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Stressbewältigung - Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung
Gert Kaluza
Verlag Springer-Verlag, 2011
ISBN 9783642137204 , 277 Seiten
2. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Vorwort zur 2. Auflage
5
Über den Autor
7
Inhaltsverzeichnis
8
I Grundlagen
12
1 Gesundheitsförderung durch Stressbewältigung
13
1.1 Von der Prävention zur Gesundheitsförderung
14
1.2 Gesundheit fördern – aber welche?
16
1.3 Gefahren und Irrwege der Gesundheitsförderung
18
2 Stress – was ist das eigentlich? – Wissenschaftliche Stresskonzepte
21
2.1 Ein einfaches Rahmenkonzept: Die »Stress-Ampel«
22
2.2 Die biologische Perspektive: Körperliche Stressreaktionen und die Folgen für die Gesundheit
25
2.2.1 Stress als Abweichung von der Homöostase
25
2.2.2 Akute körperliche Stressreaktionen
25
2.2.3 Stress entsteht im Gehirn: Die neuronale Organisation der Stressreaktion
27
2.2.4 Die zwei Achsen der Stressreaktion: Trockene und nasse Kommunikationswege
28
2.2.5 Stress formt das Gehirn: Das zentrale Adaptationssyndrom
30
2.2.6 Stressreaktionen sind individuell: Individual- und Situationsspezifität von Stressreaktionen
30
2.2.7 Macht Stress krank? – Stressreaktionen und Gesundheit
33
2.2.8 Das Burn-out-Syndrom
35
2.3 Die soziologische Perspektive: Formen und Merkmale von Stressoren
38
2.3.1 Kritische Lebensereignisse
38
2.3.2 Arbeitsbelastungen
39
2.3.3 Alltagsbelastungen
42
2.4 Die psychologische Perspektive: Persönliche Motive, Einstellungen und Bewertungen als Stressverstärker
43
2.4.1 Stress als wahrgenommene Diskrepanz zwischen Anforderungen und Kompetenzen: das transaktionale Stresskonzept
43
2.4.2 Präkognitive Emotionen: Wenn Stressgefühle den Kognitionen vorauseilen
46
2.4.3 Stressverschärfende Einstellungen: drei Wege zum Burn-out
47
2.5 Die salutogenetische Perspektive: Soziale und personale Ressourcen der Stressbewältigung
50
2.5.1 Soziale Beziehungen und soziale Unterstützung
50
2.5.2 Hält Optimismus gesund? – Salutogenität von Ergebniserwartungen
52
2.5.3 »Ich kann!« – Salutogenität von Kontrollüberzeugungen
53
2.5.4 »Ich kann!« – Salutogenität von Selbstwirksamkeits überzeugungen
54
2.5.5 Kohärenz und Sinnerleben
55
2.6 Integration: Anforderungs-Ressourcen-Modell
57
3 Belastungsbewältigung
59
3.1 Drei Hauptwege zur individuellen Belastungsbewältigung
60
3.2 Was ist effektive Bewältigung? – Differenzielle Effektivität einzelner Formen der Bewältigung
63
3.3 Strukturelles Stressmanagement
66
4 Konzeption des Gesundheitsförderungsprogramms »Gelassen und sicher im Stress«
68
4.1 Ziele und Zielgruppen des Gesundheitsförderungsprogramms
69
4.2 Aufbau und Module des Gesundheitsförderungsprogramms
70
4.3 Konzeptionelle Merkmale des Gesundheitsförderungsprogramms
73
4.4 Funktionen der Gruppe im Rahmen des Gesundheitsförderungsprogramms
74
II Praxis
77
5 Einstieg in das Gesundheitsförderungsprogramm
78
5.1 Ankommen und Kennenlernen
79
5.2 Stress – was ist das eigentlich? – Informationen für Kursteilnehmer
80
5.3 Gruppenarbeit: Meine Kompetenzen zur Stressbewältigung
82
5.4 Klären von Erwartungen und Befürchtungen
83
6 Trainingsmodul 1: Entspannen und loslassen – das Entspannungstraining
85
6.1 Ziele
86
6.2 Methode: Progressive Relaxation
87
6.2.1 Theoretische Grundannahmen
87
6.2.2 Grundprinzip der Progressiven Relaxation
88
6.2.3 Ablauf
88
6.3 Praktische Durchführung im Kurs
89
6.3.1 Einführung der Langform
89
