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1001 Ideen für den Alltag mit autistischen Kindern und Jugendlichen - Praxistipps für Eltern, pädagogische und therapeutische Fachkräfte

Ellen Notbohm, Veronica Zysk

 

Verlag Lambertus Verlag, 2019

ISBN 9783784130637 , 280 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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22,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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1001 Ideen

1

Inhalt

8

Danksagungen

6

Vorwortzur deutschsprachigen Übersetzung

14

Vorwort

18

Vorwort der Autorinnen

22

1 Sensorische Integration

26

Auswahl der richtigen sensorischen Aktivitäten

28

Zwölf Warnzeichen für sensorische Überlastung

29

Fünfzig Wege, um Ihr Kind in Bewegung zu bringen

30

Die Natur genießen

32

Das Outdoor-Armband

32

Sommerspaß, Winterspaß

32

Bringen Sie die Natur ins Spiel

33

Sandkasten

33

Weitere Aktivitäten mit Sand

34

Die nicht ganz so klitzekleine Spinne

34

Was man alles mit einem leerenKühlschrankkarton machen kann

34

Sensorische Aktivitäten im Bad

35

Wasser zieht an!

36

Fingermalerei

36

Taktiler Essspaß

37

Beiß rein! ? Rezepte für essbaren Ton

37

Rollen

38

Schwingen oder Drehen

38

Grobmotorische Aktivitäten

39

Nachahmungs- und Bewegungsspiele

39

Kinderfreundliche Kontaktspiele

40

Feinmotorische Aktivitäten

40

Passende Stifte zum Malen

42

Spielzeugkorb für Fidget Toys

42

Selbstgemachte Fidget Toys

42

Haarbbb-üü-rr-sss-tt-ee?

43

Oral-motorische Aktivitäten

43

Ballonspaß

44

Spaß mit Seifenblasen

46

Der Boden ist so hart!

46

Sehen und Vorstellungskraft

46

Anpassungen zu Hause

47

Anpassungen in der Schule

48

Überlebensgroß

49

Figur-Grund-Erkennung

50

Sensorische „Überlebenspakete“

50

Selbstregulation lehren

50

Umgang mit schmerzhaften Geräuschen

51

Kopfhörer und Ohrstöpsel ? Pro und Contra

51

Auf Zehen gehen

52

Was ist das für ein komischer Geruch?

52

Wussten Sie schon ...?

53

Riechst du, was ich rieche?

53

Das hat Gewicht?!

54

Der menschliche Hamburger

54

Eingewickelt

55

Versteck

55

Bean Bags

55

Komfort steht an erster Stelle(wenn es um Kleidung geht)

56

Bekleidungspräferenzen ? auch von innen

56

Mehr zur Kleidung

57

Schlaf drüber

57

Schlaftipps auf Reisen

58

Vor der Party

59

„Sinnesfutter“ bei niedrigem Erregungslevel

59

Der Unterschied zwischen Bedürfnissenund Belohnungen

62

Praktisches Lernen

63

Druckinputs für die Arbeit am Schreibtisch

63

Bitte Sitzenbleiben!

63

Ihr könnt euch jetzt frei bewegen

64

Umgang mit „Stimming“ im Klassenzimmer

64

Sensorische Ziele im Rahmen desIndividuellen Bildungsplans (IEP)

65

Dieser Schulgeruch ...

65

Die anderen Klassenzimmer Ihres Kindes

65

Gefährlich, unangebracht oder einfach nur nervig?

66

2 Kommunikation und Sprache

68

Neugierde, Interesse zeigen und nachfragen

69

Umgekehrt fragen

70

Fünf wichtige Worte:„Ich bin für dich da.“

70

Hört das Kind, was Sie hören?

70

Das Wichtigste zuerst:Die Aufmerksamkeit des Kindes wecken

71

Ins kalte Wasser springen

71

Fehlende Wörter ergänzen

72

Wenn die Sprache klemmt

73

Acht Stufen, damit autistische Kinder ihre Worte finden

73

Mehr als einzelne Wörter

74

Keine Angst vor kurzzeitigen Aussetzern

75

Visuelle Strategien

75

Erstellen eines visuellen Zeitplans

76

Vor der Verwendung des visuellen Zeitplans

76

Wann ist ein visueller Zeitplan angebracht?

77

Visuelle Krücken?

77

Anpassung der Sprachunterstützungan den Lernstil des Kindes

78

Tipps zur Verwendung des visuellen Zeitplans

78

Expressiv oder rezeptiv?

