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Validation in Anwendung und Beispielen - Der Umgang mit verwirrten alten Menschen

Validation in Anwendung und Beispielen - Der Umgang mit verwirrten alten Menschen

Naomi Feil, Vicki de Klerk-Rubin

 

Verlag ERNST REINHARDT VERLAG, 2020

ISBN 9783497613267 , 308 Seiten

8. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

Geräte

28,99 EUR


 

Inhalt

8

Vorwort von Vicki de Klerk-Rubin

13

Einleitung

17

TEIL I: ÜBER DIE ALZHEIMERSCHE KRANKHEIT UND DIE ANWENDUNG VON VALIDATION

26

1. Altern, Entwicklung und die Alzheimersche Krankheit

29

Über mein Lernen

29

Isidor Rose

29

Eine Theorie der Lebensentwicklung und das Bedürfnis nach Validation

33

Wer sind die sehr Alten und was ist Demenz?

42

Die sehr Alten, Demenz und menschliche Grundbedürfnisse

48

Die Macht der Empathie (von Cinzia Siviero)

50

2. Das Konzept und die Techniken von Validation

54

Was ist Validation?

54

Die Prinzipien der Validation

58

Die Techniken der Validation

61

Mit Spiegeln Kontakt herstellen (von Vicki de Klerk-Rubin)

74

3. Über Validation mit Personen, die gut kommunizieren und meistens orientiert sind (Phase 1)

76

Frances, die immer andere beschuldigt

76

George, der Einzelgänger

79

Jenny, die Gärtnerin

82

June, die Beschuldigerin

85

Wie man die Lebenszeichen dieser Menschen deutet

86

Maßnahmen, die den Zustand dieser Personen nur verschlechtern

91

Validationstechniken für die Kommunikation mit diesen Personen

91

Frau Hara, ein besonderer Fall (von Fumie Inatani)

94

4. Über den Einsatz von Validation bei Menschen, die kommunizieren und meist in ihrer eigenen Realität leben (Phase 2)

98

Martha, die Gebärende

98

Wie man die Lebenszeichen dieser Personen richtig erkennt

102

Maßnahmen, die den Zustand dieser Personen nur verschlechtern

105

Validationstechniken für die Kommunikation mit diesen Personen

105

5. Über den Einsatz von Validation bei Personen, die noch kommunizieren und meist in sich gekehrt sind (Phase 3)

110

Marvin, der Klopfer

110

Wie man die Lebenszeichen dieser Personen richtig erkennt

113

Maßnahmen, die den Zustand dieser Personen nur verschlechtern

115

Validationstechniken für die Kommunikation mit diesen Personen

116

Verhalten und Kommunikation sind eins (von Rita Altman)

119

6. Über den Einsatz von Validation bei Personen, die in sich zurückgezogen sind (Phase 4)

123

Nora, die Bewegungslose

123

Wie man die Lebenszeichen dieser Personen richtig erkennt

125

Validationstechniken für die Kommunikation mit diesen Personen

127

Validation mit sensitiver Massage und fokussierter Berührung kombinieren (von Ann Catlin)

128

7. Die Anwendung von Validation bei Personen, die an früh einsetzender Alzheimer-Krankheit leiden

131

Richard, der Laller

131

Wie man die Lebenszeichen von Personen erkennt, die an der früh einsetzenden Alzheimerschen Krankheit leiden

134

Maßnahmen, die den Zustand von Personen, die an der früh einsetzenden Alzheimerschen Krankheit leiden, nur verschlechtern

136

Validationstechniken für die Kommunikation mit Personen, die an der früh einsetzenden Alzheimerschen Krankheit leiden

136

Luigia, eine pflegende Ehefrau: Meine erste Erfahrung mit Validation (von Luigia Crippa)

137

8. Wem hilft Validation?

139

Vorteile und Verbesserungen, die Validation bei desorientierten sehr alten Menschen ermöglichen kann

139

Die Vorteile von Validation für professionelles Pflegepersonal

142

Die Vorteile von Validation für pflegende Familien

144

Validation wirkt! (von Rita D’Alfonso)

144

9. Die Unterschiede zwischen Validation und anderen Therapieformen, die bei verwirrten Hochbetagten angewendet werden

147

Reminiszenz oder Erinnerungsarbeit

148

Lebensrückschau

148

Realitätsorientierung

149

Remotivation

151

Verhaltenstraining

152

Ablenkung und Umlenkung

155

Therapeutische Lügen sind herablassend

155

Millie lässt sich nicht reinlegen

157

Erinnerungsgruppe oder Validationsgruppe? Was ist der Unterschied?

160

Raus mit dir!

161

Psychotherapie

163

Meine Begegnung mit Frau Buchmann (von Christiane Grünenwald)

165

TEIL II: VALIDATION IN DER PRAXIS

168

10. Über Kommunikation mit Personen, die meistens orientiert sind

170

Ellen, die Raffgierige

170

Lucy, die Spuckerin

177

Sadie, die Märtyrerin

183

Peg, die Ängstliche

190

Stewart, der sich dauernd über alles beschwert

199

11. Über Kommunikation mit Personen, die meist in ihrer eigenen Realität leben

206

David, der Grapscher

206

Margaret, die Mutter

214

Harry, der Schläger

221

Validation zu Hause: Karl, der Blitzer

225

Die Angst lindern (von Cinzia Siviero)

229

12. Über Kommunikation mit Personen, die meist in sich gekehrt sind

232

Isobel, die Poetin

232

Mary, die auf und ab geht

235

Verwirrt und weise (von Heidrun Tegeler)

239

13. Über Kommunikation mit meist orientierten bzw. in der eigenen Realität lebenden Menschen, die zu Hause wohnen

241

Der Hausmeister, der Polizist, die Rettungsleute und Thomas Konig

241

Der Briefträger, der Verkäufer, der Friseur und Millie Stonewall

244

Der Doktor, die ehrenamtliche Helferin von „Essen auf Rädern“ und Samuel Goode

250

Anne, 56 Jahre, und ihre Mutter, 82 Jahre

254

TEIL III: GRUPPENVALIDATION

260

14. Wie man eine Validationsgruppe aufbaut

262

Der Wert einer Validationsgruppe

262

Wem nützt Gruppenvalidation?

263

Die Rolle der Validationsgruppenleiter

265

Die Rolle der Co-Leiter

268

Aufbau einer Validationsgruppe

269

Ein Validationsgruppentreffen leiten

279

Beispiel einer Validationsgruppe

285

ANHANG

290

Oft gestellte Fragen zur Validation

291

Erklärung der Fachworte

295

Literatur

300

Über Naomi Feil und Vicki de Klerk-Rubin

302

Ausbildung in Validation

304