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Strategisches Marketing
Klaus Backhaus, Helmut Schneider
Verlag Schäffer-Poeschel Verlag, 2020
ISBN 9783791046969 , 368 Seiten
3. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Cover
1
Urheberrechtsinfo
2
Titel
5
Impressum
6
Vorwort zur dritten Auflage
7
Vorwort zur zweiten Auflage
9
Vorwort zur ersten Auflage
11
Inhaltsverzeichnis
13
Abbildungsverzeichnis
17
Tabellenverzeichnis
21
1 Einführung: Warum ein »ausgezeichnetes« Buch grundlegend verändern?
23
2 Strategisches Marketing: »Was Sie schon immer wissen wollten, aber bisher nie zu fragen wagten«
29
2.1 Alles strategisch – oder was? Zum Strategiebegriff in der Betriebswirtschaftslehre
30
2.1.1 Wozu Strategie? Zum Dreiklang aus Zielen, Strategien und Maßnahmen
30
2.1.2 Intendiertes oder tatsächliches Verhalten als Ausdruck strategischen Handelns in Unternehmen?
33
2.1.3 Strategien sind Chef-Chefsache – wirklich? Ebenen und Inhalte strategischer Entscheidungen in Unternehmen
37
2.2 Marketing – die Lehre vom Herbeiführen wünschenswerter Austauschprozesse im Wettbewerb (HWAIW)
40
2.2.1 Wettbewerbliche Austauschprozesse als Erkenntnisobjekt des Marketing
41
2.2.2 Zug zum Tor … Gestaltungsanspruch (und Parteilichkeit) der Marketingdisziplin
43
2.3 Synthese: Inhalte und Reichweite des Strategischen Marketings
45
2.3.1 Der Kern: Strategisches Marketing als die geschäftsfeldbezogene Planung von Routen nach HWAIW [hawei]
46
2.3.2 Der Rahmen: Strategisches Marketing als marktorientierte Koordination strategischer Geschäftsfelder
46
2.4 Der KKV als Navigator der Planung von Routen nach HWAIW
56
2.4.1 Die Grundidee des KKV: Gleichzeitigkeit von Effektivität und Effizienz des Markthandelns
56
2.4.2 Der Teufel steckt im Detail: von Opportunitäten und Beziehungen …
71
2.4.3 Fazit: KKV kompakt – »Die vier W«
80
3 Routen nach hawei: das Management von KKV-Positionen in einer statischen Perspektive
83
3.1 Was wir vom (Leistungs-)Sport lernen können: Spielarena, Spielregeln und Spielverhalten als marktstrategische Dimensionen
85
3.2 Womit alles beginnt … die Spielarena
88
3.2.1 Vermeide den Folgefehler: Auswahl der Spielarena als Basisentscheidung
88
3.2.2 Umgang mit dem Problem der Restheterogenität: Marktsegmentierung
100
3.3 Fair geht vor … Analyse der Spielregeln einer Spielarena
112
3.3.1 Exogene Regeln
115
3.3.2 Endogene Regeln
125
3.4 Wertschöpfungsmaximierung und -verteilung als Elemente des Spielverhaltens
133
3.4.1 Was heißt hier Wertschöpfung und wo sind Preis, Zeit und Qualität geblieben?
134
3.4.2 So viel wie möglich: Maximierung der Wertschöpfung als Grundlage von KKV-Positionen
141
3.4.3 So viel wie nötig: Verteilung der Wertschöpfung zwischen Unternehmen und Kunden unter Effektivitäts- und Effizienzbedingung
235
3.4.4 Es gibt nichts Objektives … oder: die Konstruktion des Nettonutzens durch den Kunden
239
4 Das einzig Beständige ist der Wandel: KKV-Management in einer dynamischen Perspektive
257
4.1 Notwendigkeit und Optionen des dynamischen KKV-Managements
258
4.1.1 Erosion von KKV-Positionen
258
4.1.2 Evolutionäre Weiterentwicklung vs. revolutionäre Neuschaffung von KKV-Positionen
263
4.1.3 Warum Verbessern ein endlicher Prozess ist oder: Warnung vor der Effizienzfalle!
265
4.2 Veränderung der Spielarena
269
4.2.1 Das Unternehmen als Objekt – passive Konvergenz von Spielarenen
271
4.2.2 Das Unternehmen als Subjekt – aktiver Wechsel der Spielarena
277
4.3 Veränderung der Spielregeln
300
4.3.1 Veränderung exogener Spielregeln
302
4.3.2 Veränderung endogener Spielregeln
311
4.4 Veränderung des Spielverhaltens
331
Literaturverzeichnis
349
Stichwortverzeichnis
367
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