79

Technologie für Kommunikationist mehr als eine PC-Tastatur

79

Die Umwelt beeinflusst die Sprachentwicklung

80

Pflege einer sprachreichen Umgebung

80

Die Zwei-Minuten-Regel für Gespräche

81

Die Zwei-Sekunden-Pause vor Antworten

82

Snack TimeEs geht nicht nur um‘s Essen

82

Zeit, sich zu verabschieden

82

Bilderbücher

83

Buchempfehlungen

83

Anfängerliteratur für konkrete Denker

85

Repetitive Sprachgeschichten

86

Machen Sie das Lesen zum Vergnügen

86

Freude am Lesen wecken und unterstützen

87

Sagen Sie, was Sie meinen – meinen Sie, was Sie sagen

87

Das Buch zum Film

88

Vorsicht vor Redewendungen

88

Nach Redewendungen angeln

89

Partikelverben

90

Homophone

91

Lernkarten:Vor- und Nachteile

91

Trampolinspaß

91

Schimpfwörter

92

Fast so einfach wie 1?2?3

93

Dokumentieren Sie die Entwicklung Ihres Kindes

93

Kreuzworträtselspaß

94

Dinge „außerhalb der Reichweite“animieren zum Fragenstellen

94

Der „Redestock“

94

Ich sehe ... ein Konversationsspiel

95

Sprache und Bewegung

95

Im Kino

95

Tag und Nacht

96

Kommunikationszielefür einen individuellen Bildungsplan

96

Reduzieren Sie die Prüfungsangst Ihrer Schüler*innen

98

Helfen Sie Gleichaltrigen,Sprachschwierigkeiten zu verstehen

99

Warum wir reden

99

Fragen stellen und Kommentare abgeben

99

Warum sollte man Fragen stellen?

100

Warum sollte man Kommentare abgeben?

100

Fragen stellen

100

Kommentare abgeben

101

Komplimente machen

102

Die vier Schritte der Kommunikation

102

3 Verhalten

104

Suchen Sie nach sensorischen Besonderheitenund Problemen

105

Stellen Sie keine Vermutungen an

105

Bauen Sie ein funktionierendes Kommunikationssystem auf

105

Verhalten hat eine Ursache

105

Ihr eigenes Verhalten ist Teil einer „Gleichung“

106

Stärken und Schwächen

106

Fragen Sie nicht nach dem Grund

106

Was wir bei Fehlverhalten „übersehen“

107

Verhalten und Persönlichkeit: Berücksichtigen Sie beides

108

Disziplin durch Zusammenarbeit

109

Lernen mit Konsequenzen

109

„Ich bin wütend!“

111

Zeichensprache: Nicht nur beim Fußball

112

Das Positive hervorheben

112

Errichten Sie eine visuelle Barriere

112

Zweistufige Umleitung

113

Angst vor dem Bad = Angst vor der Dunkelheit

113

Resistentes/vermeidendes Verhalten

113

Feindseliges oder aggressives Verhalten

115

Notfallplan für „Ausraster“

116

Wie eine Eskalation vermieden werden kann

117

Die Vorteile von Mitschüler*innen undZwei-Minuten-Warnungen

118

Flexibilität erforderlich

118

Lustige Tipps zur Förderung des flexiblen Denkens

118

Erinnerungsbücher und Fotoreiseberichte

119

Hilfe für das Kind, das sich selbst beißt

119

Bitte Sitzenbleiben

120

Die sanfte Art der Kritik

120

Der Streit ist vorbei

121

Ich höre dich ? und diese Diskussion ist vorbei

122

Ein Tokensystem

122

Richtlinien für die Einführung eines Tokensystems

123

Absprachen und Verträge

124

Verstärker richtig einsetzen

125

Die Nachbarn loben

126

Saisonale Interessen das ganze Jahr über

126

Geschwister-Geheimcode

126

„Ich kann nicht“-Zeitkapsel

127

Proaktion versus Reaktion

127

Mehr Begutachten von Verhalten

128

Weitere unterstützende Verhaltensweisen

128

Bitte nur die Fakten

131

Es war ein guter Tag

132

4 Im Alltag

134

Wahlmöglichkeiten

135

Gewinnen ist nicht alles

137

Noch einen Moment?

