change-Management als systemisches Machtmanagement

16

4. Beeinflussung systemischer Dynamik

18

5. Fazit: Change-Management und weiche Faktoren

19

1. Mine: Strategiedominanz harter Faktoren im Change

20

1.1 Ein Beispiel

20

1.2 Change: Zwischen Krisenund Schönwettermanagement?

22

1.3 Harte Faktoren als Initiatoren von Changes

23

1.4 Duale Change-Strategien gegen die Macht weicher Faktoren

24

1.5 Die Organisation des Changes

25

1.6 Fazit: Integration beginnt durch Change-Organisation

28

2. Mine: Entkopplung von Change-Management und Change Communications?

29

2.1 Ein Beispiel

29

2.2 Kommunikationsebenen von Change Communications

30

2.3 Kommunikationskaskade: erst intern, dann extern

31

2.4 Abwärtsdelegation von Change Communications

33

2.5 Positionierungsschwäche der Kommunikationsabteilung

33

2.6 Kommunikation als Teil des Managements?

34

2.7 Fazit: Change Communications noch kein Erfolgsfaktor

36

3. Mine: Change-Programmatik ohne ChangeDramaturgie

38

3.1 Ein Beispiel

38

3.2 Change-Modus, Change-Dramaturgie, Change-Didaktik

40

3.3 Change-Dramaturgie als innere Struktur des Changes

41

3.4 Strategische Projektauswahl und Dramaturgie

43

3.5 Change-Didaktik: das Können fördern

45

3.6 Die Anwendung der Change-Dramaturgie in der Praxis

47

3.7 Fazit: Rolle und Bedeutung der Change-Dramaturgie

48

4. Mine: Zielorganisation ohne ScopeManagement

50

4.1 Ein Beispiel

50

4.2 Der Scope als Komplexitätsund Kapazitätsmanagement

52

4.3 Der Scope als harter und weicher Faktor

52

4.4 Der Scope als Aspekt des Schnittstellenmanagements

54

4.5 Scope-Management als Teil von Change Communications?

56

4.6 Fazit: Scope-Management senkt die Komplexität

58

5. Mine: Keine Management-Agenda

59

5.1 Ein Beispiel

59

5.2 Instanz für mehr Durchsetzungskompetenz

60

5.3 Management-Agenda: Leitbildprozess für Führungskräfte

61

5.4 Die Vision im Change: Orientierung und Dringlichkeit

62

5.5 Fazit: Vier Funktionen der Management-Agenda

63

6. Mine: Keine Story, kein Projekt-Branding

65

6.1 Ein Beispiel

65

6.2 Story: Die zwei Arbeitsebenen

66

6.3 Die Story: Instrument der Führungskräfteentwicklung

67

6.4 Marke, Projekte, Change

70

6.5 Ankerpunkte von Projekt-Branding im Change

70

6.6 Emotion und Identifikation in Change-Prozessen

73

6.7 Fazit: Story und Marke als Teil des Wissensmanagements

74

7. Mine: Mangelnder Sense of Urgency

76

7.1 Ein Beispiel

76

7.2 Konzerne: Organisationen mit Komfortzonen

78

7.3 Beteiligte aus der Komfortzone führen

79

7.4 Emotionalisierende Business-Cases

80

7.5 Mentoring als Wissenstransfer

81

7.6 Fazit: Der Sense of Urgency ist Teil der Dramaturgie

82

8. Mine: Führungskräfte nicht systematisch eingebunden

83

8.1 Ein Beispiel

83

8.2 Change-Management: Bekenntnis des Scheiterns?

85

8.3 Change-Management: Wer gibt das Startzeichen?

85

8.4 Beratung und partizipative Führung

86

8.5 Kommunikationskaskade als Führungskräftebestätigung

88

8.6 Doppelrolle von Führungskräften im Change

89

8.7 Fazit: Führungskräfte durch Einbindung stärken

89

9. Mine: Unechte Mitarbeiter-Partizipation

91

9.1 Ein Beispiel

91

9.2 Funktionen der Partizipation im Change-Management

92

9.3 Partizipation bedeutet höchste Führungsanforderung

94

9.4 Vom Whistleblowing zum Mystery-Management

95

9.5 Fazit: Einbindung stabilisiert Systemdynamik

97

10. Mine: Anreizloses Change-Management

99

10.1 Ein Beispiel

99

10.2 Harte und weiche Wertschöpfung

100

10.3 Auf dem Weg zur interaktiven Wertschöpfung

101

10.4 Balanced Scorecard als Steuerungsinstrument?

103

10.5 Change Communications und Zielbildung in der Praxis

105

10.6 Fazit: Communicative Governance in Not

107

11. Mine: Mangelndes Change-Commitment

108

