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Verisimilitude - Realismus in den Spielfilmen Jim Jarmuschs
Simone Brandt
Verlag Diplomica Verlag GmbH, 2010
ISBN 9783836641005 , 106 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz frei
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Verisimilitude. Realismus in den Spielfilmen Jim Jarmuschs
1
Inhaltsverzeichnis
3
1. Einleitung
5
2. Über den Regisseur Jim Jarmusch
10
2.1 Werdegang und bisheriges Filmwerk
10
2.2 Jim Jarmusch im Kontext der amerikanischen Independent Filmindustrie
17
3. Realismus
20
3.1 Roman Jakobson: „Über den Realismus in der Kunst“
20
3.2 Verisimilitude: ‚Wahrscheinlichkeit‘ als Anschein von Wahrheit und Wirklichkeit
24
3.3 Realismus und Film: Traditionen und Theorien
24
4. Realismus in den Spielfilmen von Jim Jarmusch
31
4.1 Rollenbesetzung und „collaboration“ mit den Darstellern
31
4.1.1 Einsatz von Laiendarstellern
31
4.1.2 Die „backwards“-Methode
35
4.1.3 Improvisationen
36
4.2 Drehorte
37
4.2.1 Location Shooting
37
4.2.2 Inszenierte Schauplätze: Das Makah Dorf in Dead Man
44
4.3 Kamera und Schnitt
45
4.3.1 Tiefenschärfe
45
4.3.2 Schwarzblende als Stilmittel
48
4.3.3 Statische Kamera – dynamische Darsteller
49
4.3.4 Einflüsse des japanischen Kinos
51
4.3.5 Entwicklung seit den 90er Jahren
52
4.4 Inszenierung von Alltäglichkeit
54
4.4.1 Elliptische Erzählweisen
54
4.4.2 Episoden
59
4.4.3 ‚Zufälle‘ und ‚unwesentliche Merkmale‘
64
4.4.4 Inszenierung der Fortbewegung
68
4.5 Repräsentationen des Menschen
69
4.5.1 Einzelgängertum und Geschichtslosigkeit
69
4.5.2 Kommunikation
72
4.6 Intertextualität
80
4.6.1 Ironisierung von nationalen Mythen, Genre-Merkmalen und Stereotypen
80
4.6.2 Der Star als Zeichen
87
5. Schlusswort
90
6. Filmografie
94
7. Bibliografie
99
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