138

Kompetenzentwicklung durch Spiele

138

Nur zu ? kritzeln an der Wand

140

Trennungsangst erleichtern

140

So klappt es mit dem Haarschnitt

141

Tipps für zögerliche Haarwäscher

143

Nägel schneiden

144

Probier doch mal

144

Hilfreiche Modifizierungen beim Essen

145

Eng gesteckte Essensvorlieben

146

Kochgemeinschaften für einespezielle Diät oder Ernährung

147

Hilfe für widerwillige Zähneputzer*innen

148

Zahnbehandlung ohne Drama

149

Schnitte, Kratzer und blaue Flecken

151

Vorbereitung auf den Krankenhausbesuch

152

Hilfe bei Schniefnasen

153

Toilettentraining

153

Nutzung öffentlicher Toiletten

153

Adaptive Bekleidungsverschlüsse

154

Ausflüge

155

Schlagfertige Antworten

156

Restaurantbesuch im Autismus-Stil

156

Umzug in eine neue Umgebung

158

Vorsicht mit Chemikalien

160

Wenn Mama oder Papa verreisen

161

Anprobe für besondere Anlässe

162

Umarmen oder nicht umarmen

163

Gemeinsame Geschwisterzeit

164

Auch die Geschwister brauchen Aufmerksamkeit

164

Die Zeitung: Fenster zur Welt

165

So sehen fröhliche Geburtstage aus

166

Der Geburtstagskuchen

168

Ungewöhnliche Geschenke für ungewöhnliche Kinder

168

Geschenketikette

170

Rahmen Sie es ein

170

Autismus-Sicherheit

171

Sicherheit im Garten

172

Sicherheit zu Hause für Fluchtkünstler*innenund Akrobat*innen

172

Wenn Ihr Kind nicht schlafen kann

173

Entspannen durch Atemübungen

174

Dem autistischen Kind den Tod erklären

175

Verändern Sie immer nur eine Sache auf einmal

175

Wenn es schwer fällt, Pillen zu schlucken

176

Sprühvitamine

176

Allergene und Ohrinfektionen

176

Medikamente: Informieren Sie sich gründlich

177

Starten Sie eine Autismus-Leserunde

178

So viele Bücher, so wenig Zeit

179

Ich kann das selbst ? die Kita-Zeit

181

Ich kann immer mehr selbst tun ?wenn Kinder älter werden

181

Ich kann schon eine Menge Dinge selbst machen ?das ältere Kind

182

Du kannst es selbst ?das widerwillige Kind

183

Ein autistisches Kind ins Erwachsenenalter begleiten

184

5 Sozial denken, sozial sein

186

Soziale Kompetenzen

188

Gemeinsam gerichtete Aufmerksamkeit

188

Sozialgeschichten

189

Bitten Sie Ihr Kind, Sie zu unterrichten

190

Einen Bezug zur Außenwelt aufbauen

190

Freundschaften mit jüngeren Kindern

190

Empfehlung für die Entwicklung von Spielfähigkeiten

190

Von Freund zu Freund

191

Interaktionen auf dem Spielplatz erleichtern

191

Erster in der Reihe ? aus gutem Grund

192

Selbstgemachtes Brettspiel

193

Brettspielanpassungen

193

Ist das Spielzeug oder kann das weg?

194

Meins! Meins! Meins!

194

Zusammenarbeit spielerisch lehren

196

Zusammenarbeit durch Essen lehren

196

Theory of Mind-Fähigkeiten

196

Perspektivübernahme

197

Emotionen verstehen

198

Emotionen erkennen

199

Intensität der Emotionen vermitteln

200

Gefühle von Handlungen unterscheiden

201

Der Ton macht die Musik

201

Umgang mit Wut

201

Wir schaffen das!

202

Das ist Privatsache

202

Ich brauche eine Pause

203

Wenn „Entschuldigung“ das schwerste Wortzu sein scheint

203

Ist das fair?

205

Angemessener Protest

205

Ich sage voraus, dass ...

206

Andere um Hilfe bitten

206

Ehrlichkeit durch Vorbild lehren

206

Jeder macht Fehler

207

Was heißt eigentlich „normal“?