11.1 Ein Beispiel

108

11.2 Commitment von Topmanagement und Führungskräften

109

11.3 Change als Stakeholder-Management

110

11.4 Widerstand ist unvermeidlich, aber eingrenzbar

112

11.5 Fazit: Change-Commitment gegen Subsystembildung

115

12. Mine: Ausblendung von Mikropolitik

116

12.1 Ein Beispiel

116

12.2 Mikropolitik: Relevanz für Change-Prozesse

117

12.3 Hidden Agendas als Managementrealität

119

12.4 Der Stellenwert von Mikropolitik in der Change-Praxis

120

12.5 Fazit: Mikropolitik – Ursache und Instrument zugleich

122

13. Mine: Unterschätzung von Systemmacht

124

13.1 Ein Beispiel

124

13.2 Typen der Macht

125

13.3 Change-Prozesse als Eingriffe in das Machtgefüge

127

13.4 Visualisierung von sozialer Dynamik als Macht

127

13.5 Der Druck von Gruppen

130

13.6 Multiplikatormanagement für Change-Allianzen

131

13.7 Change-Agents zur Stabilisierung sozialer Dynamik

132

13.8 Promotoren-Paradoxon

135

13.9 Fazit: Machtmonitoring als Erfolgsfaktor im Change

135

14. Mine: Keine Moderation und Mediation

138

14.1 Ein Beispiel

138

14.2 Clearingstelle: allparteilicher Prozessbeschleuniger

140

14.3 Moderation und Mediation zur Energieumwandlung

141

14.4 Fazit: Mediation als dialogische Managementinstanz

142

15. Mine: Einseitige und punktuelle Due Diligence

143

15.1 Ein Beispiel

143

15.2 Zweck der Cultural-Due-Diligence

144

15.3 Prognosefähigkeit der Macht von Unternehmenskultur

145

15.4 Vorgehen der Cultural-Due-Diligence

146

15.5 Überführung von Kultur in themenabhängige Macht

148

15.6 Fazit: Kultur als Dynamik der Durchsetzungsfähigkeit

150

16. Mine: Ja-Sager statt Fehlerund Konfliktkultur

151

16.1 Ein Beispiel

151

16.2 Ja-Sager als Führungsproblem

153

16.3 Konflikte als produktiv nutzbare Energiequellen

154

16.4 Change: konzentriertes Konfliktmanagement

155

16.5 Kulturmanagement als „Toolfi?

157

16.6 Fehlerkultur: Gelebter Teil des Change-Managements?

157

16.7 Fazit: Ja-Sager – menschlich angenehm, aber schädlich

158

17. Mine: Mangelndes Timing

160

17.1 Ein Beispiel

160

17.2 Timing als Teil des Change-Managements

161

17.3 Zeit als Phase handlungsrelevanter Energiefreisetzung

162

17.4 Der Change-Anlass als Bestimmungsfaktor der Zeit

164

17.5 Fazit: Das Team der Zielorganisation schnell bestimmen

165

18. Mine: Geheimhaltungskultur und Ergebniskommunikation

167

18.1 Ein Beispiel

167

18.2 Geheimhaltung: Vermeidung unbequemer Kommunikation?

169

18.3 Mangelnde Koordination, kippendes Arbeitsklima

170

18.4 Gerüchte als Nährboden für Gegenallianzen

171

18.5 Funktionen von Gerüchten

172

18.6 Fazit: Konsequenzen für Change Communications

173

19. Mine: Konstruktivismus statt Erwartungsmanagement

175

19.1 Ein Beispiel

175

19.2 Merger of Equals: Konstruktivistische Kommunikation

176

19.3 Unechte Integration harter und weicher Fakten

177

19.4 Vorund Nachteile konstruktivistischer Kommunikation

178

19.5 Wirkungen verfehlten Erwartungsmanagements

179

19.6 Soll-Kommunikation im Change

181

19.7 Fazit: Kommunikation als Transparenzmanagement

182

20. Mine: Kommunikationsohne Verhaltensmanagement

184

20.1 Ein Beispiel

184

20.2 Change-Management: von Rational zur Relational Choice

185

20.3 Change als Antizipation organisationaler Energie

186

20.4 Change als Verhaltensmanagement in der Praxis?

188

20.5 Fazit: Handlungsfelder und Aufgaben

189

Theoretischer Rahmen

196

1. Die Typologisierung des Change-Managements

196

2. Von der Kybernetik 1.0 zur Kybernetik 2.0

197

3. Gruppenbildung als Steuerungspessimismus

198

4. Change-Management und Change Communications

198

5. Change Communications als Energiemanagement

199

6. Fazit: Change Communications als Achtklang

201

Literatur

204

Stichwortverzeichnis

209