Global Impact - Der neue Weg zur globalen Verantwortung. Ein Bericht an die Global Marshall Plan Initiative

Inhalt

Einleitung: Die Handlungslähmung auf dem Weg zu einer nachhaltigen und reichen Welt überwinden

Kapitel 1 Wendezeichen in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft

1. Die Wende in der Wirtschaft: Gemeinwohlinteressen sind intelligenter als Partikularinteressen

2. Die Wende in der Politik: Globalverantwortlich denken ist wirksamer als Nationalegoismen

3. Die Wende in der Zivilgesellschaft: Selbstbewusst innovativ mit Wirtschaft und Politik bewegt mehr

Kapitel 2 Mit einem Global Marshall Plan den Einstieg in einen globalen ökosozialen Ordnungsrahmen gestalten

1. Zur Ausgangssituation

2. Die Wertebasis für eine weltweite Balance

3. Das Konzept

4. Initiativen für die praktische Umsetzung einzelner Ziele – Beispiel: Plant-for-the-Planet

Kapitel 3 Mit einem konsistenten Weltfinanzsystem die notwendigen Steuerungsmechanismen für eine balancierte Welt schaffen

1. Der lange Boom des leichten Geldes

2. Was ist überhaupt Geld?

3. Deregulierung und Finanzmarktinnovationen als Krisenursachen

4. Wie kam es zu der Krise?

5. Ist das Geld weg?

6. Die Entgrenzung des Finanzsektors – das Problem hinter den Problemen

7. Die Staaten sind der letzte Anker

8. Leitlinien für Regierungshandeln in schwierigen Zeiten

9. Ökosoziale Marktwirtschaft als Zukunftschance

10. Die Verschuldung der Staaten als das Hauptproblem

11. Globale Entschuldung durch Besteuerung globaler Märkte

12. Hyperinflation oder Währungsschnitt

13. Unsere Chance – ökosozial statt marktradikal

14. Die G 20 haben eine hohe Verantwortung

Kapitel 4 Mit Social Business ein humanes Weltwirtschaftswunder schaffen

1. Was ist Social Business?

2. Das Megapotenzial von Social Business

3. Die Revolution der Kleinkredite

4. Die Revolution der Innovationen

5. Die Revolution der sozialen Aufgaben in den Industrieländern

6. Social Business als Impuls für eine insgesamt wesentlich sozialer motivierte Ökonomie

Kapitel 5 Mit Kompetenzenbildung alle Menschen zu Lebensunternehmern ausbilden

1. Auf dem Weg zu den Schlüsseldisziplinen zur Mitgestaltung einer komplexen Welt

2. Warum kann Kolumbien heute kreativere Bildungskonzepte entwickeln als Deutschland?

3. Die Entwicklungsschulen – ein Bildungssystem im Schneeballverfahren

4. Das Lernen des Lernens und dessen Anwendung oder die Grundlagen einer Kompetenzenbildung

5. Die überfällige Bildungsrevolution in den alten Industrieländern

6. Zusammenfassung: Kompetenzenbildung für Lebensunternehmer

Kapitel 6 Mit Klimagerechtigkeit und Innovationen im Energiebereich den Weg zu einer wirksamen Klimawende öffnen

1. Das Konzept der Klimagerechtigkeit

2. Besteuerung direkt an der Quelle

3. Klimadoppelstrategie

4. Lösungsansätze zur Weltenergiefrage

Kapitel 7 Mit einem UN-Parlament demokratische Prinzipien bei globalen Entscheidungen durchsetzen

1. Inter-national Governance als Denkgefängnis

2. „Wir sind das Weltvolk!“

3. Ein UN-Parlament als Katalysator echten globalverantwortlichen politischen Handelns

4. Weltweite Kampagne für eine Parlamentarische Versammlung bei den Vereinten Nationen

5. Mögliche Wege zur Einrichtung eines UN-Parlaments

Kapitel 8 Das Leben ist mehr als Ökonomie – die Kultur eines ganzheitlichen globalen Reichtums

Kapitel 9 Unified Earth Theory – ein neuer gedanklicher Rahmen

1. Die Ausgangsposition

2. Die Aufgabenstellung

3. Das Erfordernis einer Unified Earth Theory

4. Was liegt inhaltlich als Basis einer Unified Earth Theory bereits vor?

5. Global-Governance-Forschung

6. Klimagerechtigkeit als Verbindungsglied: Umgang mit einem Weltgemeingut

7. Hilfe zur Selbsthilfe – große Hebel

8. Social Business (Sozialunternehmen)

9. Fokus: globales Agenda-Setting

LITERATURVERZEICHNIS