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Journalistik und Journalismen im Wandel - Eine kommunikationswissenschaftliche Perspektive

Manfred Rühl

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531932224 , 271 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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26,96 EUR

  • Islamfeindlichkeit - Wenn die Grenzen der Kritik verschwimmen
    Das 'Netzwerk junger Abgeordneter Berlin'
    Chancengerechtigkeit im Gesundheitssystem
    Zivilisierung des Klimaregimes - NGOs und soziale Bewegungen in der nationalen, europäischen und internationalen Klimapolitik
    Medienkultur und Gesellschaftsstruktur - Soziologische Analysen
    Die Globalisierung der sozialen Bewegungen - Transnationale Zivilgesellschaft und die Suche nach einer gerechten Weltordnung
    Werbung statt Waffen - Wie Strategische Außenkommunikation die Außenpolitik verändert
    Historische Soziologie - Sozioökonomie - Wirtschaftssoziologie
  • Touristifizierung von Räumen - Kulturwissenschaftliche und soziologische Studien zur Konstruktion von Räumen
    Öffentlichkeit, Partizipation, Empowerment - Frauen in der Lokalpolitik ländlich geprägter Gegenden der Türkei
    Sozialpolitik als Geschlechterpolitik
    Männer - die ewigen Gewalttäter? - Gewalt von und gegen Männer in Deutschland
    Alt und schön - Geschlecht und Körperbilder im Kontext neoliberaler Gesellschaften
    Variationen über die vielen Frieden - Band 2: Elicitive Konflikttransformation und die transrationale Wende der Friedenspolitik
    Jugendhilfeforschung - Kontroversen - Transformationen - Adressierungen
    Jahrbuch Jugendforschung - 10. Ausgabe 2010
 

 

Inhalt

5

Vorwort

8

Erster Teil: Gegenwärtige Journalistikbemühungen

12

1 Vorwissenschaftliches Expertenwissen

13

2 Erkenntnishindernisse einer Journalistiktheorie

20

2.1 Subjekttheorien

21

2.2 Medientheorien

24

3 Kommunizieren und Publizieren – historische Leitkonzepte

33

4 Diskurse über Journalismus, Gesellschaft und Staat

38

5 Ist die „empirische Kommunikationsforschungfi journalistiktauglich?

47

6 Journalistik als Wissenschaft konstituieren

52

Zweiter Teil: Wege zu einer Theorie der Journalistik

57

1 Aristoteles: Agora-Kommunikation in PolisStrukturen

60

2 Klosterkommunikation: Organisiertes Beten, Arbeiten, Schweigen, Schreiben, Lesen

64

3 Nürnberg: Kommunizieren und Publizieren in der Reichsstadt um 1500

70

4 Théophraste Renaudot: Persuasion, Manipulation und organisiertes Helfen

82

5 August Ludwig Schlözer – Joachim von Schwarzkopf: Zur Produktion und Rezeption aufklärender Zeitungen

88

6 Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Redaktionsund Verlagsmanager einer „staatsdienstlichenfi Tageszeitung

99

7 Robert Eduard Prutz: Journalismus und Demokratie – zwei Seiten eines Entwicklungsprodukts

106

8 Albert Schäffle – Karl Bücher: Journalismus in der Verfassungsgesellschaft

112

9 Robert Ezra Park: Recherchieren im Soziallabor Chicago

131

Dritter Teil: Schlüsseltheorien einer kommunikationswissenschaftlichen Journalistik

140

1 System/Mitwelt-Erkenntnistheorie

143

2 Funktional-vergleichende Methodentheorie

148

3 Kommunikationssysteme

154

3.1 Begriffsund Theoriegeschichte

156

3.2 Kommunikationssysteme und die Habermas/Luhmann-Kontroverse

160

3.3 Kommunikationskulturen

169

3.4 Kommunikationsfreiheit

174

4 Öffentlichkeiten

180

5 Organisationssemantik

191

5.1 Organisation als Organismus und Mechanismus

192

5.2 Organisation als autopoietisches System

195

5.3 Organisationskommunikation

199

5.4 Organisatorisches Entscheiden

202

6 Marktsemantik

204

6.1 Politisch-ökonomische Märkte

205

6.2 Sozialökonomische Märkte

207

6.3 Informationsökonomische Märkte

209

6.4 Medienökonomische Märkte

211

6.5 Märkte der Journalismen

213

7 Arbeit – Beruf – Profession – Professionalisierung

217

8 Selbstbeschreibung der Journalistik

222

Literatur

228

Stichwortregister

259