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Die Entscheidung über die Auftragsannahme in der Wirtschaftsprüfung - Ein qualitätssicherndes Instrument im Rahmen der Jahresabschlussprüfung
Rafael J. Weber
Verlag Gabler Verlag, 2011
ISBN 9783834966780 , 201 Seiten
Format PDF
Kopierschutz Wasserzeichen
Geräte
Geleitwort
6
Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
10
Abbildungsverzeichnis
13
Tabellenverzeichnis
14
Abkürzungsverzeichnis
16
Symbolverzeichnis
18
1 Einleitung
22
1.1 Problemstellung – Motivation
22
1.2 Zielsetzung der Arbeit und Gang der Untersuchung
23
2 Die Aufgabe der Jahresabschlussprüfung6
26
2.1 Jahresabschluss und Informationsbedürfnis
26
2.2 Die Rolle des Abschlussprüfers und der Prüfungsprozess
28
2.3 Risikosituation eines Abschlussprüfers
31
2.4 Die Auftragsannahmeentscheidung
33
3 Die Qualität der Wirtschaftsprüferleistung
39
3.1 Qualitätsdefinitionen
40
3.2 Systematisierung des Qualitätsbegriffs der Unternehmenspublizität
43
3.2.1 Objektive Qualität der Unternehmenspublizität und relevante Normen
44
3.2.2 Subjektive Qualität und Qualitätswahrnehmung
46
3.2.3 Möglichkeiten der Messung von Prüfungsqualität
47
3.3 Theoretische und empirische Befunde zur Prüfungsqualität
49
3.3.1 Erkenntnisse zur Prüfungsqualität aufgrund einer direkten Messung
49
3.3.2 Erkenntnisse zur Prüfungsqualität aufgrund einer indirekten Messung
55
3.3.2.1 Die Größe eines Prüfers als Qualitätsindikator aus theoretischer Sicht
55
3.3.2.2 Die Größe eines Prüfers als Qualitätsindikator aus empirischer Sicht
57
3.3.2.3 Spezialisierung eines Prüfers als Qualitätsindikator
63
3.3.3 Zusammenhang der Methoden der Qualitätsmessung
69
3.3.4 Qualitätswahrnehmung
71
3.4 Reputation und Qualität
75
4 Auftragsannahme und deren Einfluss auf die Reputation des Prüfers
77
4.1 Modellannahmen
77
4.1.1 Grundlegende Modellierung von Bockus/Gigler (1998)
77
4.1.2 Modifizierte Modellannahmen
80
4.1.3 Gleichgewichtskonzept des Modells
84
4.2 Angebotsabgabe bei der Erstprüfung
87
4.3 Angebotsabgabe bei der Folgeprüfung
89
4.4 Komparativ statische Analyse
97
4.5 Simultane Bietstruktur
99
4.6 Die myopische Gebührengestaltung als gleichgewichtige Strategie
102
4.7 Zwischenfazit
105
5 Lerneffekte bei der Bestimmung des Auftragsrisikos
108
5.1 Lerneffekte in der Wirtschaftsprüfung
108
5.2 Grundlagen des Kalman-Filters
110
5.3 Kalman-Filter-Ansatz
112
5.3.1 Grundannahmen der Modellierung
112
5.3.2 Bestimmung des Auftragsrisikos bei einer Folgeprüfung
114
5.3.3 Lerneffekte aus der (mehrjährigen) Prüfungstätigkeit
121
5.3.4 Bestimmung des Auftragsrisikos bei der Erstprüfung
124
5.3.5 Stabilität des Kalman-Filters
125
5.3.6 Praktische Implementierbarkeit des Kalman-Filters
130
5.4 Schlussbemerkung
131
6 Differenzierung von Prüfern anhand publizierter Jahresabschlüsse
132
6.1 Einführung und Hypothesenformulierung
132
6.2 Clusteranalyse
133
6.2.1 Methode der Clusteranalyse
133
6.2.2 Auswahl des Verfahrens für die Analyse
136
6.3 Daten
137
6.3.1 Datenerhebung
137
6.3.2 Einteilung der Prüfer in Kategorien
138
6.3.3 Deskriptive Analyse des Datensatzes
141
6.4 Ergebnisse
145
6.4.1 Gesamtergebnisdarstellung des Geschäftsjahres 2007
145
6.4.1.1 Variablen der Clusterzentrenanalyse
145
6.4.1.2 Clustereinteilung der Analyse
147
6.4.1.3 Zusammenhang der Cluster mit den Prüferkategorien
150
6.4.2 Ergebnisdarstellung ausgewählter Szenarien
162
6.4.2.1 Szenario 1: Größeneffekt
162
6.4.2.2 Szenario 2: Risikoaspekte
166
6.4.2.3 Szenario 3: Konzern- und Einzelabschluss
169
6.4.2.4 Szenario 4: IFRS-Abschlüsse
173
6.4.2.5 Szenario 5: Personengesellschaften vs. Kapitalgesellschaften
176
6.4.2.6 Szenario 6: Börsennotierung
177
6.4.2.7 Szenario 7: Branchenanalyse
177
6.5 Ergebnisinterpretation
182
7 Zusammenfassung
185
Anhang
190
Anhang 1: Konzept des sequentiellen Gleichgewichts
190
Anhang 2: Kalman-Filter-Herleitung
192
Anhang 3: Tabellarische Darstellungen zu Kapitel 6
198
Literaturverzeichnis
205
Rechtsquellenverzeichnis
216
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