Single Source Publishing - Modularer Content für EPUB & Co.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Kapitel 1 – Ursprung und Hintergrund

1.1 Markup-Sprachen: die bescheidenen Anfänge

1.2 DTP: die erste Single-Source-Publishing-Welle

1.2.1 Die Gestaltung kostet viel

1.2.2 Ein Tool macht abhängig

1.2.3 Jedes Tool hat seine Grenzen

1.3 Back to the Roots

1.3.1 Metasprache lässt Freiräume

1.3.2 Standardisierung gibt Sicherheit

1.3.3 Trennung von Inhalt und Darstellung macht flexibel

1.3.4 Formatierung ist nicht alles

1.4 Die letzte Stufe: das Baukastenprinzip

1.5 Irrungen und Wirrungen über Single Source Publishing

1.6 Das Wichtigste aus Kapitel 1

Kapitel 2 – Der jüngste Trend – Mobil

2.1 Gerätevielfalt

2.1.1 Smartphone

2.1.2 E-Book-Lesegerät

2.1.3 Tablet-PC

2.2 Was ist das Besondere an der mobilen Welt?

2.2.1 Wir verlassen uns auf unseren ständigen Begleiter

2.2.2 Wir nutzen viele Sinne

2.2.3 Wir nehmen Informationen anders wahr

2.2.4 Wir müssen nicht suchen

2.2.5 Wir erhalten kontextbezogene Inhalte

2.2.6 Beteiligung ist möglich

2.3 Elektronische Bücher

2.3.1 Was ist EPUB?

2.3.2 Geschichte

2.3.3 Bestandteile des EPUB-Standards

2.3.4 Bestandteile eines EPUB-Dokuments

2.3.5 Besonderheiten von EPUB

2.3.6 Unterschied zwischen PDF und EPUB

2.4 Erstellung von Inhalten für mobile Geräte

2.4.1 Topic-Struktur und DITA als gesunde Basis

2.4.2 Publikationsprozess für mobile Doku

2.5 Irrungen und Wirrungen über mobile Doku

2.6 Das Wichtigste aus Kapitel 2

Kapitel 3 – Einstieg in die Topic­orientierte Strukturierung

3.1 Was ist ein Topic?

3.2 Was sind Beziehungen zwischen Topics?

3.3 Was ist ein Informationsgebilde?

3.4 Welche Vorteile hat die Topic-orientierte Strukturierung?

3.5 Weitere Beispiele

3.6 Irrungen und Wirrungen über Topic-orientierte Strukturierung

3.7 Das Wichtigste aus Kapitel 3

Kapitel 4 – Topics

4.1 Was kennzeichnet ein Topic?

4.2 Wie sind Topics entstanden?

4.3 Darstellung von Topics

4.3.1 Darstellung von Topics bei der Konzeption

4.3.2 Darstellung von Topics bei der Erstellung

4.3.3 Darstellung von Topics bei der Nutzung

4.4 Vorteile von Topics

4.5 Irrungen und Wirrungen über Topics

4.6 Das Wichtigste aus Kapitel 4

Kapitel 5 – Beziehungen

5.1 Welche Beziehungen gibt es?

5.1.1 Aus der Papierwelt bekannte Beziehungen

5.1.2 Weitere Arten von Beziehungen ­in der elektronischen Welt

5.2 Merkmale von Beziehungen

5.2.1 Kardinalität

5.2.2 Richtung

5.3 Darstellung von Beziehungen

5.3.1 Darstellung von Beziehungen bei der Konzeption

5.3.2 Darstellung von Beziehungen bei der Erstellung

5.3.3 Darstellung von Beziehungen bei der Nutzung

5.4 Links

5.4.1 Wie sind Links entstanden?

5.4.2 Darstellung von Links auf der Erstellungsseite

5.4.3 Darstellung von Links auf der Nutzungsseite

5.4.4 Bekannte Problempunkte

5.5 Irrungen und Wirrungen über Beziehungen und Links

5.6 Das Wichtigste aus Kapitel 5

Kapitel 6 – Informationsgebilde

6.1 Was ist ein Informationsgebilde?

6.2 Gedrucktes Dokument

6.2.1 Zusammengehörigkeit

6.2.2 Organisation

6.2.3 Orientierungs- und Zugangshilfen

6.3 Hyperdokument

6.3.1 Hypermedia-Systeme

6.3.2 Wie entsteht ein Hyperdokument?

6.3.3 Wie wird ein Hyperdokument dargestellt?

6.4 Was ist ein Topic-basiertes Informationsgebilde?

6.4.1 Topic-Struktur wenig betont, aber vorhanden

6.4.2 Topic-Struktur mehr betont, aber nicht immer vorhanden

6.4.3 Topic-Struktur für Single-Source-Umgebungen

6.5 Besonderheiten von Topic-basierten Informationsgebilden

6.5.1 Orientierungshilfen

6.5.2 Wiederverwendung

6.5.3 Schneller Zugang

6.6 Darstellung von Topic-basierten Informationsgebilden

6.6.1 Darstellung von Topic-basierten Informationsgebilden bei der Konzeption

6.6.2 Darstellung von Topic-basierten Informationsgebilden bei der Erstellung

6.6.3 Darstellung von Topic-basierten Informationsgebilden bei der Nutzung

6.7 Irrungen und Wirrungen über Informationsgebilde

6.8 Das Wichtigste aus Kapitel 6

Kapitel 7 – Modellieren und Standardisieren

7.1 Modelle