208

6 Lehrer*innen und Schüler*innen

210

Alle Kinder sollen profitieren

211

Respektieren Sie das Kind

211

Versetzen Sie sich in meine Lage

212

Nachforschungen jenseits des Offensichtlichen

213

Vermeiden Sie es, Regelkonformität zu lehren

213

Ausgewiesene Lehrkraft

214

Kleine Gruppe versus große Gruppe

214

Spielen Sie nach den Interessen Ihres Kindes

214

Shreks Sozialkarte

215

Sichtschutz hilft bei der Fokussierung

215

Stehtisch

215

Müde Hände

215

Warm-up für die Arbeit im Klassenzimmer

216

Houston, wir haben kein Problem mit Übergängen

216

Die Brücke zum Morgenkreis

217

So klappt der Sitzkreis

217

Integrative Spielgruppen

218

Bereit oder nicht ? ich komme!

218

Ab in die Schule?Planen Sie im Voraus

221

Anfänge und Abschlüsse

222

Der „Das-mache-ich-später“-Korb

223

Kulturell und sozial denken

223

Kooperationsfähigkeiten

223

Auswahl eines Mediziners oder einer Fachkraft

224

Auswahl eines Bildungsprogramms

224

Überprüfen Sie die Tests

224

Sicherheit im Schulbus

225

Schwierigkeiten bei der auditiven Verarbeitung

225

Feuerwehrübung ? roter Alarm

226

Eine Fertigkeit nach der anderen unterrichten

226

Papierblendung reduzieren

226

Die Augen weit geöffnet

226

Partizipationspläne

227

Vermittlung von Konzentrationsfähigkeit

227

Hinweisreize oder Hilfestellungen?

229

Effektive Hilfestellungen

230

Arten der Hilfestellung

230

Sind das Lehrmöglichkeiten?

231

Gemeinsames Spiel

231

Pause und Planung

232

Auswahl einer PC-Schrift

232

Was ist heute in der Schule passiert?

233

Neue Themen für das Kindmit eingeschränkten Interessen

235

Das Lerndreieck

235

Bringen Sie die Natur nach drinnen

236

Lieben Sie Ihr Klassenzimmer

237

Unordnung reduzieren

237

Reduzieren Sie die Neonbeleuchtung

237

Das gesamte Klassenzimmer

238

Aussagekräftige Wanddekorationen

238

Zuerst-Dann statt Wenn-Dann

239

Zeit sichtbar machen

239

Programmanpassungen und -modifikationen

239

Umgang mit Hausaufgaben

241

Angemessene IEP-Ziele

241

Unklarheiten beseitigen

242

Pädagogische Fachkräfte

242

Hilfe für Vertretungslehrer*innen

243

Rechte der Lehrer*innen in Bezug aufsonderpädagogische Unterstützung

244

Ausgebildetes Personal

245

Peer-Power

246

Kunsttherapie

247

Kunst für das fotoorientierte Kind

248

Schülerlehrer*in für einen Tag

248

Farbspaziergang

248

Phonische Wanderung

249

Ja/Nein-Sprachspiel

249

Wie heißen die Klassenkamerad*innen?

249

Foto-Erinnerungen

250

Verbinden Sie Spaß mit dem Notwendigen

250

Kognitive Konzeptbildung

250

Wir gehen auf die Jagd nach dem „A“

250

Wie lautet dein Name?

251

Spieglein, Spieglein

252

Unterrichtserfolg

252

Ist es okay vorbeizukommen?

252

Was bei Schüler*innen mit diagnostiziertemAsperger-Syndrom beachtet werden sollte

252

Wann, wann, wann?

253

Übung macht den Meister

253

Das richtige Schreibzeug

254

Einfache Sportarten und Sportanpassungen

254

Ein Dreirad mit anderem Namen

255

Akklimatisierung im Hinblick auf Gruppenarbeit

256

Eine Kurzanleitung für erfolgreiche Inklusion

256

Ausdauer bändigen

257

Kind ständig in Bewegung

257

Nimm es auseinander

258

Nieder mit den Aufmunterungssprüchen

258

Nieder mit dem Niedermachen

258

Präferenzen für die individualisierte Lernumgebung/das Lernumfeld

259

Die Lücke zwischen Schularbeit und„dem realen Leben“ schließen

260

Individuelle Interessen nutzen,um mathematische Fähigkeiten zu fördern

260

Mathematik kinästhetisch lehren

260

Weitere mathematische Tricks

260

Rechtschreibung kinästhetisch lehren

261

Mein Bericht für die Lehrkraft

262

Der Sommer ist vorbei:Vorbereitungen für den Schulbeginn

264

Die effektive Interessenvertretung

264

Mediation

268

Stellen Sie wichtige Fragen

268

Positive Partnerschaften entwickeln und pflegen

269

Literatur

272

Die Autorinnen

276

Die Übersetzer*innen

278