6.3.2 Besprechen der Übungserfahrungen und Umgang mit Störungen
96
6.3.3 Verkürzung der Entspannungsübung
100
6.3.4 Einführung des »Ruhewortes«
101
6.3.5 Anwendung der Entspannung im Alltag
103
6.3.6 »Fantasiereisen«
105
6.4 Überblick über das Entspannungstraining
106
7 Trainingsmodul 2: Förderliche Denkweisen und Einstellungen entwickeln – das Mentaltraining
108
7.1 Ziele
109
7.2 Methode
110
7.3 Praktische Durchführung
111
7.3.1 Die Rolle von Bewertungen und Einstellungen im Stressgeschehen – Einführung
111
7.3.2 Stressverschärfende und förderliche Denkmuster: »Es sind oft mehrere Sichtweisen möglich«
113
7.3.3 Förderliche Denkmuster entwickeln: ein Menü mentaler Strategien zur Stressbewältigung
114
7.3.4 Stressverschärfende und förderliche Einstellungen: »Persönliche Stressverstärker und wie man sie entschärfen kann«
116
7.3.5 Förderliche Einstellungen verankern
121
7.4 Überblick über das Mentaltraining
123
8 Trainingsmodul 3: Stresssituationen wahrnehmen, annehmen und verändern – das Problemlösetraining
124
8.1 Ziele
125
8.2 Methode
125
8.3 Praktische Durchführung im Kurs
126
8.3.1 Einführung und Gruppengespräch: »Meine persönlichen Stressoren«
126
8.3.2 »Dem Stress auf die Spurkommen«: Selbstbeobachtung von Belastungssituationen und -reaktionen
128
8.3.3 Exkurs: »Innere Achtsamkeit«
131
8.3.4 »Ideen zur Bewältigung sammeln«: Brainstorming
133
8.3.5 »Den eigenen Weg finden«: Auswählen und entscheiden
137
8.3.6 »Konkrete Schritte planen«
138
8.3.7 »Im Alltag handeln«
141
8.3.8 »Bilanz ziehen«
141
8.4 Überblick über das Problemlösetraining
142
9 Trainingsmodul 4: Erholen und genießen – das Genusstraining
143
9.1 Ziele
144
9.2 Methode
145
9.3 Praktische Durchführung im Kurs
146
9.3.1 Einführung: Erholung – aber richtig!
146
9.3.2 »Angenehmes Erleben im Alltag«: Gruppengespräch
149
9.3.3 »Acht Gebote des Genießens«
150
9.3.4 Praktische Übungen zum Genießen
151
9.3.5 »Ich nehme mir etwas Schönes vor«: Planen angenehmer Erlebnisse
154
9.3.6 Exkurs: Erholsam schlafen
157
9.3.7 Exkurs: Erholsamer Urlaub
157
9.4 Überblick über das Genusstraining
157
10 Ergänzungsmodule
158
10.1 Ergänzungsmodul 1: Stressbewältigung durch Sport und mehr Bewegung im Alltag
159
10.1.1 Informationen für Kursteilnehmer
159
10.1.2 Durchführung von Bewegungsübungen im Kurs
161
10.2 Ergänzungsmodul 2: Soziales Netz
165
10.2.1 Übung »Vertrauen schaffen, Vertrauen fassen«
165
10.2.2 Visualisieren: Mein soziales Netz
165
10.2.3 Pflegetipps für das soziale Netz
166
10.3 Ergänzungsmodul 3: Blick in die Zukunft
167
10.3.1 Einführung
168
10.3.2 Der »Zeitstrahl«
168
10.3.3 Blick nach vorn – eine positive Zukunftsvision entwickeln
169
10.3.4 Von der Vision zum Ziel
170
10.4 Ergänzungsmodul 4: Keine Zeit? – Sinnvolle Zeiteinteilung im Alltag
171
10.4.1 Gründe für Zeitdruck
172
10.4.2 Strategien gegen Zeitstress
173
10.5 Ergänzungsmodul 5: Die Quart-A-(4A-)Strategie für den Akutfall
173
11 Ausstieg und Transfer
176
12 Übersicht über das Gesundheitsförderungsprogramm »Gelassen und sicher im Stress«
180
Anhang
183
Trainingsmaterialien
184
Hinweis
185
Übersicht
186
I. Zum Einstieg
187
II. Trainingsmodul 1: Entspannungstraining
202
III. Trainingsmodul 2: Mentaltraining
210
IV. Trainingsmodul 3: Problemlösetraining
220
V. Trainingsmodul 4: Genusstraining
231
VI. Ergänzungsmodule
244
VII. Ausstieg und Transfer
260
Literatur
265
Stichwortverzeichnis
271
Service
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