7.1.1 Modelle für Informationsgebilde

7.1.2 Bisherige Modelle reichen nicht aus

7.1.3 Adäquate Modelle werden benötigt

7.2 Das Beispiel vom Haushalt

7.3 Standardisierung

7.3.1 Warum Standardisierung?

7.3.2 Welche Aufgaben fallen bei der Standardisierung an?

7.3.3 Worin besteht das Risiko?

7.4 Klassifizierung

7.4.1 Was ist eine Klasse?

7.4.2 Wozu dienen Klassen?

7.4.3 Wie entsteht eine Klasse?

7.5 Irrungen und Wirrungen über Modelle und Standards

7.6 Das Wichtigste aus Kapitel 7

Kapitel 8 – Klassenkonzepttechnik

8.1 Was ist die Klassenkonzepttechnik?

8.1.1 Minimalistischer Ansatz

8.1.2 Klassenbildung

8.1.3 Vorgehensmodell

8.1.4 Entstehung der Klassenkonzepttechnik

8.2 Topic-Klasse

8.2.1 Darstellung einer Topic-Klasse

8.2.2 Standards für Topic-Klassen

8.2.3 Modularisierungstechnik

8.2.4 Entwicklung eines Klassenkonzepts für Topics

8.3 Beziehungsklasse

8.3.1 Darstellung einer Beziehungsklasse

8.3.2 Standards für Beziehungsklassen

8.3.3 Grundregeln für die Festlegung von Beziehungen

8.3.4 Verfahren für die Ermittlung der Beziehungsklassen

8.4 Informationsgebildeklasse

8.4.1 Darstellung einer Informationsgebildeklasse

8.4.2 Standards für Informationsgebildeklassen

8.5 Vorteile des Klassenkonzepts

8.5.1 Vorteile für die Erstellungsseite

8.5.2 Vorteile für die Nutzungsseite

8.5.3 Keine Standardisierung um jeden Preis

8.6 Irrungen und Wirrungen über das Klassenkonzept

8.7 Das Wichtigste aus Kapitel 8

Kapitel 9 – Topic-orientiertes Single Sourcing einführen

9.1 Mögliche Stolpersteine

9.1.1 Stolperstein Bereichsauswahl

9.1.2 Stolperstein Technik

9.1.3 Stolperstein Arbeitsorganisation

9.2 Im vertrauten Umfeld starten

9.2.1 Strukturierung trainieren

9.2.2 Umsetzungsmöglichkeiten kennen lernen

9.2.3 Zusammenarbeit stärken

9.3 Organisation vorbereiten

9.4 Bereiche ausdehnen

9.5 Passende technische Umsetzung wählen

9.6 Irrungen und Wirrungen über die Einführung von Topic-orientiertem Single Sourcing

9.7 Das Wichtigste aus Kapitel 9

Kapitel 10 – DITA

10.1 Was ist DITA?

10.2 Wie ist DITA entstanden?

10.3 Was steht für DITA zur Verfügung?

10.4 Was ist ein DITA-Topic?

10.5 Topics zusammenbauen

10.5.1 Verschachtelung von Topics

10.5.2 DITA-Map

10.6 Welche Möglichkeiten bietet DITA für die Verlinkung?

10.6.1 Link im Topic

10.6.2 Verlinkung über die Map

10.7 Adressierung

10.7.1 Direkte Adressierung

10.7.2 Mehr Freiheit durch indirekte Adressierung

10.8 Varianten über Variablen

10.9 Inhalte einbetten

10.9.1 Flexible Wiederverwendung über conref

10.9.2 Nicht-DITA-Texte einbetten

10.10 Zusammenarbeit in geregelten Bahnen

10.11 Wie entsteht ein Informationsgebilde?

10.12 DITA-Spezialisierung

10.13 Warum lohnt es sich, auf DITA zu setzen?

10.14 Irrungen und Wirrungen über DITA

10.15 Das Wichtigste aus Kapitel 10

Kapitel 11 – DITA-Kurzreferenz

11.1 Inhaltliche Zusammenstellung der ­DITA-Elemente

11.1.1 Allgemeine Topic-Elemente

11.1.2 Elemente für Konzept-Topics

11.1.3 Elemente für Referenz-Topics

11.1.4 Elemente für Aufgaben-Topics

11.1.5 Elemente für den Topic-Rumpf

11.1.6 Elemente für Tabellen

11.1.7 Elemente für typografische Auszeichnungen

11.1.8 Domänenspezifische Elemente

11.1.9 Elemente für Metadaten

11.1.10 Elemente für Links auf verwandte Topics

11.1.11 Elemente für die Spezialisierung

11.1.12 Elemente für DITA-Maps

11.1.13 Elemente für Buch-Maps

11.1.14 Elemente für Glossare

11.1.15 Elemente für den Index

11.1.16 Elemente für dynamisches Einbetten

11.1.17 Elemente für Adressangaben

11.1.18 Elemente für Learning and Training

11.1.19 Elemente für Sicherheitshinweise

11.1.20 Elemente für Arbeitsanleitungen

11.1.21 Elemente für Klassifikationen

11.2 Alphabetische Referenz

Kapitel 12 – Literaturverzeichnis

12.1 Bücher und Zeitschriftenartikel

12.1.1 Standardwerke für Technische Dokumentation

12.1.2 Content Management

12.1.3 Metadaten

12.1.4 Strukturierung und Single Sourcing

12.1.5 XML

12.1.6 DITA

12.1.7 Mobile Doku

12.2 Internetquellen

12.3 Internetadressen für DITA

Stichwortverzeichnis